28.01.2015

Schon wieder mal Angriffe auf meine Webserver - Bin ich paranoid?

Gestern hatte ich mir ja den Eurowebber Christian Stein und seine Lügenmär von den 40 Standorten und die, dass die Maxworker GmbH zu den "größten Personal- und Vertriebsdienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz" gehöre, so richtig schön zur Brust genommen.

Es gibt da zwar ein gewisses Grundrauschen, aber fast unmittelbar nach Veröffentlichung des Artikels begannen weit mehr als nur "deutlich verstärkte" Angriffe auf meinen Webserver für welche gekaperte Server Dritter genutzt werden. Allerdings haben diese Angriffe ein gemeinsames und durchaus besonderes Merkmal welches diese eben von diesem Grundrauschen unterscheidet.

Es werden also gehackte Server benutzt. Die Webshell-Zugänge zu solchen gehackten Servern kann sich jeder Vollhonk in einschlägigen Formen kaufen. Es ist jetzt nicht so, dass ich glaube, dass es da einen Zusammenhang mit der Euroweb geben muss. Es ist aber so, dass es nach meinen Erfahrungen einen Zusammenhang mit der Euroweb geben kann.

Wie auch immer und wer auch immer das gerade versucht: Offenbar mangelt es demjenigen ganz erheblich an Intelligenz.


Update: Wenige Stunden nach Veröffentlichung des Berichts wurden die Angriffe eingestellt. Um es auch den Richtern recht zu machen, welche notorisch die Freiheit antisozialen und sogar kriminellen Gelderwerbs über das Grundrecht der Meinungsfreiheit stellen: Auch mit dieser Tatsachendarlegung verbinde ich keine Behauptung.

27.01.2015

Auch der Euroweb-Haupteigentümer Daniel Fratzscher lügt in der Öffentlichkeit

Das Gesindel sei wie Herrschaft, so lautet es fast weltweit in gängigen Sprichwörtern.

Schauen wir nach der Aufdeckung der Lügen des Christian Stein also die "ganz besondere Ehrlichkeit" just jenes Daniel Fratzscher, der sich selbst als Mitgründer und Haupteigentümer der Euroweb Internet GmbH bezeichnete.

Hier erzählt er am 26. Juni 2012 auf einer dieser "Was bin ich doch für ein toller Hecht"-Konferenzen, konkret der "NOAH12" in Frisco, die Euroweb Internet GmbH habe anno 2011
  • 54,6 Millionen USD "Turnover" ("Umsatz") und
  • 11,6 Millionen USD "EBIT" (Gewinn vor Steuern und Zinsen)
erzielt:
Bildschirmfoto: Daniel Fratzscher - wann sagt er denn nun die Wahrheit? (Rechte via YouTube)

Komisch ist, dass der von seinem Partner Christoph Preuß unterschriebene Geschäftsbericht der Euroweb Internet GmbH für das Jahr 2011 folgende Zahlen aufweist:
  • Rohergebnis: 17,1 Mio Euro
  • Jahresüberschuss: 0,3 Mio Euro

Weder die Wechselkurse noch die in der Definition begründeten Unterschiede, z.B. hinsichtlich "EBIT" und "Jahresüberschuss" geben die Differenz zwischen seinen Angaben auf der "Was bin ich doch für ein toller Hecht"-Konferenz und dem Geschäftsbericht her.
Vorsorglich und hinsichtlich der hier von mir erwarteten weiteren Lüge: Mit dem Geschäftsbericht der "Euroweb Group GmbH & Co. KG" (vormals: "Fratzscher GmbH & Co. Venture Capital KG") für das Jahr 2011 sind die Zahlen erst recht nicht in Übereinstimmung zu bringen. Darin steht nämlich: "Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Kapitalgesellschaft gemäß § 264a Abs. 1 i.V.m. 267 Abs. 1 HGB auf." - was zu den großfressigen Zahlen auf der Angeber-Konferenz absolut nicht passt.

Ich glaube, die Steuerfahnder des zuständigen Hauptzollamtes interessieren sich auch dafür, wo denn diese "kleine Millionen-Differenz" herkommt. Ich interessiere mich nur für die Tatsache, dass mindestens eine der beiden Angaben - entweder die auf der Großmaul-Konferenz oder die im Geschäftsbericht - definitiv eine vorsätzliche Lüge ist. Bedenklich in der Hinsicht ist, dass auch Daniel Fratzscher häufig als Euroweb-Zeuge auftritt und fest steht, dass er "nicht immer ganz ehrlich" ist. Daniel Fratzscher wäre übrigens nicht erste, den dessen großes Maul und dessen Stolz auf seine "großartigen Taten" direkt in den Abgrund führt. Man fragt sich natürlich, wie "klug" sein Auftritt wohl war. Denn "dumm ist, wer Dummes tut".

