23.11.2012

Berger Law LLP mit Antiwerbung im "real life" - und im Web.

Figur 1: So präsentiert sich die "Berger Law LLP" in der Werdener Str. 6 in Düsseldorf... Der blasse Lappen sieht aus wie die Headerleiste der Webseite, ausgedruckt mit einem billigen "Tintenpisser". Nicht sehr vertrauenerweckend.
Figur 2: Und so (also ganz anders) präsentieren sich deren Nachbarn auf der gleich großen Tafel gleich daneben. Die wollen scheinbar auch Besucher und Mandanten - obwohl sie diese meist vom Gericht geschickt bekommen.
Figur 3: Nichts geht über einen guten Gesamteindruck! Die Kanzlei "Berger Law LLP" ist unten rechts gut zu erkennen. In tief gebeugter Haltung und mit der Lupe meine ich. Die verlangte Miete an der Adresse beträgt derzeit 12,50 € pro Quadratmeter und Monat.
Ich glaube, die Berger Law LLP präsentiert sich in dieser Weise um wirklich jeden Eindruck
  • diese wären Rechtsanwälte
  • diese würden Mandanten empfangen und sich über solche freuen
zu vermeiden. Das stimmt auch mit der Präsentation im Web überein, aus der sich ebenso frei ergibt, dass die Berger LAW LLP ausschließlich für die Euroweb tätig ist und gar keine anderen Mandanten will.

Ich glaube, die Partner der Berger Law LLP gehen bald zu den Nachbarn.

Nämlich 48 Stunden nachdem Philipp Preuß von der Euroweb mitbekommen hat, wie dämlich der werte Herr Philipp Berger bei der "Ligitation PR" und vor Gericht agiert. Er kann ja mal unter Vorlage der Sache 34 O 5/12 und 34 O 32/12 bei den Nachbarn fragen, was die vom Bergerschen Unsinn halten und aus Sicht eines potentiellen Kunden die Berichte der Kanzlei Berger Law LLP lesen. Das ist nämlich Antiwerbung vom Besten: Nach dem Lesen der von Philipp Berger erbrochenen "Presseberichte" ist jeder potentielle Kunde eine Adresse, bei der die Euroweb mit Sicherheit nicht mehr anrufen braucht.

Aber "Pst!" - Er soll es ja gar nicht mitbekommen! Ich will ja laut Herrn Philipp Berger das Unternehmen vernichten. Da werde ich doch nicht helfen, es zu retten.

Daneben besteht eine gewisse Übereinstimmung mit Gravenreuths letztem "Kanzleischild". Das war auch so "wertig".

24 Kommentare:

Oberst a. D. hat gesagt…

Das letzte Kanzleischild vom seligen GvG war vandalensicher in der Hausfassade versenkt undgewiss nicht "kleinlaut" in der Aufmachung.

Hören Sie endlich auf, über einen Verstorbenen zu lästern, nur weil der sich nicht mehr selbst zur Wehr setzen kann!

Sie elender Feigling treten doch sowieso nur auf diejenigen ein, die ohnehin schon am Boden liegen.

Fakt ist:
-im Gegensatz zu Ihnen war Herr GvG nie im Knast

-im Gegensatz zu Ihnen hatte Herr GvG in seinem Leben etwas erreicht und konnte einen dementsprechenden Lebensstandard vorweisen!

. hat gesagt…

"Das letzte Kanzleischild vom seligen GvG war vandalensicher in der Hausfassade versenkt undgewiss nicht "kleinlaut" in der Aufmachung."

Du meinst da vorletzte. Das musste auch vandalensicher in der "Fassade" - Du meinst an der Seite des Eingangsbereichs - versenkt werden. Der Vandalen im Bahnhofs-Pornokino-Viertel wegen.

An der späteren Adresse kam ja keine Sau mehr vorbei.Armeleutegegend. Da hing ein gedruckter Zettel zwischen zwei Plastikscheiben, angeschraubt auf der Wand. Ich suche mal das Foto raus, wenn mir so ist.

"Sie elender Feigling treten doch sowieso nur auf diejenigen ein, die ohnehin schon am Boden liegen."

Oh. Diese Einschätzung dero Personen wird den Philipp Berger, den Christoph Preuß, den Daniel Fratzscher sehr freuen. Sie sollen morgen rapportieren. 09:05. Persönlich. Bringen Sie einen Sack und Asche mit.

