02.08.2012

Berger Law LLP: Hinter der öffentlichen "großen Fresse" steckt nur ein kleiner Geist

Philipp Berger lädt erneut zu nicht stattfindenden Gerichtstermin

Das LG Düsseldorf werde am 8.8.2012 eine einstweilige Verfügung gegen die Euroweb aufheben - so tönt der "Rechtsanwalt" Berger - mal wieder voreilig - auf seiner Webseite.

Doch wie schon im Juni geschehen wurde der mich benachteiligende Beschluss auf mein Betreiben nicht rechtskräftig. Auch da blies und tutete der Philipp Berger voreilig auf dem Euroweb-Horn, eine meiner einstweiligen Verfügungen gegen die Euroweb würde an diesem Tag aufgehoben. Hätte er

a) aus der Erfahrung gelernt und
b) sich das auch noch länger als ein paar Minuten gemerkt

dann hätte er nicht erneut so verfrüht eingeladen.

Wer sich also am Mittwoch, dem 8.8.2012 frei genommen hat, der geht besser baden

... und nimmt sich (wie auch schon im Juni) besser die Zeit für die Erholung, die der Philipp Karl Berger aus Niederkrüchten, Schuberstraße 2, von der Kanzlei "Berger LAW LPP" (die in Düsseldorf immerhin eine Postfachadresse hat) ausweislich seines unbedachten "Tuten und Blasen" und ausweislich seines Abmahnstalkings wohl noch sehr viel dringender braucht als jeder, den ich kenne.

Vielleicht wäre dann dann sein Gehirn erholt genug, dass die Synapsen neue Verknüpfungen eingehen können. Das ist, aus Sicht der Neurologen, gesehen, die Weise auf die Menschen letztendlich aus Erfahrungen lernen!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Artikel des Herrn Berger nennt man wohl "frühzeitigen publizistischen Samenerguss". Spritzt er doch schon beim ersten Zucken des Gerichts ab. War aber wohl keine wohlige Erregung, sondern ein Schmerzzucken.

Ich gehe davon aus, dass Freund Fastix vor Lachen nicht mehr konnte als er das Ergebnis des Bergerschen Wutanfalls (das publizistisches Ejakulat) an das LG in Düsseldorf faxte.

siehe: http://joerg-reinholz.blogspot.de/2012/07/rechtsanwalt-dusseldorf-philipp-berger.html


Und das hat nahezu zwingend dazu geführt, dass die spritzige publizistischen Vorfreunde zu einem verärgertem Gericht führte, was nun zu einer Ernüchterung des Anwaltes führen SOLLTE.

Ist halt dumm von einem Anwalt, wenn dieser ganz offensichtlich nicht ganz richtig begreift, was "nicht rechtskräftig" bedeutet. Das kann sich ändern und wenn man bedenkt, worum es in dem Verfahren ging, dann dürfte der publizistische Samenerguss des selbsternannten "Medienrechtlers" Philipp Berger das Ende einer Freundschaft zu der Düsseldorfer Kammer bedeuten. Frauen mögen derlei ja auch nicht...

canary hat gesagt…

Fastix, schreib doch mal was über die dumpfbackigsten Gerichtsreporterinnen in Düsseldorf. Ich nehme mal an, die jüngsten Eskapaden sind nicht entgangen. Das rumgezicke und hysterische Gekreische der Protagonistinnen kann man jedenfalls noch in Köln hören...

Ich möchte an der Stelle anmerken, mir ist es mittlerweile ziemlich wurscht, was über die an dem Blog beteiligten spekuliert wird. Da die allerwertesten Damen meinen, "wortgewandt" auszuteilen, sollten die auch mal etwas einstecken können. Nicht wahr?^^ Meine Meinung.

. hat gesagt…

"Fastix, schreib doch mal was über die dumpfbackigsten Gerichtsreporterinnen in Düsseldorf"

Nein. Außer dass schon wieder neue Beweise dafür vorliegen, dass die Gerichtsreporterin entweder direkt zur Kanzlei Berger oder der Euroweb gehört oder mit Informationen, die diesmal einen Dritten betreffen, beliefert wird ist da nichts festzustellen.

Den Schund der angeblichen Dame ziehe ich mir nicht rein, dieser Versuch mich auf kriminelle Weise zu provozieren ist gescheitert.

Außerdem befasse ich mich nicht mit Gespenstern, jedenfalls nicht solang dahinter keine realen Personen hervortreten.

Also warte mal ein wenig ab ...

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