Der Film beweist übrigens, dass die Euroweb arglistig täuscht.

Auch die Euroweb-Aktivität "Maxworker" (GF Euroweb-Zeuge Christian Stein aus Soest) lügt

So langsam habe ich den Eindruck, dass die Euroweb als Organisation nicht mehr "notorisch" sondern "pathologisch" verlogen ist.

Aus der Werbung der Maxworker Verwaltungs-GmbH, abgerufen von archive.org  am 20. Oktober 2013 und bis heute so veröffentlicht:
"Maxworker gehört zu den größten Personal- und Vertriebsdienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit über 40 Standorten betreuen wir regional unsere Kunden in Sachen Vertrieb."
(Die großfressige Lügen des von der Euroweb bekannten Herrn Christian Stein, Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf)

Bravo! Der Löwe passt als Sinnbild! Große Fresse, stinkt aus dem Maul und nährt sich nicht redlich.

Der Geschäftsbericht der Maxworker Verwaltungs GmbH für das Jahr 2013 besagt:
Geschäftsführer im Berichtszeitraum war Herr Christian Stein, Soest.
Im Geschäftsjahr 2013 hatte die Gesellschaft im Jahresdurchschnitt drei Mitarbeiter.

Die Maxworker Verwaltungs GmbH ist Komplementärin der Maxworker Assetmanagement GmbH & Co KG. Sie ist weder an Gewinnen noch an Verlusten beteiligt.

Düsseldorf, 15. Februar 2014

Christian Stein
Geschäftsführer
Der Geschäftsbericht der Maxworker Assetmanagement GmbH & Co KG für das Jahr 2013 besagt:
Persönlich haftende Gesellschafterin der Maxworker Assetmanagement GmbH & Co. KG ist die Maxworker Verwaltungs GmbH, Düsseldorf, mit einem gezeichneten Kapital von EUR 25.000,00.
Die Geschäfte wurden im Berichtszeitraum von der persönlich haftenden Gesellschafterin der Maxworker Verwaltungs GmbH bzw. deren Geschäftsführer, Herr Christian Stein, geführt.
Im Geschäftsjahr 2013 hatte die Gesellschaft im Jahresdurchschnitt 11 Mitarbeiter.
Düsseldorf, 03. April 2014
Christian Stein
Kein Grund für den es offenbar mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmenden, aber häufig von der Euroweb als Zeugen aufgebotenen Herrn Christian Stein aus Soest, mal die Zahlen auf der Webseite an die Realität anzupassen.

Bildschirmfoto: In einem im Oktober 2012 veröffentlichten Video drängelte sich derselbe "Euroweb-Zeuge" (inzwischen wohl ein Synonym für "öffentlich lügende Person") Christian Stein noch als "Media President" (was auch immer das sein soll) in die Öffentlichkeit. (Rechte via YouTube)

Wie betreibt denn dieses "Marktführerlein" und "zu den größten Personaldienstleistern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehörende" Großmaul mit durchschnittlich 11 Mitarbeitern die dreist wie öffentlich vorgelogenen "40 Standorte"?

Herr Christian Stein: Solch bekloppte und dreiste Lügen haben durchaus einen Seltenheitswert.


23.01.2015

Jobs bei der Euroweb - Zahlt die Euroweb den Mindestlohn? - Hohe rechtliche und finanzielle Risiken für Inhaber der Euroweb-Vertriebsagenturen

Seit einiger Zeit versucht die Euroweb die Verantwortung für allerhand Gesetzesbrüche an ehemalige Mitarbeiter abzuwälzen, welche angeblich selbständige Vertriebsagenturen unterhalten.
Zu diesen Gesetzesbrüchen gehört schon mal
  • die unlautere und der Euroweb sowie deren Chef Preuß gerichtlich explizit verbotene Bewerbung mit Kaltanrufen und
  • die "abgefuckt-betrügerische" Referenzkundenmasche.
Doch auch in einer anderen Frage gibt es Hinweise darauf, dass die Euroweb sich nicht an die Gesetze hält und die Verantwortung sowie das Risiko den scheinselbständigen Inhabern der eilig gegründeten Vertriebsagenturen aufhalst:

Zahlt die Euroweb den Außendiensten den Mindestlohn?

