24.02.2014

Euroweb-Sport"förderung" - Wie die Euroweb Maria Höfl-Riesch schädigte

Mit diesem Bericht habe ich aus Gründen der Fairness gewartet bis die Olympiade vorbei ist. Warum erschließt sich gleich:

Noch vor einiger Zeit warb die Euroweb mit der Sportlerin Maria Höfl-Riesch. Die dürfte dem Publikum aktuell als Fahnenträgerin und Gewinnerin (nicht nur) einer Goldmedaille bei der Winterolympiade in Sotschi bekannt sein.

Nun, vor einiger Zeit gab es da auch eine von der Euroweb gemachte Webseite. Via archive.org kann man noch heute einiges darüber herausfinden:


Die Domain war "riesch-maria.com" - auf der ist aktuell asiatische Werbung zu finden - denn statt die Domain an das Management der Sportlerin Maria Höfl-Riesch zu übertragen wurde nach einer kurzen Phase der Umleitung die Domain gelöscht und dann von den einschlägigen Domaingrabbern sofort für Werbung benutzt:


Auch das zugehörige Facebook-Profil hat die Euroweb nicht an das Management der Maria Höfl-Riesch übertragen, sondern gelöscht:


Es ist klar dass durch die auf die Lösung des Vertrages folgenden Handlungen die Sportlerin Maria Höfl-Riesch mit einiger erkennbarer Absicht geschädigt wurde.

Und just seit dem Ärger um die Auflösung des "Fördervertrages" zwischen der Euroweb und der Maria Höfl-Riesch (bzw. deren Management) - der nicht nur zu Letzt ein "Fördervertrag" zu Gunsten der Euroweb war - begann die Berger Law LLP (jetzt "Buchholz und Kollegen, Düsseldorf") des Philipp Berger und des Andreas Buchholz wie folgt zu werben:

Dieser Schmarren ist nicht mehr verlinkt- aber bis heute abrufbar.

Klar doch! Die Herren Philipp Berger und Andreas Buchholz waren ja damit so erfolgreich!

Eine nicht genannt werden wollende Quelle aus dem Umfeld der Maria Höfl-Riesch sagte mir ganz klipp und klar:
"Der Ausstieg erfolgte gewiss nicht auf Wunsch der Euroweb. Die haben versucht hier und da Druck zu machen und, die Sache mit der Domain und dem Facebook-Profile zeigt das, der Maria tatsächlich auch geschäftlich geschadet. Ich werde mich hüten eine Aussage darüber zu machen, ob man mit der Euroweb-Sportförderung Verträge abschließen sollte. Aber ich kann sagen: Wir sind sehr sauer und wir können jedem nur raten eine vertragliche Bindung auch darauf zu prüfen, ob das eine Förderung anbietende Unternehmen tatsächlich seriös ist.

Aus unserer Sicht waren wir damals in dieser Frage nicht feinfühlig genug und haben uns deshalb nicht nur zu viel versprechen lassen sondern auch die aus heutiger Sicht deutlichen Warnzeichen nicht wahr genommen."


21.02.2014

Euroweb-Abzocker und pathologische Lügner im WDR - Sehen wir uns vor Gericht?

Ich fände es schade, wenn ich in einem möglichen Prozess auf die (von mir) bisher unbescholtende Kölner Kanzlei Höcker Rücksicht nehmen müsste - die ja neuerdings von der Euroweb öfter mal beauftragt wird - weil die Herren "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz "eher" nicht zu den erwünschten Ergebnissen kamen.

Offene und ehrliche Worte an die Objekte der Berichterstattung:

Also, Christoph Preuß und Daniel Fratzscher, Philipp Berger und Andreas Buchholz: Versucht doch mal mich oder den WDR zu verklagen. Ich werde Euch vor Gericht den Kopf tüchtig zurecht rücken - was Eure Mütter und Väter Eurem ungezogenem und verlogenem Verhalten nach versäumt haben!