"im Gegensatz zu Ihnen war Herr GvG nie im Knast"

Ja. Der hatte sogar vor dem "alte-Männer-Knast" Angst. So ein feiges Aas.

"im Gegensatz zu Ihnen hatte Herr GvG in seinem Leben etwas erreicht und konnte einen dementsprechenden Lebensstandard vorweisen!"

Aah! Deshalb wollte keiner erben und deshalb hat das AG München die Aufnahme eines Erbschaftsinsolvenz verfahrens mangels Masse abgelehnt? Wie man hört hat die Polizei den letzten Vermögensgegenstand, eine "Walter PK", auch noch behalten...

Das Fax soll sich sein Vermieter gegriffen haben.






Anonym hat gesagt…

@ Oberst a. D.: GvG ist nur deshalb nicht im Knast gewesen, weil er sich wie ein feiger reudiger Hund seiner Verantwortung entzogen hat.
Scheisse bauen und dann den Schwanz einziehen ist nämlich nich gerade heroenhaft.

Amira Samia hat gesagt…

@Oberst a. D.
Wie nannte der Spatz den anderen gleicht? Ach ja Dachscheißer !!! Lore!!!

Anonym hat gesagt…

Nicht das ich Korinten von mir geben möchte oder so... AAAAABer:

entweder

Walther (mit th !) PP

oder

Walther (immer noch mit th !) PPK

oder - obgleich sehr unwahrscheinlich

Walter PK380


siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_PP
http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_PPK
http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_PK_380

Sonst zeiht sie hier noch jemand der Lüge oder sonstwelcher böswilligen falschen Tatsachenbehauptungen.

. hat gesagt…

Ja. kann alles sein. Ich bin ja auch nicht so der Waffennarr, dass ich das wissen müsste.

Hier Gravenreuths Selbstmordankündigungen:

"Ich habe eine scharfe 7,65er."

"Ich bin mit meiner waffenrechtliche Erlaubnis vollstens zufrieden. Immerhin bin ich ja eine gefährdete Person, wenn man die div. Foreneinträge so liest."

Im Kommentar mit der "7.65er" war zu einem Foto verlinkt, das es an der Quelle nicht mehr gibt.

Ich bin immer noch sauer, dass ihm das zuständige Münchner Ordnungsamt die Knarre nicht weggenommen hat. Ein "Mitnahmeselbstmord" a.k.a. "Amoklauf" lag nämlich durchaus im Bereich des Erwartbaren. Gravenreuth hatte im gleichen Forum und auch fast zeitgleich - trotz verworfener Revision gegen seine Verurteilung zu 14 Monaten Haft - angekündigt, er werde nicht ins Gefängnis gehen.

Das Münchner Ordnungsamt gab mir folgende Auskunft: Es habe Gravenreuth auf den Widerspruch hin die Waffe belassen müssen. Die bezogen sich auf einen Paragraphen irgend eines Gesetzes: in dem stand durchaus, dass Handlungen nicht vollstreckt werden, werden wenn ein Widerspruch eingelegt wird - allerdings nur "wenn keine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht".

Das alles war zum Zeitpunkt des Amoklaufes von Winnenden. Ich könnte kotzen über soviel Dummheit in den Behörden.

Problembärdompteur hat gesagt…

Interessant, dass der Möchtegernoberst so auszuckt, sobald Tanja-Günther auch nur erwähnt wird.

Es scheint da in der Nutzlos-Anwaltsbranche sowas wie Heiligenverehrung stattzufinden: Günther hat es vorgemacht, wie man als rechtsbrechender Anwalt zu Geld kommt. Syndikus, Tank, Berger und Konsorten machen es nach.

Aber dass das dicke Ende dann doch noch kommt und am Ende nur noch die Kugel in den eigenen Kopf als Ausweg bleibt... *das* wollen die Herrschaften offenbar gar nicht gerne hören!

Anonym hat gesagt…

Bischen off topic, aber was solls:

bezgl. des Waffennarren:
Sehr unhöflich. Ich nenne ja auch nicht jeden Webdesigner HTML-Narr

Aber was solls - im Netz ist Höflichkeit selbst eine aussterbende Tugend.

