07.12.2012

Preisgutachten Euroweb/Webstyle

Ich habe im Auftrag eines mit der Problematik befassten Rechtsanwaltes ein Preisgutachten über den "Euroweb-Premium-Tarif" erstellt.

Ich komme darin zu dem Schluss, dass die auftragsbezogenen kalkulatorischen Gesamtkosten (nur "variable", also ohne "fixe" Nebenkosten wie z.B. Werbung und Vertrieb, Buchhaltung Entwicklung des CMS!) für die Erstellung und das Hosting, Emails, Newsletter, "Domainpflege" - also mit allen in der vorgelegten Leistungsbeschreibung enthaltenen und aus dem vorgelegtem Vertrag und darüber hinaus den vom Medienberater übergebenen und mir ebenfalls vorliegenden Formblättern ersichtlichen Positionen über die gesamte Vertragsdauer von 48 Monaten bei ca. 580 Euro liegen.

Zu Grunde gelegt habe ich ein Gehalt von 1800 Euro für Webdesigner und Medienberater. Selbst bei Zahlung eines extrem hohen Gehaltes von 3600 Euro lägen diese Kosten nach meinen Ermittlungen bei ca. 1030 Euro.

Der von der Euroweb verlangte Preis beträgt übrigens 7159,00 Euro - hierbei ist zu beachten, dass noch Fixkosten anfallen, also das nicht die gesamte Differenz zwischen diesem Betrag und den von mir ermittelten Kosten der Gewinn ist. Diese Differenz ist der "Deckungsbeitrag" und beinhaltet Gewinn und einen Kostenbeitrag zur Deckung der Fixkosten. Dennoch ist diese Differenz außergewöhnlich hoch, die Fixkosten müssten gewerbeuntypisch hoch sein - was allerdings bei dem Vertrieb, der durchweg über Außendienste erfolgt, zum Teil auch nahe liegt.

Das Gutachten ist neben den Verfahren gegen die Euroweb Internet GmbH hinaus auch für Prozesse gegen die Webstyle GmbH, die "European Website Company" und die "WAZ Onlineservice" verwendbar, da diese praktisch identische Angebote (und, jedenfalls von der Euroweb und der Webstyle bekannt: Angaben vor den Gerichten) machen.

Das Gutachten können Sie hier herunterladen (PDF, ca. 200kB). Hier das Kalkulationsschema  (PDF, 40kB / XLS, 11KB) Es kann aber auch schriftlich (und dann mit Original-Unterschrift) abgefordert werden:
Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel
Ich bitte in dem Fall höflich um Beilegung von Briefmarken (1.45 €) und großem Rückumschlag für den Versand.

Anmerkungen:

24 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Düsseldorf - Polizeimeldung

Am späten Nachmittag des 07.12.2012 gab es in Düsseldorf zwei schwere Explosionen. Es wurden ein Gebäude in der Werdener Str. 6 schwer beschädigt, ein weiteres Gebäude in der Hansaallee 299 ist dem Erdboden gleich.

Nach dem anfänglich ein Terroranschlag vermutet wurde haben Gutachter der Feuerwehr vorläufig fest gestellt, dass kein Sprengstoff verwendet wurde. Es seien 3 Personen (davon zwei in dem Gebäude in der Hansaallee) vor Wut geplatzt.

Der Sprecher gab sich hinsichtlich der dadurch ausgelösten Wucht erstaunt. Er lässt wie folgt zitieren: "Also entweder waren die Gebäude völlig marode oder die Wut der drei Herren, deren Namen wir mit Rücksicht auf die Angehörigen noch nicht nennen, war wirklich außerordentlich".

Nach den Ermittlungen der Redaktion handelt es sich um die Geschäftsführer P. und F. einer Webdesignfirma und deren Anwalt B. denen offenbar zuvor Arges widerfuhr. So soll auch die Telefonleitung zwischen der Werdener Str. 6 und der Hansaallee 299 noch einige Stunden lang von der Feuerwehr wegen Nachglühens überwacht werden.

Anonym hat gesagt…

WARUM ERST JETZT!!!