Sowas nenn ich "pathologische Lügner"!
Und so werde ich das auch vor Gericht machen. Haben Sie das verstanden, Herr Philipp Berger und Andreas Buchholz von der Kanzlei "Buchholz & Kollegen", Düsseldorf (a.k.a. "Berger Law LLP" a.k.a. "Gisela Mertens")?

Hinweis in eigener Sache: Einige Links verweisen zu PDF-Dokumenten auf einem Webserver einer Potsdamer Firma auf dem auch meine Webauftritte gehostet werden. Dieser steht derzeit unter einer DDoS-Attacke und ist deshalb zeitweise nicht zu erreichen. Es gab bereits einen durchaus ähnlichen "gerichtsbekannten" Vorfall (AG Düsseldorf, Az. 52 C 15528/10) (Original) der mich im Kontext deren übrigen Verhaltens vermuten lässt, dass auch diesmal die Euroweb dahinter steckt. Damals war es jedenfalls die Euroweb, die meine Webserver angriff. Die Wut im Unternehmen auf meine Person dürfte jedenfalls gewiss nicht kleiner sein als damals.

Es darüber hinaus ist auch eine der zu erwartenden Methoden: Feige Kriminelle allerlei Couleur wehren sich, das besagt meine Erfahrung, immer wieder auf solche Weise gegen eine Bloßstellung. Solche DDoS-Angriffe kann man in einschlägigen Foren bei anderen Kriminellen gegen Geld beauftragen.

19.02.2014

Sind die Euroweb-Anwälte (Buchholz & Kollegen, "Rechtsanwälte") noch prozessfähig? Und: Die Euroweb kann kein Content-Management!

Gern ziehen die erst kürzlich mit der "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie" bedachten Euroweb-Anwälte der Düsseldorfer Kanzlei "Buchholz und Kollegen" über Gegner her und behaupten oder erwecken in ebenso offenkundiger wie dreckiger Verleumdungs- und Beleidigungsabsicht den Eindruck, jene wären "nicht prozessfähig"

Doch die Realität sieht mal wieder ganz anders aus:

Schon mein neulicher Bericht über die falsche Angabe des Gerichtes lässt vermuten, dass die Euroweb-Anwälte der Düsseldorfer Kanzlei Buchholz und Kollegen (Partner: Philipp Berger, Andreas Buchholz, Adrijana Blazevska nicht in der Lage sind, Prozesse ordnungsgemäß zu führen.

Dazu müssten diese nämlich:
  1. zum Gericht finden und
  2. Schriftsätze korrekt adressieren,
was ja nicht geht, wenn man - wie im immer noch unverändert öffentlichen und (nicht nur) insoweit falschen Bericht ersichtlich - ein Thüringer Gericht in den Bezirk des OLG Frankfurt verlegt.

Doch es geht noch schlimmer:

Gerade lächerlich ist, dass die Damen und Herren, folgt man deren eigenen, aktuellen Veröffentlichungen, nach dem Prozess auch noch Probleme haben in der heimischen Kanzlei anzukommen:

Bildschirmfoto vom 19.02.2014: Das ist schlicht die falsche Adresse.
Also auf den eigenen Webseiten dürften diese nicht nachsehen und die gefundene Adresse in den Router eingeben, denn der hier teilweise abgebildete Bericht ist vom 11.02.2014. Da war die Kanzlei schon über ein halbes Jahr ganz woanders.

Wichtige Eigenschaft für den Rechtsanwaltsberuf fehlt:

Nimmt man jetzt nicht böswillig eine erhebliche "geistige Verwirrung" der Damen und Herren an, so mangelt es dann doch evident an der für den Rechtsanwaltsberuf notwendigen Sorgfalt. Gerade dieser Mangel lässt mich jetzt vermuten, dass die Damen und Herren Philipp Berger, Andreas Buchholz, Adrijana Blazevska "nicht gänzlich" zur ordungsgemäßen Durchführung eines Prozesses in der Lage sind.