Bezüglich des Kommentars der Behörde in München:

Ich würde gern schreiben "das kann ich nicht glauben". Da ich aber (als "Waffennarr") notgedrungen etwas tiefer im Thema bin glaube ich diese Aussage unbesehen. Sie haben im Übrigen den Grund herausgefunden, warum Steinhäuser ERFURT so durchziehen konnte wie er's getan hat. Es gab dazu auch mal (exakt) eine Reportage (im ZDF um 22:45 >:-> ).

Deutsche Behörden sind nicht mehr unbedingt ein Garant dafür, dass alles für jeden gleichermassen abläuft. Das scheint bei deutschen Gerichten übrigens mitlerweile nicht sehr viel anders zu sein...

Das bei G. "Mitnahmeeffekte" nicht zu erwarten gewesen wären ist allerdings echt heftig.

. hat gesagt…

"Deutsche Behörden sind nicht mehr unbedingt ein Garant dafür, dass alles für jeden gleichermassen abläuft. Das scheint bei deutschen Gerichten übrigens mitlerweile nicht sehr viel anders zu sein..."

Wieso "scheint"? Es ist so, dass die deutschen Gerichte keine Garanten dafür sind, dass alles für jeden gleichermaßen abläuft.

Ich erinnere mich Grauen daran, wie die Richter Blumenstein und Noll vom LG Kassel wirklich alles vermieden was für Gravenreuth nachteilig gewesen wäre. Ich meine die mehrfach(!) beantragte Beiziehung einer Akte des AG München. Die Richter Dr. Blumenstein und Noll vom LG Kassel wollten die Wahrheit partout nicht finden.

Anonym hat gesagt…

"real life"

. hat gesagt…

"real life"

Mist! Jetzt musste ich das korrigieren und darf nicht mal verraten, dass ich das nur getan habe um mittels dieser SEO-Maßnahme all die zu locken, die es bei Google & Co. falsch eingeben.

Sonst macht der "Rechtsanwalt" Philipp Berger wieder 13-seitige Schriftsätze zu dem Thema...

Anonym hat gesagt…

"Sonst macht der "Rechtsanwalt" Philipp Berger wieder 13-seitige Schriftsätze zu dem Thema..."

Rechtsanwältin Gisela Philipp Berger fehlt an entscheidender Stelle anscheinend der rechte Pfiff. Das können andere besser und vor allen Dingen unterhaltsamer vermitteln, als dieses freizügige Stück Justizhuherei.

Der Hauptmann v. Köpenick, GvG u. Wayne McLair - siehe http://www.hoerspielprojekt.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=183 - kommen in ihrer öffentlichen Wirkung zumindest etwas verschmitzt daher. Im Gegensatz zu dieser Stockfischin jedenfalls. Ein Trauerspiel.

Na ja, diese "Rechtsanwältin" ist so neben der Spur wie GvG eine Woche vor dessen feigen davonschleichens. Und ja, ihr kann an der Stelle wirklich geholfen werden, ihren wohlverdienten "Ruhestand" zu finden.

http://www.smith-wesson.com

Anonym hat gesagt…

"Interessant, dass der Möchtegernoberst so auszuckt, sobald Tanja-Günther auch nur erwähnt wird."

Umso besser. Dann würde ich vorschlagen, mehr über Katja-Günther zu informieren. Auch in der Hoffnung, dass Deutschlands beste "Rechtsanwältin" (aufmerksame Mitleser dürften diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden haben) Gisela Philipp Berger sich in länger anhaltenden Wutausbrüchen ergeht, statt sich um ihre Abmahn- und Diskriminerungspraxis zu kümmern.

Es ist nämlich angebracht, alles auszuprobieren, was dazu beiträgt, dieses militante Frauenzimmer daran zu hindern, weiter wie bisher das Deutsche Rechtssystem zu missbrauchen und parallel dazu Dritte über ihre Hasseite zu diffamieren.

Wie sagte mal jemand treffend über das öffentliche wirken solcher Weibsbilder:

"Um in die Gefahr zu geraten, dass einem das folgende passiert, muss man nur zwei Voraussetzung erfüllen. Man muss geboren worden sein damit sich ein krankhafter oder wahnhafter Hass auf einen selbst erstrecken kann und man muss einen Name haben. Diese Voraussetzungen erfüllt praktisch jeder Mensch."

Anonym hat gesagt…

Nachtrag, so möchte ich enden mit dem Zitat "Sonst macht der "Rechtsanwalt" Philipp Berger wieder 13-seitige Schriftsätze zu dem Thema...".