. hat gesagt…

"WARUM ERST JETZT!!!"

Ich verstehe ja Deinen Ärger und ich weiß sehr genau, dass und wie dieses Gutachten die prozessuale Situation beeinflusst. Aber ich muss selbst fragen:

Warum bekam ich erst jetzt
- den Auftrag ein Gutachten zu erstellen und
- alle hierfür erforderlichen Unterlagen?


Ich habe um die Unterlagen mehrfach gebettelt und es waren mit allem Verlaub die Euroweb-Kunden, die aus Angst davor, eventuell für andere als Zeugen aussagen zu müssen, nichts geschickt haben.

Die Euroweb-Kunden sollten und müssen erfahren, dass diese als Gemeinschaft stark sind und nicht wenn jeder sein eigen Süppchen kocht. Dafür muss man aber mal etwas in den großen Topf geben statt nur einigen wenigen die Arbeit und das Risiko zu überlassen.

Wenn hier einer das Recht hat, sauer zu sein, dann bin ich das.

So: Ihr Euroweb/Webstyle/WAZ-Kunden: Was ist jetzt mit Versicherungen an Eide statt über den Verlauf des Verkaufsgespräches?

Wollt Ihr Prozesse verlieren oder gewinnen?

Anonym hat gesagt…

Hast Du Dich vergallopiert oder nimmst Du tatsächlich so einen horrenden Stundenlohn:

(j) Aktualisierung der Inhalte und der Suchmaschinenoptimierung bis zu 3 mal pro Vertragsjahr
Über 4 Vertragsjahre hinweg ergeben sich rechnerisch 12 zu kalkulierende Änderungen, von denen jede einzelne einen Aufwand von höchstens 30 Minuten verursacht.

12 * 14,88 Euro/Stunde * 1/2 Stunde= 89,26 Euro
Kalkulatorische Kosten: 89,26 Euro

Du selber würdest 12 * 60,00 Euro = 720,00 Euro nehmen (12*120,00 Euro/Stunde *1/2 Stunde= 720,00 Euro)
120,00 Euro Stundenlohn - Respekt!

Bei so einem Gutachten solltest Du identische Maßstäbe ansetzen, ansonsten wirkt es nicht glaubhaft...
Aber sehe es von der positiven Seite: das 'Gegenangebot' würde noch niedriger ausfallen ;-)

P.S. Nur als Hinweis gemeint, brauchst den Kommentar nicht zu veröffentlichen

. hat gesagt…

"120,00 Euro Stundenlohn - Respekt"

Nein, Du hast was wesentliches übersehen.

1.) Die "Nebenkosten". Die obige Kalkulation für die Euroweb enthält nur die so genannten variablen Kosten. Tatsächlich verlangt die Euroweb ja ein Mehrfaches dieser von mir ermittelten Kosten - und ich beschreibe deutlich, dass die Differenz zwischen dem von mir ermittelten variablen, auftragsbezogenen Kosten eben nicht der Gewinn ist, sondern der Deckungsbeitrag.

2.) Bei mir würde der Kunde die Aktualisierungen gar nicht brauchen: Er kann selbst alle Seiten ändern, hinzufügen, löschen, was auch für ihn oft schneller geht als mich zu beauftragen, denn dann muss er es ja dennoch aufschreiben...

Ich müsste ja nicht nur die Seite ändern sondern hätte auch noch das Theater mit Rechnung, Buchung etc. - es bliebe also nicht bei der halben Stunde.

Am Ende bleibt mir ein Stundenlohn um die 20 Euro.

Glaubs einfach. (Und "Danke!" für den Respekt!)

Oberst a. D. hat gesagt…

Wie endfertig muss ein Anwalt sein, um sich seinen Gutachter wortwörtlich aus der Gosse zu holen?

"Paar Semester BWL" studiert, aber großkotzige Aussagen über variable und fixe Personalkosten machen. Nebenbei noch ein -vorgeblicher- Mitbewerber der Euroweb sein und höchstpersönliche Interessen am negativen Geschäftsgang der Firma haben...aber im Gutachten den "objektiven Dritten" mimen.