Denn dazu müssten diese nämlich:
  1. Prozessakten sorgfältig lesen und
  2. deren Inhalt mit der Realität abgleichen können.
Was den Anwälten Philipp Berger, Andreas Buchholz nebst der neuen "Partnerin" Adrijana Blazevska ja ganz offenkundig nicht einmal bei der im Umfang sehr bescheidenen Webseite und hinsichtlich sehr gut bekannten Tatsachen (wenn die die eigene Adresse nicht kennen ist es noch schlimmer) möglich ist! Wie wollen die da erst eine für gewöhnlich viel größere Prozessakte und deren Anlagen durcharbeiten können?

Unvermögen auch in anderer Hinsicht:

Die Tatsache, dass sich "Rechtsanwälte" der "Buchholz & Kollegen" (wie schon oben dargestellt) unbestreitbar rechtswidriger, ja geradezu krimineller Methoden bedienen, um Gegner unter Druck zu setzen, zeigt darüber hinaus auf, dass diese einen ordnungsgemäßen Prozess gar nicht führen wollen. Denn man versachlicht einen Prozess gewiss nicht, wenn man - als "Rechtsanwalt" - die Gegner auf besonders ekelhafte und teils auch perfide Weise (z.B. mit bei Kriminellen bestellten, vorsätzlich  falschen psychologischen Gutachten) beleidigt, verleumdet und herab würdigt. Man schädigt damit sogar die Interessen der Mandanten - es sei denn diese haben ein Interesse an einem solchen kriminellen Vorgehen, was ich den faktischen Geschäftsführern Euroweb Internet GmbH (Daniel Fratzscher und Christoph Preuß) hiermit unterstelle. (Mehr dazu am 21.2.2014 in der WDR-Servicezeit.)

Und noch etwas: Wer anderen schaden will und sich dabei selbst schadet - der braucht sich (hier liegt das vor) ums Gelächter keine Sorgen machen: "Viel Feind? - viel Ehr!"

Doppelte Lachnummer:

Freilich - auch diese zu Lasten von echten "Euroweb®-Referenzkunden" gehende Lachnummer wurde auch durch das entweder nicht funktionierende und/oder von der Euroweb® falsch bediente Euroweb®-CMS verursacht. Verantwortlich bleibt aber die Kanzlei. Da haben sich mit der Euroweb® Internet GmbH und der "Buchholz & Kollegen" die "Richtigen" gefunden: "Schlamperte" nennt man das in Bayern und "Gnaazig sans jetzt auch noch!"

An: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

"Der Rechtsstaat wäre im Kern erschüttert, wenn der Eindruck hängen bleibt, dass Politik und Polizei mauscheln."
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Sehr geehrte Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger,

bei allem Respekt vor Ihrer Person und Ihren bisherigen Leistungen (schon die Verweigerung der verfassungswidrigen, stasi- und faschistoiden Vorratsdatenspeicherung nötigt mir diesen ab) muss ich Sie dennoch fragen in welcher Welt Sie eigentlich leben. Die Sache verhält sich nämlich so:

Der Rechtsstaat ist im Kern erschüttert, weil es nicht nur ein Eindruck sondern eine klare Tatsache ist, dass Politik, Wirtschaft, Justiz und Polizei mauscheln.

Der "Rechtsstaat" wurde schon längst durch eine Mafia ersetzt. Das nicht zu bemerken gilt inzwischen als "äußerst schwierig"

18.02.2014

Über: Exminister Hans-Peter Friedrich, Kinderpornographie, den Politbetrieb, negierte Rechtsstaatlichkeit und einen Sack voll Dummheit

Ich muss kaum daran erinnern: Hans-Peter Friedrich ist einer jener Bande, die sich vor die Kameras und Mikrofone stellt(e) und plärrt(e), dass man, um schwere Verbrechen wie Kinderpornographie und "Kinderfickerei" überhaupt verfolgen zu können, die Vorratsdatenspeicherung unbedingt brauche.