Es gibt Anzeichen dafür, dass dieses nicht geschieht. Zwar beinhalten die Arbeitsverträge vom Jahresende 2014 zwischen den Call-Center-Agents und den Außendiensten - die via Webseiten der Euroweb geworben werden(sic!) - und diesen nur formell unabhängigen Vertriebsbuden neuerdings zumindest im Westen Deutschlands ("Altelfland") das Zahlungsversprechen eines Gehaltens von 1500 Euro (brutto!), was gerade so dem Mindestlohn entspricht - aber damit sind laut den mir vorliegenden Verträgen auch Überstunden abgegolten.

Selbst durch nur wenige Überstunden kommt es dazu, dass der Mindestlohn unterschritten wird. 

Zuständig sind die Hauptzollämter, bei denen sich die Außendienste und "Call-Center-Agents" beschweren können. Nach einem Rausschmiss soll sowas ja öfter vorkommen und in den Vertriebsagenturen wird  "Hire & Fire" ja geradezu exzessiv betrieben - die lange, von der Euroweb verbreitete Liste der freien (oder turnusmäßig bald frei werdenden) Stellen im Euroweb-Vertrieb beweist genau das.

Rat an die Mitarbeiter: Stunden genau und sorgfältig notieren, auch was da gemacht wurde - das kann zu einer hübschen Nachzahlung führen, die sich auch auf die Rente auswirkt...

Hohes Risiko für die Inhaber der Euroweb-Vertriebsagenturen:

Nun, zum einen können (auch) die Inhaber der Vertriebsagenturen für die Rechtsbrüche verantwortlich gemacht werden, z.B. durch gerichtliche Unterlassungsverfügungen. Damit drohen denen bei weiteren Gesetzesübertretungen hohe Geldstrafen und im Falle notorischer Übertretungen sogar Knast. Damit werden genau diese Personen dann für die Euroweb - deren Vertriebssystem praktisch nur durch die Rechtsbrüche auch nur einigermaßen erfolgreich ist - völlig wertlos.

Und wie die Euroweb mit "wertlos" gewordenen Mitarbeitern umgeht lässt sich wohl gerade im Hinblick auf den Umgang mit den Außendiensten und "Call-Center-Agents" leicht erahnen. Aber auch ein Blick auf bemerkenswerten Ereignisse des letzten Quartals 2014 bei der Schweizerischen Euroweb Internet AG lohnt sich. (Frage: "Hat irgend ein Spinner wirklich gedacht, ich erfahre das nicht?")

Im Endeffekt besteht gerade hinsichtlich des "möglicherweise nicht ganz exakt" eingehaltenen Mindestlohns  ein ungeheures Risiko: Diese Inhaber sind zumeist ehemalige Mitarbeiter der Euroweb, welche "aufgestiegen" sind. Auf Grund eher prekärer, jedenfalls nicht übermäßig hoher Entlohnung vor der (Schein-)Selbständigkeit dürfte deren Kapitaldecke sehr dünn sein. Wenn dann Löhne und auf diese entfallende Sozialleistungen nebst Steuern und Verspätungszuschläge nachgezahlt werden müssen und gleichzeitig noch die fälligen Geldstrafen eingefordert werden kann das ganz fix zur Insolvenz führen, denn die öffentlichen Kassen sind in dieser Frage sehr unnachgiebig. Ferner ist es Usus den "Unternehmern" dann auch ein Geschäftsführungsverbot auszusprechen.

Die Betreiber der Euroweb-Vertriebsagenturen sollten dieses enorme und realistische Risiko hinsichtlich eines persönlichen wirtschaftlichen "Fiaskos" sehr genau bedenken. Und falls Typen wie Christoph Preuß oder Daniel Fratzscher irgendwelche Versprechen abgegeben und die Anwälte der Berger Law LLP einiges an Zeug gefaselt haben, sollten die Inhaber der Vertriebsagenturen bedenken, was den Kunden der Euroweb erst versprochen und dann unter Berufen auf den schriftlichen Vertrag nicht gegeben wird...

Wer da denkt, die Euroweb wird mit einem nutzlos gewordenen Inhaber einer Vertriebsagentur anders umspringen als mit den Kunden, der hat wohl "ein wenig zu viel positive Phantasie".

Ich denke nämlich auch, dass den anderen Inhabern der anderen Vertriebsagenturen unwahres Zeug hinsichtlich der Gründe für deren Abgang erzählt wird. Etwas wie "Von dem mussten wir uns trennen, der war unfähig, faul, geldgierig, arbeitsscheu und hat uns betrogen!" nämlich. Das Verfahren kenne ich sogar von anderen Unternehmen aus anderen Branchen - so wird begründet, wenn in der Transportbranche ein Subunternehmer "plötzlich ausfällt".

