13.10.2012

Blamage für die Euroweb - So genannte "Spezialisten" brauchen weiteren Versuch

Die Azubi-"Spezialisten" der Euroweb haben noch immer keinen Feierabend. Nachdem nun in Wochenendarbeit die von mir genannten Fehler und auch die vorher von mir benannten Fehler behoben wurden, wurde - immerhin im zweiten Versuch - ein neuer eingebaut:




Das Javascript, das eben noch funktionierte und das "∂" durch ein "@"  ersetzen sollte, wird gar nicht mehr geladen...

Damit es den "Spezialisten" der Euroweb etwas leichter fällt, den Fehler zu beheben:

Die Zeile:
script src="js/mailmask.js" type="text/javascript"

fehlt. Und diese Zeilen sind, wie in abertausenden Euroweb-"Webseiten" auch, unnötiger Ballast:

script src="js/prototype.js" type="text/javascript"
script src="js/lightbox.js" type="text/javascript"


Feierabend haben Azubi-"Spezialisten" der Euroweb (die auch für die Webstyle GmbH und die WAZ-Onlineservice arbeiten) offenbar erst wenn ich, ein von der Euroweb und darüber hinaus von zwei gewissen Arschlöchern in Anwaltsrobe und von einer noch garstigeren Ziege von einer "Journalistin" (die von der Euroweb direkt oder indirekt auch dafür bezahlt werden!) geschmähter Schlosser, nichts mehr finde. Ich frage mich gerade, ob die bei der Euroweb schon eine Art Notdienst haben, der vor diesem Blog sitzt und andauernd auf die Taste [F5] drückt.

Dann steht mir aber inzwischen ein horrender Betrag für die von mir durchgeführte  Qualitätskontrolle zu. Es kann ja wohl nicht sein, dass bei den exorbitanten Preisen, die die Euroweb den Kunden abnimmt (immerhin 7.000-10.000 Euro für relativ einfache Webseiten!) nicht mal eine auch nur halbwegs funktionierende Qualitätskontrolle existiert - und das, wegen des Versagens der Euroweb in diesem Punkt - statt dessen Blogger das für diese teuren, viel versprechenden, aber keinesfalls brauchbare Qualität liefernden  

"Markt-geschrei-führer"

kostenlos machen müssen. Ist aber so!

  • Hinweis für den Notdienst: 

Lasst Schichten einteilen. Denn ich kann noch viele Tage weiter machen!


Die Serie:

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Für die Ursachenforschung bieten sich einige Portale an:

http://www.kununu.com/euroweb-group/a/QUxvU1I=

"Langjährige Mitarbeiter werden zu wenig geschätzt, man setzt lieber auf "neue Besen kehren gut". Die Gehälter sind in den meisten Bereichen sehr durchschnittlich bzw. wurden länger nicht mehr angepasst."

http://www.kununu.com/euroweb-group/a/SUdsV158



"Leistungsdruck und Massenproduktion

Vorgesetztenverhalten: eher mit Schönreden beschäftigt
Kollegenzusammenhalt: Kollegen unter sich sind super
Interessante Aufgaben: ständig das gleiche, Azubis und Praktikanten sind mehr mit Aktualisierungen und Korrektur lesen beschäftigt. Azubis müssen allerdings auch schon Projekte durchhauen. Alles auf Prozentbasis natürlich.

Arbeitsatmosphäre: Großraumbüro ist viel zu laut. Dank Leistungsdruck durch Punktesystem eher mehr stressbelastet.

Kommunikation: Teammeetings vorhanden. Mehr schlecht als rechte Kommunikation aus den oberen Reihen. Maximal neue Kundenrekorde an denen sich erfreut wird. Kritik nicht erwünscht.

Arbeitsbedingungen (Räume, ...): zu laut im Großraumbüro. Ca. 50 Leute oder mehr in einem Raum. Angereiht wie im Callcenter. Technik hinkt hinterher 3-4 Jahre. Azubis und Co, teilweise Festangestellte haben noch 19" Monitore, alte Software. Wer größere Monitore braucht, muss ihn selbst mitbringen oder lange darum bitten und noch dankbar sein, wenn man auserwählt wurde. Sollte eig. Vorraussetzung sein.

Work-Life-Balance: Gibt jährliche Party, bei der man sich selbst feiert, ansonten gut. Sommerfeier und Weihnachtsfeier vorhanden. Meist nimmt man aber Stress mit nach Hause. Leistungsdruck macht einen mehr kaputt als alles andere.

Gleichberechtigung: Religion etc. was den Mensch selbst angeht ist total egal. Jedoch fühlt man sich eher unterdrückt.