Legen Sie doch mal die Geldflüsse für Ihre Gutachtentätigkeit offen! Oder bezahlt Sie der hochseriöse Herr Rechtsanwalt etwa in Schnaps?

Anonym hat gesagt…

"Legen Sie doch mal die Geldflüsse für Ihre Gutachtentätigkeit offen! Oder bezahlt Sie der hochseriöse Herr Rechtsanwalt etwa in Schnaps?"

Aber erst nach dem Sie Ihre Realdaten veröffentlicht haben, Sie "Gerichtsreporterin", Sie!

http://www.youtube.com/watch?v=jyPXYoQKgXE

. hat gesagt…

"Legen Sie doch mal die Geldflüsse für Ihre Gutachtentätigkeit offen!"

Leck mich!

"Oder bezahlt Sie der hochseriöse Herr Rechtsanwalt etwa in Schnaps?"

Das genau hätte ich dankend abgelehnt.

"Nebenbei noch ein -vorgeblicher- Mitbewerber der Euroweb sein"

Es ist die Euroweb, die jeweils von Philipp Berger vertreten, mal behauptet, ich sei einer und dann wieder ich sei es nicht.

" und höchstpersönliche Interessen am negativen Geschäftsgang der Firma haben"

Mein Interesse beschränkt sich darauf, dass arme Schweine nicht beschissen werden. Punkt.

. hat gesagt…

Ich habe doch glatt vergessen, mich dafür zu bedanken, dass das Gutachten (nicht) gefallen hat.

. hat gesagt…

Oberst, Konteradmiral:

Ihr könnt aufhören zu kotzen. Ich habe das diesmal wirklich dicke Lob empfangen.

. hat gesagt…

Ich muss mich mal selbst zitieren:

"Am Ende bleibt mir ein Stundenlohn um die 20 Euro."

Da ist noch was. Ich mache eigentlich eher was anderes.

Dabei würden solche Änderungsaufträge (die immer supereilig sind) auch stören. Und dann tritt der Fall ein, dass man keinen Auftrag ablehnt weil es immer einen Preis gibt, zu dem man den gerne erledigt.

Deshalb macht es auch nichts, wenn mein Stundenlohn einen kleinen Aufschlag für die Störung enthält.

. hat gesagt…

Wetterbericht: Anhaltende Wutanfälle der Sockenpuppen. Gutachten und Artikel sind besser als ich dachte...

Michi Gerber hat gesagt…

Mit Verlaub Herr Reinolz...einen Preisvergleich als "Gutachten" zu tarnen, ist wettberwerbsrechtlich schon ein starkes Stück.

Bezeichnend ist doch auch, dass Sie selbst Ihre Preisgestaltung als fiktiv bezeichnen, ja keinen einzigen Kunden mit einem entsprechenden Vertrag vorzuweisen haben!

. hat gesagt…

Ist ein Gutachten.
Wird vor Gericht vorgelegt.

Und "Danke" für Deinen Wutanfall.

P.S. Ist denn auch der Herr Berger himself in der Kanzlei? Verfasst er wieder Lügen? Ich habe dem LG Düsseldorf schon geantwortet.

. hat gesagt…

Bezeichnend finde ich, dass heimlich am Artikel herumgeändert wird.

Es ist kein Fehler selbst gemachte Rechenfehler auch selbst zu korrigieren.

Auch in einem Gutachten nicht. Zudem geht es bei den Änderungen um ein paar Cent, allenfalls um kleine Beträge. Interessant ist da dann schon der extrem hohe Deckungsbeitrag vom weit mehr als 10-fachen (bei einem Gehalt von 1800 Euro) der variablen Kosten.

Gültigkeit vor Gericht hat die vor Gericht vorgelegte Fassung.

Die Euroweb kann ja versuchen gegen die Veröffentlichung vorzugehen. Ich rate davon ab. Die Ligitation PR des Philipp Berger wird dann zum PR-Supergau.

Wobei: Das ist ja schon der Fall.

Anonym hat gesagt…

Da bestellt der Staatsratsvorsitzende bei den Herstellern des PKWs "Trabant" ein Gutachten, ob man Autos nicht auch billiger bauen kann als Mercedes.