Als es nun mit einer solchen Ermittlung - ganz ohne Vorratsdatenspeicherung - just ein Mitglied der Politikerkaste traf, welches zu einem wertvollen Posten in der großen Koalition der Vorratsdatenspeicherungswilligen (CDU, CSU und SPD) gehören sollte, handelte er sofort und gab - als Innenminister - Informationen weiter, die geeignet waren die Ermittlungen zu erschweren.

Das kann man "Strafvereitlung" nennen und es ist eine besondere Crux, dass Hans-Peter Friedrich seine eigenen, vorherigen Äußerungen und übrigens auch jedes Behaupten einer Rechtsstaatlichkeit ad absurdum führte. Ganz offensichtlich soll nämlich die grundrechtswidrig in die Privatsphäre eingreifende Vorratsdatenspeicherei nur dazu dienen, jene zu verfolgen, die gerade nicht an der Macht sind - die an der Macht und an den Fleischtöpfen sind wissen sich ja ganz offensichtlich auf eine höchst mafiöse Weise zu schützen.

Das gilt auch dann, wenn die Ermittlungen so manchem selbst recht fragwürdig erscheinen (anderen aber nicht). Ich habe zu den Ermittlungen selbst keine wirklich feste Meinung. Denn mir fehlen hier einfach Informationen und es schlagen mehrere Herzen in meiner Brust.

Zurück zu Hans-Peter Friedrich. Der hat sich nun im ZDF geäußert. Er habe nur seine Pflicht getan. Wenn es ein Gesetz gebe, das ihn zwinge Schaden vom deutschen Volk nicht abzuhalten, dann müsse man man das Gesetz sofort aufheben. Der Ex-Universalminister (für Inneres-, Landwirtschaft und wäre er nicht geflogen künftig wohl auch für andere Fachgebiete von denen er keine Ahnung hat) hat also "Schaden von deutschen Volk abgewendet" in dem er klar rechtswidrig Informationen über Ermittlungen über Kinderpornographie weiter gab? Darüber denke ich: "mein Schwein pfeifft"!

"Wenn Feigheit und Verantwortungslosigkeit Voraussetzung für die Politik ist, dann wäre das wirklich fatal", sagte Friedrich dem ZDF. Ich sage Hans-Peter Friedrich hier, jetzt und öffentlich:
"Feigheit, Verantwortungslosigkeit, ja sogar Ahnungslosigkeit und Verlogenheit sind in der deutschen Politik die Voraussetzung um "was" zu werden. Ab und zu muss da ein Bauernopfer gebracht werden und es kann fast jeden treffen. Auch und vor allem einen Quotenminister, bei dessen Berufung Parteizugehörigkeit und geografische Herkunft die ausschlaggebenden Gründe waren!"
Er kann gehen und soll mir vom Hals bleiben!

Was andere darüber denken:
"Die Affäre Edathy zeigt für mich deshalb zuallererst, wie abgehoben viele Spitzenpolitiker mittlerweile sind und wie wenig sie bereit sind, rechtliche Anforderungen und Grenzen zu akzeptieren. Aus meiner Sicht ist mit Politikern wie Friedrich, Gabriel oder Oppermann daher kein (Rechts-)Staat zu machen."

schreibt RA Thomas Stadler.

17.02.2014

Euroweb und Berger/Buchholz-"Rechtsanwälte" kommen erneut ins Fernsehen - WDR, 21.2.2014 18:20

Nachdem die Euroweb unter dem Vormachen vorsätzlich falscher Tatsachen vor dem LG Hamburg gegen den WDR zunächst eine einstweilige Verfügung erwirkte (worüber Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Philipp Berger und Andreas Buchholz [letztere a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens"] öffentlich die grobe Fresse schwangen) und nachdem diese einstweilige Verfügung aufgehoben wurde (worüber Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Philipp Berger und Andreas Buchholz [letztere a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens"] fein schweigen) kommt die Euroweb und deren Anwaltskamarilla (Ex: "Berger Law LLP" - neu: "Buchholz & Kollegen") erneut ins Fernsehen.

