13.10.2012

Euroweb: "Spezialisten" werden immer hilfloser

Figur 1: (Ausschnitt aus dem Euroweb-Jahresbericht 2008:) Die angeblichen "Euroweb-Spezialisten" sind oft tatsächlich Lehrlinge. Daran, dass diese in der Lage sind, produktiv zu arbeiten, bestehen berechtigte Zweifel.

Nachdem ich gestern/vorgestern über bis zu 7 (sieben) Fehler in einer Euroweb-Zeile berichtete ist etwas getan worden: Die zunächst gemeldeten Fehler auf der Webseite der Referenzkundin Stefanie Schwarzkopf sind nicht mehr sichtbar.

Dafür gibt es heute bezüglich der selben Seite eine "schöne" neue Bildergeschichte:

Figur 2: Die Fehler sind nicht mehr sichtbar, dafür die Euroweb-Logos. Umlaute sind in dem Teil des Impressums korrekt....

Figur 3: Schon wieder das Euroweb-Umlautproblem, welches die Hilfskräfte und Azubis ("Spezialisten") der Euroweb wiederholt nicht in den Griff bekommen. Es tritt auf der der gleichen Seite auf, von der auch das erste Bildschirmfoto (Figur 1) stammt...
Figur 3a: Weil der Fehler so "schön" und Preise wert ist tritt er auf der Seite gleich zwei mal auf.

Figur 4: Die gesendeten HTTP-Header

vers. Figur 5: Die HTML-Header - das stimmt nicht überein.

Mal ganz ehrlich:
Was, bitte, soll das denn?

An die Euroweb: Ich liege vor Lachen im Dreck! Denn die sogenannte "Ausbildung" Eurer sogenannten "Spezialisten" führt zu für jedermann sichtbaren, nicht tolerierbaren Ergebnissen. Die von Euch mehrfach blamierte "Referenzkundin" Stefanie Schwarzkopf müsste mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein, wenn diese tatsächlich zufrieden sein sollte. Wieso muss die Frau als Kundin - oder ein Dritter - bei den exorbitanten Preisen sogar die Qualitätskontrolle hinsichtlich einfacher handwerklicher Fehler für die Euroweb machen? Das ist "Bananensoftware" - die reift bei Kunde. Neben der großen Fresse sind nur die Preise und die unwahren Verkaufsversprechen der Euroweb "reif" für einen Preis - den "goldenen Bullshit" nämlich!

Für die insgesamt ca. 7.000-10.000 Euro, welche die Euroweb Internet GmbH bei der armen Frau abzockt, ist das kein "Webdesign" mehr, sondern eine "Nullnummer". Versprochen wurde der Frau für den horrenden Betrag ein "neuer Benz", geliefert wurde allenfalls ein "kaputter Trabbi".

Hinweis: Die gleichen "Spezialisten" stellen auch die Webseiten für die Berliner Webstyle GmbH, die European Website Company und die "WAZ Onlineservice" (WAZ NewMedia GmbH & Co. KG) her. Die gehören als Töchter und Schwestern zum Euroweb-Konzern.

P.S.:
  1. "E-Mail-adresse"  - Was die großmäulige Euroweb ihren "zufriedenen Kunden" da als Schreibweise anbietet ist nicht nur hässlich, sondern auch blamierend falsch. 
  2. "Georg_-_Schrank-Str." - Wieso ist es denn der großmäuligen Euroweb nicht möglich, wenigstens die Leerzeichen im gleichen Straßenname einheitlich zu setzen?
  3. "etc." schreibt sich "e.t.c.!
  4. Mit dem "zur Verfügung stellen" einer Mailadresse ist es nicht getan, der Kunde muss (in Deutschland) in den Empfang eines Newsletters explizit einwilligen. (§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG) Die Euroweb hat 8 Anwälte und die Datenschutzerklärung (eher eine Datenverwendungsankündigung) ist, mit allem Verlaub, juristisch nicht haltbar, die Anwender (also die Kunden der Euroweb) werden der Gefahr eines Rechtsstreites ausgesetzt. Andererseits: Ist denn etwas anderes erwartbar, wenn diese "Rechtsanwälte" damit ausgelastet sind, Wettbewerber im Auftrag der Euroweb zu verleumden und Kritiker mit unhaltbaren Abmahnungen zu belästigen?
  5. Soll ich mal die gesamte Seite einer Bewertung unterziehen? 
 Die Serie:

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Administrationspraktikantenblage kann mit ihrem Programm so langsam im Zirkus auftreten. Clownnachschlag!

http://www.youtube.com/watch?v=co6-tYS9k1U

Anonym hat gesagt…

Ich schätze mit Dreamweaver würde ich als Laie bessere Seiten erzeugen können als die "Spezialisten" der Euroweb.

Anonym hat gesagt…

Zu 3.: https://de.wikipedia.org/wiki/Et_cetera

. hat gesagt…

Ok. Wir lassen das mit dem "etc." vers. "e.t.c." - die Deutschen dürfen das so schreiben.

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