Sehr aussagekräftig.

. hat gesagt…

Klar doch! Die Euroweb mit den von Lehrlingen, Berufsanfängern und Bulgaren gefertigten Webseiten ist ja "sowas von Mercedes"!

He: Jeder Versuch, hier solche Stimmumg zu machen schlägt fehl. Ich bin zu gut informiert und von meinen Lesern sind es nur die uneinsichtigen nicht.

Anonym hat gesagt…

isset nit eher so, dass da seitens EW auf ne pappschachtel 'nen stern montiert wird, um den Dreck dann nach Mercedes aussehen zu lassen, wobei das, was drinsteckt so dermassen grottenschlecht ist, dass "Trabant" dagegen noch ne Luxusmarke wäre? ich denke schon...

fastix, vielleicht is deine Taktik die falsche: vielleicht sollteste hier mal die Links setzen zu div Workshops, wo man sich die rudimentären Grundzüge von HTML, PHP, MySQL etc. selbst erarbeiten kann, plus 'ne auswahl an div OpenSource-CMS, und das Ganze bewerben. Auch wenn das bedeutet, dass ein paar Kollegen aus der Webdesign-Branche den einen oder anderen Auftrag weniger bekommen (Für Qualität hat bisher noch jeder gern bezahlt): da kann man denn mal schauen, was mit ein bisserl eigenem Engagement erreichbar ist - und plötzlich sieht dann die Pappschachtel - trotz Stern - wieder wie das Stück Altpapier aus, das sie ist...

Anonym hat gesagt…

@ Anonym vom 08.12.12 22.57:
Auf Basis selbst gemachter Erfahrungen als "Referenzkundenmaschehereinfaller" kann ich die Einschätzung des 1.Absatzes Ihrer Ausführungen nur bestätigen.
Habe leider keine Programmier- bzw. Webdesign-kenntnisse. Aber eine billig gemachte Webseite mit überdurchschnittlich langen Ladezeiten, lieblos abgeschriebenen Texten mit zahlreichen Rechtschreib- und inhaltlichen Fehlern kann selbst ich als das erkennen was es ist: überteuerter EW-Müll.

Dass eine Firma mit Weltruf, überschüttet mit zahlreichen Preisen, einen derartigen Umgang mit unzufriedenen Kunden und Kritikern pflegt, lässt doch ansich schon sehr tief blicken (P.S. der erste Teil dieses Satzes war Ironie).

Den Fortgang (und hoffentlich baldigen Niedergang) dieser unsäglichen Geschichte zu verfolgen macht leider nur dann richtig Spass, wenn man vertraglich nicht (mehr) an diese (wie ich finde) üblen Ganoven gebunden ist!

J.R.: Ich zähl auf Sie!

. hat gesagt…

Ihre Erfahrung stimmt mit den Erkenntnissen überein, die ich bei einer Durchsicht der von der Euroweb für "Referenzkunden" erstellten Webseiten bekam, denn diese enthalten oft mehrere Rechtschreibfehler.

Es wäre gut, wenn Sie zeitnah eine inhaltlich gleiche Versicherung an Eides statt, möglicherweise mit Bildschirmfotos oder Ausdrucken dem Rechtsanwalt Cetin zukommen lassen würden:

Rechtsanwalt Hakan Cetin
Borgelt & Partner Rechtsanwälte
Taubenstr. 22
40479 Düsseldorf

Das geht ganz einfach:


Ihre Adresse

Rechtsanwalt Hakan Cetin
Borgelt & Partner Rechtsanwälte
Zur Vorlage vor Gericht

Versicherung an Eides statt


In Kenntnis der Strafbarkeit der Abgabe einer falschen Versicherung an Eide statt versichere ich das Folgende am Eides statt:

Ich bin/war "Referenzkunde" der Euroweb Internet GmbH.

Für die von dieser Firma erstellte Webseite wurden Texte verwendet die deren Medienberater von mir vorzulegen verlangte. Diese Texte wurden ohne Korrektur | fehlerhaft | mit Fehlern die zu inhaltlichen Verzerrungen führten abgeschrieben und online gestellt.