Und ach ja: Ich selbst werde mit den Inhabern der Vertriebsagenturen auch keine zehntel Sekunde lang Mitleid haben!

Es lohnt sich also, die Risiken sehr ernst zu nehmen.

21.01.2015

Ich bin Raef Badawi - und nicht nur das


Aber nicht nur das:

Ich erinnere die Bundesregierung daran, dass man mit einem Staat wie dem saudiarabischen Ölscheichtum, welcher Menschen prügelt und einsperrt weil diese ihre Meinung sagen, keine Geschäfte macht - geschweige denn Waffengeschäfte.

Ich erinnere die Bundesregierung vor allem daran dass auch in Deutschland Blogger inhaftiert waren und womöglich noch sind oder von Haft bedroht sind. Solche, die nichts anderes als die Wahrheit über kriminelles Pack sagten, solche die die Wahrheit über die notorische Rechtsbeugung am LG Köln und anderswo sagten. Wenn auch nicht so lange.

Jeden der behauptet, die Bundesrepublik sei ein Vorbild an Demokratie und Meinungsfreiheit, den nenne ich "entweder verblendet oder saudumm" oder einen "Lügner"!

Ist Euroweb-Gründer Amin El Gendi auf die Referenzkundenmasche hereingefallen?


Die Domain "elgendi.eu" wurde über die Bitskin GmbH, der einige Quellen - insbesondere gegnerische Rechtsanwälte - die selben Methoden wie der Euroweb nachsagen, für einen "amin@elgendi.de" registriert.

Bildschirmfoto: Sein Werdegang bei Xing
Die für die Registrierung benutzte Mailadresse "amin@elgendi.de" gehört übrigens zu einem Konto bei Strato.

Ich glaube aber nicht, dass ausgerechnet Amin El Gendi sich darüber freut, dass er als "web8" Referenz-Kunde der Bitskin ist. Schon gar nicht, dass er wegen dieser "tollen Webseite" jemals Dankesbriefe geschrieben hat:

Bildschirmfoto: Diese Webseite hat sich seit dem 13.10,2013 nicht verändert.
Eher schon, dass er da ein wenig "mitmischt".

Veränderungen bei der Euroweb-Kanzlei "Buchholz und Kollegen"


Tja. Ich habe Jean-Paul Bohne und Anne Sulmann schon vorher nicht für die Anwälte mit den besten Chancen am Arbeitsmarkt gehalten.

Aber "Partner" dieser Kanzlei zu werden ist in meinen Augen kein Aufstieg, sondern das Hinnehmen des Aufbürdens des wirtschaftlichen Risikos durch die bisherigen Chefs. Für das wirtschaftliche Risiko spricht, dass der bisherige Stammkunde "Euroweb" gerade wegen seiner klar gesetzwidrigen, geradezu asozialen Vertriebsmasche und dem notorischen Prozessbetrug und nicht zuletzt "der großen Fresse" wegen wirtschaftlich wohl nicht unerheblich ins Schlittern geraten ist (näheres erfahren wir im nächsten Jahresbericht) und sich außerdem, zumindest in UWG-Sachen, offenbar zunehmend einer anderen Kanzlei (AWPR Dortmund) bedient. Für wirtschaftliche Risiken oder gar Probleme als Hintergrund der neuen Partnerschaft spricht auch, dass die Vorgängerorganisation "Berger Law LLP" schlicht pleite ging und deshalb zuletzt angeblich in einem bulgarischen Wohngebiet merkwürdiger Anmutung und mit dem Bruder des  Euroweb-Mitarbeiters Georgi Grozdev, einem Veselin Groszdev als einzigem Partner beheimatet war.

Also ist die "Partnerschaft" kein Grund, stolz zu sein.

Ich nehme Wetten an, ob der letzte angestellte Anwalt die Reißleine zieht und demnächst ganz woanders auftaucht oder sich - ich halte es für einen Nachteil - auch noch zum "Partner" machen lässt.


19.01.2015

Euroweb: Öffentlicher Auftritt von Daniel Fratzscher beweist, dass die Euroweb in hunderten Prozessen in Betrugsabsicht gelogen hat

Bildschirmfoto: Da würde ich auch "eher sparsam gucken": Kaum hat der Daniel Fratzscher vor anderen Abzockern, "Aufsteigern" und "Möchtegerns" aus der ganzen Welt mal so richtig geprahlt und gezeigt, wie die blonden Nachfahren Thüringer Kartoffelbauern das können, kommt ein "Sack" wie dieser Jörg Reinholz und zeigt dem was er da eigentlich gesagt hat - und wie dumm das mal wieder war! (Rechte via YouTube)
Auf der NOAH12 in Frisco drängte sich der Euroweb-Gründer und in dieser Firma tätige Haupteigentümer Daniel Fratzscher am 26. Juni 2012 öffentlichkeitsgeil im Sinne des § 23 KUG vor Mikrofone, Kameras und das Publikum und stellt das "Geschäftsmodell" der Euroweb dar.