Aufstiegschancen kaum vorhanden.

Umgang mit Kollegen 45+: gibt keine Kollegen ab 45+ unter den Webdesignern. Großteil besteht aus Azubis und Praktikanten. Ältesten sind um die 30. Nachschub gibt es immer, da der Schein nach außen gewahrt wird.

Karriere- /Weiterbildung: Weiterbildung wird nach außen hin groß angepriesen, aber nicht vorhanden.

Technische Webseitenumsetzung wird nicht geschult mit neuen Techniken. Jegliche Anpreisungen von regelmäßigen Weiterbildungen sind schlichtweg gelogen.

Gehalt und Benefits: Gehalt unter dem Durchschnitt. Prämienprogramm vorhanden, aber kaum zu schaffen und daher überflüssig. Wenn man denn noch Zeit hat darf man auch noch am Wochenende für kleines Geld arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Soziale Veranstaltungen vorhanden. Weihnachtsgeschenke spenden etc.

Mülltrennung eig. nicht wirklich vorhanden.

Image: Mittlerweile ist der Ruf nur noch schlecht. Schönreden bei den Mitarbeitern."

http://www.kununu.com/euroweb-group/a/SUZsUl99

"Vorgesetztenverhalten: man muß wahrsccheinlich unterscheiden zwischen den Positionen intern als Webentwickler etc.. Dort sind Klima, Arbeitsbedingungen usw. wohl so gut wie in vielen anderen Unternehmen. Gehalt ist im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche und vergleichbarer Größe unterdurchschnittlich. Auf der anderen Seite steht die Vertriebsschiene, die über Maxworker (die als unabhängige Personalberatung im Internet auftritt), und diese ist echt unterirdisch. Allerdings muss man da auch zwischen verschiedenen Niederlassungen (und deren Leitung) unterscheiden."

Anonym hat gesagt…

Ja, klar.

Einerseits hohe Preise, anderereits unerfahrene Mitarbeiter - die auch noch Azubis und Praktikanten, keine grey heads, fragwürdige Arbeitsbedingungen ... die Euroweb reiht sich in eine ganze lasse von sogenannten Nutzlosunternehmen ein, die dem Käufer keinen adäquaten Wert fürs Geld bieten und nur durch ein unerhörtes Missverhältnis zwischen Vertriebpersonal und Produktionskapazitäten überhaupt in der Wirtschaft bleiben. Da geht (schon wegen der Konzentration auf den Vertrieb) die Produktion - also die eigentliche Unternehmensleistung immer mehr den Bach runter. Es wird kein Produkt mehr verkauft, sondern nur noch der mühsam aufrecht erhaltene Anschein, man habe und biete ein Produkt an. Deshalb werden auch die Preise gekauft.

Anonym hat gesagt…

Fastix, das Du den Euroweb-Serveradmin immer so brutalstmöglich vorführen musst...

http://www.youtube.com/watch?v=co6-tYS9k1U

hehe

Anonym hat gesagt…

Die können nicht einmal den Namen ihrer Kunden richtig schreiben!
(Internet: www.st-sch(w)arzkopf.de)

Qualität sieht anders aus! Das hier wurde wohl in 5 Minuten per Baukasten 'hingerotzt'.

Dass der Kunde diese 'Drecksarbeit' auch noch lobt - ich würde mich schämen und der 'Euro-Weg' gehört den Marsch blasen!

Anonym hat gesagt…

An den anonymen v. 15.10.12 um 00:44, st-scharzkopf.de ist nicht registriert. Sieht doch, was das Impressum angeht, richtig angegeben aus. Zur eigtl. Seite (nehme mal an, das www.st-schwarzkopf.de gemeint war, was ja lt. Denic whois von der Euroweb verwaltet wird) braucht man nicht zu diskuttieren. Das ist eben der Euroweb übliche Schund, keine Frage. Nur, wieso kommst Du darauf, das man bei der Euroweb neuerdings die Namen der Kunden falsch schreibt? Beweise?

Anonym hat gesagt…

@Anonym 16.10.12 6:56

Eigentlich sollte man Trolle nicht füttern, aber:

In dem Bericht wurde doch ein Screenshot gepostet. Den Fehler darfst Du nun aber selber suchen.
Hier ein Tipp: Du warst schon auf einer ganz heißen Spur mit der Bemerkung, dass st-scharzkopf nicht registriert ist!

Wenigstens hat die arme Frau Schwarzkopf nur noch eine (aber dafür fehlerfreie URL) im Impressum stehen.

Schon arm, dass die Fehler erst behoben werden, wenn man sie hier erwähnt *lach*

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