07.07.2014

Ach was? Die Euroweb will nicht von der illegalen Referenzkundenmasche lassen?

Das hier geht jetzt zur Post:

Dieser Umschlag enthält genau 3 * (185 + 6) = 573 Blätter.
© Alle Rechte am Foto: Jörg Reinholz, Kassel

Die haben - wie zuvor auch in jedem Einzelfall- die Abmahnung ignoriert und ich muss (und kann endlich) den offenbar wegen deren Geldgier keinerlei Unrechtsbewusstsein empfindenden Herren Daniel Fratzscher und Christoph Preuß die Referenzkundenmasche nunmehr eben vom Gericht verübeln lassen.

Als Leseprobe aus meinem Antrag veröffentliche ich heute beiligenden Nachtrag, der sich letztendlich mit der verlogenen Argumentation der Euroweb vor den Gerichten zum Thema "Kaufkundenangebot" auseinandersetzt. Und aufzeigt, dass die Referenzkundemasche und das Behaupten eines rund drei mal so teuren "Kaufkundenangebotes" nichts anderes als eine Täuschung ist, deren Arglistigkeit einen geradezu anspringt!

Was ich geschrieben habe kann man auch in den Zivilverfahren verwenden und der Euroweb hinsichtlich der arglistigen Täuschung eine gewaltige "Klatsche" verpassen. Das nicht anonymisierte Protokoll der Zeugenvernehmung des Alexander Luckau kann über mich bezogen oder vom LG Mühlhausen, Az. 6 O 40/10) beigezogen werden.

Update:

Der Antrag ging als Paket raus. Zustellung an das Gericht am Dienstag, dem  8. Juli 2014, um 10:02. Kaum 7 € für den Versand vers. 17.000.000 € Rohergebnis der Euroweb (2012).

Das nennt man einen "Hebel".

Euroweb-Mitarbeiter?

Auf zur Arbeitsagentur!  Der Job ist ernsthaft in Gefahr. Denn ohne die Referenzkundenmasche funktioniert die gesamte Euroweb nicht.

Tut mir leid, muss aber sein. Schreibt doch einen Blog: "Mein besseres Leben nach der Euroweb".

Mit höflichem Gruß!

Jörg Reinholz

4 Kommentare:

Problembärdompteur I. hat gesagt…

Langsam bekomme ich Mitleid. Wie mag das wohl sein, wenn man jeden Morgen mit einer Klatsche geweckt wird? Wie mag sich jemand fühlen, wenn er immer wieder den Stiefel eines Schlossers im Genick spürt?

Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg!

P.S.: Die Hoffnung, daß sich schäbige Anwälte, dem Beispiel des G. v. G. folgend, reihenweise per Kopfschuß aus dem Berufsleben zurückziehen, habe ich aber aufgegeben.

Insofern noch eine Anmerkung, Jörg: Der G. v. G. war kein Feigling. Der hatte Mut. So viel Mut wünscht man auch manch anderem schäbigen Organ der Rechtspflege.

. hat gesagt…

"Langsam bekomme ich Mitleid."

Lass Dir damit Zeit bis zum 09.07.2014. Wenn zwischendurch nichts Wichtigeres kommt, dann wird sich der Euroweb-Anwalt Philipp Berger ab Mittwoch um 10:00 Uhr wohl nicht mehr so gerne in der Öffentlichkeit zeigen.

Anonym hat gesagt…

So heute ist Mittwoch und 10Uhr war es auch schon. Irgendwelche Neuigkeiten?

. hat gesagt…

Irgendwelche Neuigkeiten?

Tja. Klar. Dass Philipp Berger (mich vergeblich) zu bescheißen versuchte, ist tatsächlich nicht für jeden eine "Neuigkeit".

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