Gut in dessen eigener Präsentation zu sehen (und zu hören!) sind die Zahlen:
  • 48-Monatsvertrag, durchschnittlich 200 USD (rund 160 Euro):
 Das ist genau der Preis, der anno 2012 von der Euroweb den Kunden angeknöpft wurde, denen zuvor vorgemacht wurde, diesen würden gegenüber den "normalen" Kunden bis zu 25.000 Euro sparen, wenn diese als "Referenzkunden" sogenannte "Partner" der Euroweb Internet GmbH würden.
Beweis aus: Urteil des LG Dessau-Roßlau, Az. 2 O 37/12
Den Gerichten machte die Euroweb, (welcher Daniel Fratzscher spätestens in der Gesellschafterversammlung als Haupteigentümer vorsteht) dann in einer enormen Anzahl, mutmaßlich etlichen hundert Prozessen vorsätzlich und in Betrugsabsicht unwahr vor, es gäbe auch "Kaufkunden" und die "Referenzkunden" erhielten tatsächlich ein "besonders günstiges Angebot".
Beweis: So lügt die Euroweb vor Gericht. LG Dessau-Roßlau 2 O 37/12

Beweis: So fielen die Richter des LG Dessau-Roßlau auf die Lügen der Euroweb herein.

Dumm ist, wer Dummes tut:

Das Video geht an die Staatsanwaltschaft, Herr Daniel Fratzscher. Als Haupteigentümer sind Sie nämlich auch Hauptbegünstigter des Betruges. Das wieder ergibt sich aus Ihrer Aussage, Protokoll des AG Düsseldorf, Az. 295 AR 12/12.

Klagen Sie doch dagegen, dass ich Sie laut, deutlich und öffentlich einen Betrüger nenne, Herr Daniel Fratzscher, Sie Düsseldorfer Diplomkaufmann, Sie!

Hinweis: Das Video kann über mich in einem auch unter Windows, Android, iOS  und selbstverständlich Linux abspielbaren Format bezogen werden.

(joerg.reinholz@gmail.com)

Die "EW Deutschland" wirbt mit fremden Kunden - Einstweilige Verfügung beantragt

Vor ein paar Tagen hatte ich berichtet, dass die "EW Deutschland" (Euroweb Deutschland GmbH) mit fremden Referenzen, also mit Webseiten wirbt, welche diese nicht selbst erstellt hat und dass die von dieser genannten Firmen gar keine Vertragsbeziehungen mit der "EW Deutschland" unterhalten.

Inzwischen habe ich nachgelegt und nach der fälligen Abmahnung, welche "fruchtlos" blieb, den Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung (mit Anlagen: 10MB) gestellt.

Das LG Düsseldorf teilte mir mit, dass es meinen Antrag der, wegen der beschädigten Marke wegen als "EW Deutschland" agierenden Euroweb Deutschland GmbH zur Stellungnahme binnen einer Woche übersandt hat.

Ich bin jetzt äußerst gespannt, was für Lügengeschichten dem LG Düsseldorf wohl dieses Mal aufgetischt werden ... tätig wird sicherlich zunächst die Kanzlei Buchholz & Kollegen oder aber die Dortmunder Kanzlei "AWPR", welche allerdings derzeit noch behaupten kann, sich der Unwahrheit des Vortrages für die Gauner nicht bewusst gewesen zu sein.

18.01.2015

Die Euroweb hat nach Lügen vor dem OLG Düsseldorf ein weiteres ernstes juristisches Problem

Nachdem Euroweb-Chef Christoph Preuß  durch den Anwalt Dr. Weber von der Dortmunder Kanzlei "AWPR" mal wieder ein Gericht belügen ließ kommen auch mal wieder juristische Probleme auf die Euroweb zu. Denn diese wirbt öffentlich mit etwas, was es laut dem Schriftsatz vom 1.10.2014 in der Sache I-20 U 140/12 des OLG Düsseldorf ("Kaltanrufe") gar nicht gibt. Das sind
  1. 600 Mitarbeiter und
  2. 32 Standorte
Ich bin nun gespannt, wie der saubere und auf seinen guten Ruf äußerst bedachte Herr Christoph Preuß von der Euroweb aufklärt, ob er nun das Gericht oder die Öffentlichkeit oder nicht sogar viel mehr beide belügt beziehungsweise belügen lässt.