Anonym hat gesagt…

Sie Depp!

Anonym hat gesagt…

Na Schnapsnase...wieviele Flaschen haben wir um diese Zeit denn schon intus?

. hat gesagt…

@anonym 13:02 + 13:52

"Oh! Wie ist das schön!" - Ich sage das ganz nüchtern im Anblick Ihrer wütenden "Kommentare".

Sie können mich nicht beleidigen. Sie können nur bellen.

Anonym hat gesagt…

an die anonymen Dummschwätzer v. 13:02 u. 13:52. Erstaunlich, dass Sie bei Ihren Hintergründen Freigang aus der Anstalt haben dürfen. Haben Sie eigtl. kein real life?

http://www.youtube.com/watch?v=B6C2qXGiq8g

Anonym hat gesagt…

Hat die Düsseldorfer Rechtsanwältin Gisela Philipp Berger schon wieder eine kollossale Niederlage vor Gericht zu erwarten, oder warum wird auf ihrem Hassblögchen seit kurzem an einer Legende des Gerichtstourismus zum Nachteil der Euroweb gestrickt? Sie nimmt quasi den Gewinnern solcher Verfahren den Sieg, in dem sie darstellt, Gerichte haben aus beliebigen Gründen im Zweifel nicht hinreichend mit Sachverstand geprüft.

Deren Realitätsverwirrung scheint wohl jeden Tag grenzenloser zu werden. Ist die überhaupt noch Geschäftsfähig zu nennen? Ich hab da meine Zweifel. Aber Hallo!?!

Anonym hat gesagt…

Wenn Sie sich an beleidigenden Pöbeleien derart aufgeilen - hier bitte:

-Sie Dummschwätzer!

-Sie PKH-Bettler!

-Sie Gerichtsparasit!

usw.

. hat gesagt…

Nachricht an Philipp Berger, die Euroweb und den Dummkopf: "Ich 'spritze gleich ab' vor Freude!"

Problembärdompteur hat gesagt…

Anonym hat gesagt…

Na Schnapsnase...wieviele Flaschen haben wir um diese Zeit denn schon intus?
26.11.12 13:52

Erstaunlich, wie primitiv Weltbilder doch aufgebaut sein können.

Anonym hat gesagt…

Ich musste gerade aufs heftigste lachen als ich einen hier sehr gut bekannten Blog besuchte. Da schreibt eine gewisse "Gisela Mertens" über Thorsten Romaker und Anwalt Wachs. Einzele Auszüge die man sich mal auf der Zunge zergehen lassen muss:

Zitat 1:

Mit Wahrheit, Ehrlichkeit und Seriosität nimmt es Thorsten Romaker nicht so genau. In seinem Blog jedenfalls nicht. Das sollte sich jeder Nutzer, der die Thorsten-Romaker-Seite aufruft, vor Augen führen.
Aha interessant. Hier könnte man auch einen gewissen Berger als Namen einfügen.

Zitat 2:
Ein Anwalt, der sich selbst nicht aus der Deckung traut und stattdessen einen Veterinärmediziner Anti-Stimmung gegen Euroweb und die Kanzlei Berger verbreiten lässt.

Also hier kann man definitiv einen gewissen Berger einsetzten.

Zitat 3:
Ein Blick in das Diskussionsforum, das im Thorsten-Romaker-Blog ebenfalls betrieben wird, beweist es: Wer es „wagt“, sich auch nur ansatzweise „Pro-Euroweb“ zu äußern, kriegt (verbale) Haue! Aber nicht nur das. Ihm bzw. ihr wird zudem umgehend unterstellt, aus dem Umfeld der Kanzlei Berger zu kommen. Auf eine äußerst perfide Art und Weise übrigens.

Nun man darf dort wenigstens schreiben. In einem gewissen Schund-Blog werden kritische Posts nicht freigeschalten.

Alles in allem, die bergersche Schreibhure lebt fernab jeglicher Realität.

Oberst a. D. hat gesagt…

Schreibhure...der Ausdruck für die Sabine mEuter gefällt mir reichlich gut.

Ich finde, Sie sollten das Thema Blog-Prostitution einmal in einem Artikel aufarbeiten und die mEuter gehörig durch den Kakao ziehen.

Im Gegenzug wäre ich selbstredend bereit, meine unverschämt-dreisten Kommentare weitestgehend einzudämmen.

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