Und diese werden gewiss nicht "positiv erwähnt".

Eines der Themen wird womöglich sein, wie die Rechtsanwälte Philipp Berger und Andreas Buchholz [beide als "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" anzusehen] in "bester Arschlochmanier" vorgehen, Kritiker der Euroweb im Stile übelsten Packs öffentlich beleidigen, verleumden und herabwürdigen und wie ich die damalige Kanzlei "Berger Law LLP" - neu: "Buchholz & Kollegen" dabei erwischte.

Am 21.2.2014 um 18:20 wird es beim WDR in der "Servicezeit" also interessant!

Und noch interessanter wird der womöglich nachfolgende Rechtsstreit mit den insgesamt als üblen Lügnern anzusehenden Objekten der Berichterstattung und die Anwort auf die Frage ob diese dann auch wieder erst lügen, nach dem ersten Erfolg (im Verfahren um die einstweilige Verfügung wird der Gegner zunächst nicht mal angehört) wieder mal die große Fresse schwingen und dann, nach dem auf blamagiöse Weise verlorenen Prozess, mal wieder eisern schweigen werden.

In dem Zusammenhang empfehle ich den Herren "Rechtsanwälten" Philipp Berger und Andreas Buchholz mal darüber nachzudenken, warum ich die Herren nebst der neuen Partnerin Adrijana Blazevska mit der "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie" "ausgezeichnet" habe.

15.02.2014

Kanzlei Buchholz & Kollegen (Düsseldorf) erhält die "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie"

Abbild der Medaille:
(Vorderseite)
Rückseite mit Widmung:

"Das kann doch nicht sein,
dass der Bürger,
der sich gesetzmäßig verhält,
sich wie ein
Idiot
vorkommen muss."


Die Partner der Kanzlei "Buchholz & Kollegen" aus Düsseldorf erhalten die "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie" - gegossen aus erst be- und dann entschleunigtem Blei.

Laudatio von Jörg Reinholz:


Ohne Zweifel war der verstorbene "Rechtsanwalt" Günther Freiherr von Gravenreuth, geborener Günter Werner Dörr, eine der schillernsten Persönlichkeiten der deutschen Netzgemeinde. Er war nicht nur ein verlogener Kotzbrocken, nicht nur ein Stänkerer, nicht nur ein Rechtsmissbraucher wie "aus dem Lehrbuch" sondern ein "echtes Arschloch". Er war kriminell "bis ins Grab" und es ist weder unwahr noch illegal geschweige denn strafbar1) das öffentlich zu sagen. Eines seiner auffälligsten Verhaltensmerkmale und das beste Beispiel für seine Verlogenheit war, dass er ganz bewusst Straftaten beging und sich gleichzeitig öffentlich und vor Gerichten als "rechtstreuen Bürger", als einen "der sich gesetzmäßig verhält", bezeichnete.

Ich würdige als ein "Arschloch" einen jeden der sich so verhält.

Heute nun widme ich die "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie" den "Partnern und Rechtsanwälten" der Kanzlei Buchholz und Kollegen aus Düsseldorf unbeachtet des Alters, des Geschlechtes, der gesellschaftlichen oder geografischen Herkunft oder der "Einzelleistungen".

Über die ganz besondere WAHRHEITSLIEBE und die ganz besondere RECHTSTREUE dieser ganz besonderen RECHTSANWÄLTE berichte ich in diesem Blog, man kann das alles nachlesen. Ich berichte auch über die Teilnahme der eben jener Anwälte (Philipp Berger, Adrijana Blazevska, Andreas Buchholz - die zuvor formell auch der inzwischen höchst insolventen "Berger Law LLP" angehörten). Ich zitiere das (für Rechtsanwälte) höchst kurios anmutende, dümmliche Geflenne von deren Webseite:
"Das Grundgesetz billigt keine Äußerung, die sich bloß den Deckmantel der Meinungsäußerungsfreiheit überstülpt, um mit diesem vermeintlichen Schutz dritte Personen sinnbildlich zu erschießen.