Hinweis für Dr. Weber, Kanzlei "AWPR" Dortmund:

Als Anwalt ist es Ihr Job den Mandanten vor Nachteilen zu schützen. Handeln Sie ein Extra-Honorar aus und prüfen Sie ob sich der Vortrag, z.B. den welchen Sie vor dem OLG Düsseldorf Gerichten halten sollten, auch mit der Wahrheit vereinbaren lässt - aber insbesondere auch dem Zeug welches Ihr allerwertester Mandant Christoph Preuß veröffentlicht, denn ...

... sonst kommt der Jörg Reinholz!



P.S.
Die Berufung ist jetzt Müll, kann also weg. Informieren Sie Ihren Mandant Christoph Preuß wie die Kosten und die Schande minimiert werden könn(t)en.

15.01.2015

Party für ehemalige Euroweb-Mitarbeiter (nun) am 21. April 2015 um 12:15 im Raum A224 des OLG Düsseldorf (Cecilienallee 3)

Update: Der Termin hat sich geändert:
Neuer Termin: 21. April 2015; 12:15; OLG Düsseldorf Cecilienallee 3, Raum A224 

Früherer Sachstand:


Ehemalige Außendienste und "Call-Center-Agents" der Euroweb können am 15. März 2015 auch den eigenen Chefs, darunter auch Haupteigentümer und Hauptprofiteur Daniel Fratzscher,  mal so richtig schön die Wahrheit sagen.

Nämlich die, die klarmacht, was bei der Euroweb, der Webstyle, der Internet Media Online GmbH im Vertrieb so "abging"!

Konkret geht es darum, ob die Kaltanrufe durch die Euroweb Internet GmbH veranlasst wurden und ob Christoph Preuß also mal wieder dreist ein Gericht belügt - weil er behauptet, dass er (bzw. die Geschäftsführung) diese Kaltanrufe nicht veranlasst habe, nichts davon wusste und dass es sich hierbei a) um Einzelfälle und b) um ein rechtswidriges Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter handelte. Auf deutsch: auf eine von mir als assozial empfundene Weise die Schuld den Außendiensten und "Call-Center-Agents" in die Schuhe schiebt.

Eine Aussage als Zeuge vor einem Gericht kann übrigens nicht Gegenstand einer Forderung aus der "Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung" sein, welche diese bedauernswerten Mitarbeiter beim Abschluss des Arbeitsvertrages mit unterzeichnen mussten.

Tja, meine Herren Preuß, Fratzscher und Stein: Wer im Vertrieb  mit unlauteren Methoden arbeitet und die Mitarbeiter heuert und feuert (oder heuern und feuern lässt) wie es bei der Euroweb, deren Töchtern und den angeblich "selbständigen" Vertriebsunternehmen z.B. des Patrick Linnemann, der Christina Leibolt (wohl: Raum Dresden)  der Fall ist, der wird damit rechnen müssen, dass er denen vor Gericht begegnet und danach - gleich dem armen Buratino - eine sehr lange Nase hat.

Die Zahl der Teilnehmer ist wegen des kleinen Gebäudes und im Hinblick auf die anzunehmende Zahl der geschassten und demnach zu einer Aussage bereiten Exmitarbeiter leider begrenzt. Ich bitte deshalb höflich um Voranmeldungen.


joerg.reinholz@gmail.com


Zeugenaufruf: Die Euroweb/Christoph Preuß lügt weiter: OLG Düsseldorf, Az. I-20 U 140/12

Die Euroweb Internet GmbH der Herren Preuß und Fratzscher lässt den mir schon einschlägig bekannten Anwalt Dr. Weber von der Dortmunder Kanzlei AWPR (Apel, Weber und Partner, Rechtsanwälte) wie folgt mit Schriftsatz vom 01.10.2014 vortragen:
"Das Geschäftsmodell der Beklagten zu 1) besteht - wie bereits vorgetragen - gerade nicht aus der Kundenakquise durch Cold Calls. Vielmehr akquiriert die Beklagte zu 1) ihre Kunden über Empfehlungen von bereits akquirierten Kunden. Die empfohlenen potentiellen Interessenten werden sodann persönlich aufgesucht, um so den Erstkontakt herzustellen."
Das ist - und von der Euroweb bin ich das so gewohnt - vorsätzlich und aggressiv unwahr (mit anderen Worten: "dreist gelogen")!