Diese Fehler wurden erst nach erheblichen Insistieren | nicht abgestellt.

Ort Datum

Unterschrift


Nicht zutreffendes ist natürlich nicht anzuführen demnach auch nicht zu versichern

. hat gesagt…

Jetzt werden schon die Klarnamen der Herren Preuss und Fratzscher als "Nicknamen benutzt". Ich darf das Sockenpuppenpack doch sehr bitten!

Christoph Preuss hat gesagt…

So ein schwachsinninges Gutachten wird weder das jüngste noch das dümmste Gericht beeindrucken.

09.12.12 18:46

Daniel Fratzscher hat gesagt…

Lassen Sie erst einmal Ihren Geisteszustand begutachten!

09.12.12 19:53


Auf das jüngste oder dümmste Gericht kommt es nicht an, meine Herren "Preuss" und Fratzscher". Es kommt nur auf die deutschen Gerichte an und die werden das Gutachten zur Kenntnis nehmen.

Übrigens, das Geschwafel vom "jüngsten Gericht"- ist das nicht Querulanten eigen? Also solchen Typen die binnen zwei Jahren so 10 bis 12 mal vor den BGH ziehen um dort zu verlieren?

. hat gesagt…

"fastix, vielleicht is deine Taktik die falsche: vielleicht sollteste hier mal die Links setzen zu div Workshops, wo man sich die rudimentären Grundzüge von HTML, PHP, MySQL etc. selbst erarbeiten kann, plus 'ne auswahl an div OpenSource-CMS, und das Ganze bewerben."

Nein. Grund: "rudimentären Grundzüge von HTML, PHP, MySQL" reichen nicht aus um Webseiten zu machen. Das Ergebnis sieht man ja ... das sag ich jetzt nicht. Aber Fakt ist, eine Webseite mit PHP, MySQL e.t.c. ist ein durchaus fragiles, angreifbares Gebilde. Da ist ziemlich viel zu bedenken, das haben wir ja gesehen, als sich die von der Euroweb gemachte Webseite der Kanzlei Philipp Berger beliebig drehen ließ. Der Grund war: die Arbeit von "Spezialisten" mit allenfalls rudimentären Kenntnissen in PHP.

Man hätte, z.B. auch Links bauen können, bei deren Aufruf eine Seite der Kanzlei Berger erschienen wäre, welche die Auskunft gegeben hätte die Euroweb sei ein "betrügender Scheißladen".

Hinzu kommt: Nicht jeder, der ein Plakat braucht lernt auch das Drucken. Wozu auch? Die Arbeitsteilung ist keine schlechte Sache.

Anonym hat gesagt…

"fastix, vielleicht is deine Taktik die falsche: vielleicht sollteste hier mal die Links setzen zu div Workshops, wo man sich die rudimentären Grundzüge von HTML, PHP, MySQL etc. selbst erarbeiten kann, plus 'ne auswahl an div OpenSource-CMS, und das Ganze bewerben."

Da kann ich fastix nur zustimmen, Workshops eignen sich höchstens für Private Webseite, bei einer Firmenpräsentation im Web ist sowas allerdings nicht sehr empfehlenswert.

Zumal die OpenSource CMS auch ihre Probleme mit der Sicherheit haben wenn dort nicht aufgepasst wird ist eine Seite schnell kompromittiert. Gerade die beliebten CMS wie Joomla und Wordpress sind da eine Sache für sich!

Der Gang zu einer Agentur ist von daher nicht verkehrt es sollte eben nur nicht einer der Firmen von der EW-Group sein.

Für das Geld was die verlangen bekommt man bei der Konkurrenz einiges mehr geboten und muss sich dann auch nicht noch mit rum Klägerei befassen wo man noch ein "unSinnigen" Anwalt-Lügen-Baron von Münchhausen .. äähm Düsseldorf vor sich hat.

Anonym hat gesagt…

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Razzia-bei-Unister-1766435.html .. mal Firmanname, Stadt geändert sowie und kleine inhaltliche Änderungen.. :D

Ein Schelm der Böses denkt!

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