Deshalb sind - unter diesen Voraussetzungen - Äußerungen insbesondere im Internet, die dritte Personen beispielsweise als „Kriminelle“ oder „Mitglied einer Bande der organisierten Kriminalität (OK)“ bezeichnen, in der Regel ebenfalls nicht zu dulden und ziehen grundsätzlich Unterlassungs- und auch Schadensersatzansprüche nach sich. Diese Ansprüche sind dann jedoch wiederum wirtschaftlich wertlos, wenn der Anspruchsgegner entweder nicht zu ermitteln ist, weil er seine Angriffe auf Servern aus Schwellenländern insbesondere in Südostasien fährt oder weil der Angreifer kein pfändbares Hab-und-Gut mehr besitzt und gegebenenfalls auch unter psychischen Störungen wie etwa einer Kampfparanoia oder ähnlichem leidet und deshalb als prozessunfähige Partei gerichtlich nicht verantwortlich zu machen ist."
Dieses Zitat zeigt, wie die Partner der Kanzlei "Buchholz & Kollegen" aus Düsseldorf (nur angeblich, also mit dem Großmaul, auch in Frankfurt und Düsseldorf) mit der Realität umgehen. Zunächst einmal haben diese nicht etwa vergessen, sondern verdunkelt, dass nicht irgendwelche Dritte als „Mitglied einer Bande der organisierten Kriminalität (OK)“ verdächtigt wurden, sondern mindestens zwei der Partner selbst. Konkret die Herren Philipp Berger (Niederkrüchten) und Andreas Buchholz (Bochum). Der Gravenreuthismus im Sinne eines pervierten Denkens dieser Herren über den Zweck von Gesetzen und Gerichten wird so sichtbar, wie er nur sichtbar werden kann, wenn man bedenkt, was diese da äußern. Denn diese stellen dar ...
"Unterlassungsansprüche(sic!) sind dann jedoch wiederum wirtschaftlich wertlos"
... gerade so als gänge es bei der Durchsetzung von presserechtlichen Unterlassungsansprüchen um das Interesse an einem wirtschaftlichen Gewinn, also an einer Bereicherung.

Was jetzt die im Zitat befindliche "Kampfparanoia" betrifft, so lege ich den Damen und Herren der Kanzlei sehr konkret nahe, doch mal den Kölner Psycho Dr. Nau aufzusuchen und den zu bitten, dieses Mal objektiv auf die Damen und Herren der Kanzlei selbst zu schauen. Hilfreich wäre die Mitgabe der Pressemitteilungen der Kanzlei und deren Vorgängerinnen (Berger Law LLP, Berger Rechtsanwälte Köln und Berger Rechtsanwälte Düsselorf). Aber dem Doktor sollten auch die darin enthalten Unwahrheiten, Täuschungen und Verdunklungen der Wahrheit dargelegt werden. Und vor allem sollte auch nicht vergessen werden, dem Arzt wahrheitsgemäß mitzuteilen, wer hinter der angeblichen Gisela Mertens steckt - denn das ist erweislich jemand aus just jener Kanzlei, die insgesamt mit der Euroweb Internet GmbH und deren Tochterunternehmen sehr wohl nichts anderes als eine durch und durch verlogene und kriminelle Organisation darstellt. Eine kriminelle Organisation  deren Mitglieder sich dazu verabredet haben, über einen langen Zeitraum und in vielen Einzeltaten die Gerichte zu belügen um durch den Prozessbetrug für sich selbst (insgesamt, also ohne Rücksicht auf den persönlichen Gewinn der Einzelnen) einen Vermögensvorteil zu erwirken.