Es geht darum, ob die Euroweb Internet GmbH gegen die einstweilige Verfügung, mit welcher dieser Kaltanrufe untersagt wurden, verstoßen hatte.

Und das hat die Euroweb vielfach (mutmaßlich: vieltausendfach) getan oder tun lassen. Verantwortlich ist der Geschäftsführer der Euroweb Internet GmbH, Christoph Preuß, den ich wegen zahlreicher(!) weiterer prozessualer Lügen für nichts anderen als einen notorischen, womöglich sogar pathologischen Lügner und, im Hinblick auf das Ziel seiner frechen Lügen, für einen richtig kriminell agierenden Großbetrüger halte.

Wenn der feine, verlogene aber gegen den Vorwurf empfindliche Herr Christoph Preuß meint, ich könne das nicht beweisen, dann werde ich ihm gerne vor Gericht nochmals das Gegenteil beweisen und ihm außerdem eine eng und hart gerollte Kopie der Urkunden dort hineinstecken wo es ihm, wegen des großen Durchmessers der Rolle, richtig weh tut!

Zeugenaufruf:

Wer wurde - ohne das Bestehen einer Vertragsbeziehung - von der Euroweb Internet GmbH, der Webstyle GmbH, der Internet Media Online GmbH, der Euroweb Deutschland GmbH, der "European Website Company" oder einem derer Vertreter mit dem Ziel angerufen einen Vertragsabschluss für eine der vorgenannten Firmen zu bewirken?

Ich will wissen:
  • Wer wurde angerufen + angerufene Telefonnummer?
  • Falls noch Erinnerung: Wer hat angerufen + anrufende Telefonnummer?
  • Welches Produkt welcher der Firmen wurde beworben?
  • Kam es zu einem Vertragsschluss oder auch nur Vertreterbesuch?
  • Wann geschah das?
Ich werde Sie nach einer Auswahl bitten, hierüber eine Versicherung an Eides statt zu unterschreiben und an einen Berliner Rechtsanwalt zu senden, welcher dem feinen, verlogenen aber gegen den Vorwurf empfindliche Herr Christoph Preuß und seinem "neuen" Anwalt mal zeigen wird, "wo der Bartl den Most holt".


joerg.reinholz@gmail.com

P.S.
Den Dr. Weber von der Dortmunder Kanzlei AWPR (Apel, Weber und Partner, Rechtsanwälte) sollte es interessieren, dass man viel länger ein angesehener und erfolgreicher Anwalt bleibt, wenn man die Aussagen der Euroweb wenigstens mit dem vergleicht, was diese öffentlich verbreitet. Und dann die Fortführung des Mandates ablehnt wenn man - im Zivilprozess: rechtswidrig -  lügen soll oder aber als Anwalt selbst vom Mandant belogen wurde.

Und noch was: Für eine Bereinigung ist es zu spät. Der Dr. Weber von der Dortmunder Kanzlei AWPR (Apel, Weber und Partner, Rechtsanwälte)
sollte also seinen Mandant Christoph Preuß sehr intensiv darüber informieren, dass es am 15. März 2015 um 12:15 im Raum A224 des OLG Düsseldorf (Cecilienallee 3) zu einem ganz gewaltigem Eklat kommen wird, wenn er an seinen Lügen weiter fest hält.

Ich schreibe "kommen wird" - nicht "kommen kann" - Ein "Rechtsanwalt" wird den Unterschied verstehen. Zu den von der Euroweb bzw. Christoph Preuß zu zahlenden Prozesskosten kommen dann auch noch die Reisekosten von einer sicherlich beeindruckenden Zahl von Zeugen hinzu. Denn die werden richtig böse verlieren und ich schätze, das Urteil fällt "wenig schmeichelhaft" aus.

09.01.2015

BGH VII ZR 6/14: Die Euroweb gewinnt vor dem BGH leider einen Blumentopf - Folge naseweiser, das Wissen Dritter ignorierender Vertretung

Der in "Euroweb"-Sachen erfahrene und erfolgreiche Anwalt Thorsten Wachs berichtet:
Wie zu erwarten war, entschied der Bundesgerichtshof im Ergebnis, dass die Abrechnung der Euroweb Internet GmbH gemäß § 649, S. 2 BGB bei einem unmittelbar nach Vertragsschluss gekündigten Internet-System-Vertrag genügt, wenn der Werkbesteller sich darauf beschränkt, die Zahlen der Euroweb schlicht zu bestreiten. Es ist daher für den Geschädigten zur Vermeidung eines Prozessverlustes zwingend erforderlich, eingehend auf das Zahlenwerk der Euroweb einzugehen und explizit hierzu vorzutragen, insbesondere Widersprüche im Vortrag der Gegenseite aufzuzeigen etc.. Dies ist erfahrungsgemäß ohne fundierte und langjährige Kenntnisse der Geschäftsgepflogenheiten der Euroweb wohl kaum möglich, so dass Rechtsanwälte ohne dahingehende vertiefte Kenntnisse aller Voraussicht nach unweigerlich scheitern/ scheitern müssen. Es droht daher bei Vertretung durch einen nicht spezialisierten Rechtsanwalt mithin unweigerlich der Prozessverlust und die Belastung mit erheblichen Kosten!