Lüge und Wahrheit


Die Herren "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz (Bochum) nebst der neuen, wohl die Kreditwürdigkeit über 0 bringen sollenden  Partnerin Adrijana Blazevska sind sich zu 100% der Tatsache bewusst, dass es nach einem Schnellschuß mit einer einstweiligen Verfügung im Widerspruchsverfahren, spätestens jedoch in der Hauptsache zu einem Eklat kommen wird. Weil ich nicht zu wenige sondern zu viele Gründe dafür habe um der Kanzlei und der Euroweb vor zuhalten, dass diese jahrelang Prozessbetrug und andere Straftaten begingen. Das deren Klage abweisende Urteil wäre deren moralischer und wirtschaftlicher Tod - und nur wegen dieses extremen Risikos gehen diese nicht gegen mich vor. Dafür wird auf der Webseite der "Rechtsanwälte" allerhand Schwachsinn geschrieben um sich als "rechtstreu" darzustellen.

Die Damen und Herren der der Kanzlei "Buchholz & Kollegen" sind also würdig, aus Anlass des am 22. Februar bevorstehendem vierten Todesjubiläums die "Günther Freiherr von Gravenreuth-Ehrenmedallie" zu erhalten.


1) Alle in Frage kommenden Erben haben schon aus ökonomischen Gründen das Erbe des zuletzt insolventen und per Haftbefehl gesuchten "Rechtsanwaltes", Betrügers und aus Feigheit zum Selbstmörder gewordenen Günter Freiherr von Gravenreuth ausgeschlagen. Demnach gibt es niemanden, der hinsichtlich eines Strafantrages legitimiert wäre.

08.02.2014

Euroweb-Haupteigentümer Daniel Fratzscher vertraut der Euroweb nicht - Das Projekt "Rheinland New Media" ist gestorben und wurde als Topfhändler neu geboren

Die Euroweb hat einen Haupteigentümer - und das ist Daniel Fratzscher. Der wieder ist Geschäftsführer zahlreicher Töchter und Schwestern des Düsseldorfer Unternehmens, dass wegen seiner rüden, mindestens betrügerischen Verkaufsmethoden, marktfern-hohen Preisen und dem systematischen Lügen vor den Gerichten im Fokus der Kritik steht.

Noch ein Euroweb-Projekt ist gestorben:

Nun, eben dieser Daniel Fratzscher ist auch Geschäftsführer einer GmbH, die sich aktuell (seit dem 1.7. 2014) gerade "Gastparo GmbH & Co. KG" nennt, vordem "Gastrevo GmbH & Co. KG" nannte. Deren "Vollhafter" und Vertreter ist tatsächlich ein "Begrenzthafter": Die "Gastronomie Partner Verwaltungs GmbH" (vorher: "Gastrevo Verwaltungs GmbH"), Amtsgericht Düsseldorf, HRB 67595. Geschäftsführer: Daniel Fratzscher:

Schaut man unter der Nummer des AG Düsseldorf nach, so wird man schnell fündig: Die Gastparo/Gastrevo GmbH & Ko KG war bis Ende 2013 eine "Rheinland New Media GmbH & Co KG" und die gar nicht so richtig vollhaftende "Gastronomie Partner/Gastrevo Verwaltungs GmbH" die "Rheinland New Media Verwaltungs GmbH":

Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRA 21979 Bekannt gemacht am: 28.11.2013 20:01 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Veränderungen

28.11.2013

HRA 21979: Rheinland New Media GmbH & Co. KG, Düsseldorf, Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Neue Firma: Gastrevo GmbH & Co. KG.



Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRB 67595, Bekannt gemacht am: 28.11.2013 20:00 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Veränderungen
28.11.2013

HRB 67595: Rheinland New Media Verwaltungs GmbH, Düsseldorf, Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in den §§1 Abs. 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. Neue Firma: Gastrevo Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der Position als persönlich haftende Gesellschafterin an der Gastrevo GmbH & Co. KG mit Sitz in Düsseldorf.
Diese "Gastrevo GmbH & Co. KG" hat mit "new Media" nicht viel zu tun, die handelt mit Kochtöpfen und (Groß-)Küchenbedarf. Das sollte man sich gut merken. Womöglich braucht die GmbH & Co. KG bald "Referenzkunden" ...

Geht die Euroweb den Bach runter?

Genau wie der Euroweb-Geschäftsführer Christoph Preuß, dessen Leipziger Anklagen bekannt sind und der (obwohl er es für selbst nicht hinbekommt) neuerdings auch in "Reputationsmanagement" macht sucht sich die Euroweb-Eminenz Daniel Fratzscher offenbar einen neuen Job. Ein Sprichwort besagt, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Ein anderes:

"Dieser Fisch stinkt doch sehr - vom Kopfe her!"

Die "Gastparo/Gastrevo GmbH & Co. KG" des Daniel Fratzscher betreibt nämlich einen Webshop. Die Euroweb Internet GmbH bewirbt, dass diese Webseiten und Webshops für die mittelständische Unternehmen erstelle und hoste. Da würde man doch annehmen, dass ein Daniel Fratzscher, der ja Haupteigentümer der Euroweb ist, dafür sorgt, dass die werttragenden teuren Dienstleistungen der Euroweb auch von just jener Firma gekauft werden, deren Geschäftsführer er ist.

Doch nein!


Den recht ordentlichen Webshop hat weder die Euroweb noch deren Tochter Webstyle oder eine andere Konzerntochter erstellt, sondern eine "Milchshake GbR" von der mir nichts negatives bekannt ist und die, ganz anders als die Euroweb oder die Webstyle, offensichtlich auch brauchbare Webshops erstellen kann.


Gehostet wird bei Domainfactory auf der IP-Adresse 46.252.30.135. Die gehört auch nicht zur Euroweb.

Daraus, dass Daniel Fratzscher die Euroweb nicht beauftragte kann man nur schließen, dass dem Daniel Fratzscher die Leistungen der eigenen Firma entweder als nicht ausreichend oder eben stark überteuert erscheinen. Sogar so überteuert, dass er den Profit aus dem Auftrag nicht der eigenen Firma gönnt. Und "Referenzkunde" der Euroweb will er mit der neuen "Kochtopfbude" auch nicht werden. Na sowas!

Das ist dann doch ein wenig so, als würde ...
  • der Bäcker seine Brötchen woanders kaufen,
  • der Fleischer die Wurst für seine Familie lieber bei Kollegen holen oder
  • der Autowerkstattbesitzer die Bremsen seines eigenen Autos sicherheitshalber bei der Konkurrenz machen lassen!
Nun ja. In diesem Punkt stimmt Daniel Fratzscher also mit mir überein: Die Angebote der Euroweb sind im Hinblick auf ...

... wirklich nicht "das Gelbe vom Ei"

Und im Hinblick auf die extremen Preise der Euroweb kann ich den Herrn Daniel Fratzscher auch verstehen. Warum sollte er derart überteuerten Schrott kaufen? Warum sollte sich der Daniel Fratzscher als Geschäftsführer der "Gastparo / Gastrevo GmbH & Co. KG" von der Euroweb des selben Daniel Fratzscher verarschen lassen? Warum sollte sich Daniel Fratzscher sich selbst so verarschen lassen, wie tagtäglich seine Drücker die anderen Euroweb-Referenzkunden verarschen?

Er ist ja nicht dumm - nicht wahr?

Und wie sähe das erst aus, wenn die Euroweb des Daniel Fratzscher (so wie gegen zahlreiche andere "Referenzkunden") auch gegen die die von Daniel Fratzscher vertreten "Gastparo / Gastrevo GmbH & Co. KG" klagt und wenn der "Pontius" Daniel Fratzscher in der Rolle als "Topfhändler" dann womöglich noch bei mir anruft und sich bei mir über den "PilatusEuroweb, deren Anwälte und deren Lügen vor dem Gericht beklagt?

Das sähe ja richtig "Scheiße" aus!