Das mag ein wenig wie Eigenwerbung klingen, aber es ist eben auch genau so:

Das Geschäftsmodell der Euroweb und der Vortrag (man kann auch sagen: "die Lügen") der Anwälte Philipp Berger und Andreas Buchholz für die Euroweb ist in jahrelanger Anpassung an die Rechtsprechung so gestaltet worden, dass es einiger Erfahrung oder Wissens um diese Vorgänge und vertiefter Tatschenkenntnis bedarf um die von Thorsten Wachs äußerst zurückhaltend mit "Widersprüche" benannten prozessualen Lügen aufzudecken. "Unweigerlich" ist der Prozessverlust nicht - er kann und wird aber eintreten, wenn der Anwalt meint, dass er das alles selbst und mal eben schnell "hinrotzen" kann.

Es nützt also überhaupt nichts, wenn irgendein Anwalt erst naseweis an die Sache rangeht und womöglich aus Arroganz das Wissen und die Erfahrungen Dritter ignoriert und dann die Sache bis zum BGH treibt - der BGH trifft nämlich (eigentlich) auch keine Tatsachenfeststellung sondern prüft, ob von den Vorinstanzen eine Rechtsnorm nicht oder nicht richtig angewendet worden ist.

Von dem Verfahrenszug habe auch ich vorher weder gewusst noch gehört. Demnach hat sich der Vertreter wohl auch nicht gekümmert, wie er an das Wissen Dritter kommt.

Das aktuelle BGH Urteil VII ZR 6/14 ist somit auf weitere Verfahren nur stark eingeschränkt übertragbar - ich vermute aber, die Euroweb wird schon in wenigen Stunden von den Anwälte Philipp Berger und Andreas Buchholz ganz anderes verbreiten lassen. Deren "Geheul" ist mir nicht nur "bekannt" - wegen der häufigen Lügen und zur Täuschung bestimmten Auslassungen (so berichten die z.B. nie über die zahlreichen verlorenen Prozesse) geht es mir auch "ganz gehörig auf den Sack".

Sehr geehrter Herr Berufsdemokrat Thomas de Maizière (CDU) ...

Ihre Familie ist mir als solche bekannt, deren Mitglieder in ziemlich vielen politischen Systemen sowohl im Deutschen Reich als auch in der DDR und nunmehr auch in der Bundesrepublik Deutschland als hohe Beamte, Rechtsanwälte, Offiziere oder Minister tätig waren. Dennoch (oder besser: "deshalb") hat mich die neue Nachricht nicht verwundert:

Wie ich gerade lese verlangt es Ihnen, Herr Thomas de Maizière mal wieder nach einer - verfassungswidrigen - Vorratsdatenspeicherung.

Und wie ich weiter lese haben Sie sich nicht geschämt, für diesen Wunsch die Opfer zweier Vollidioten und Terroristen aus Frankreich zu missbrauchen und politische "Leichenfledderei" zu betreiben. Gar nicht gewundert hat mich dann, dass Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Äußerung offenbar "vorsätzlich entfallen" ist, dass es die von Ihnen so sehnlichst gewünschte Vorratsdatenspeicherung - welche sogar für die STASI und GESTAPO ein feuchter Wunschtraum geblieben wäre - in Frankreich bereits seit dem Jahr 2006 gibt.

Weshalb man darüber sagen kann, dass es eine Lüge ist, wenn ein "Berufsdemokrat" (wie Sie einer sind) sich allen Ernstes hinstellt und so tut, als könne man mit einer Vorratsdatenspeicherung solche Anschläge verhindern. Und übrigens auch, dass Ihr Verhalten einige Elemente vom dem hat, wie 1933 die Nazis den Reichstagsbrand gefeiert haben.

Sie sind in meinen Augen als sehr nahe dran an einem Neofaschismus. Denn zum Faschismus gehörte auch die Beschneidung der Grundrechte der Bürger, das ständige Ausspionieren, Überwachen und das daraus resultierende Verängstigen und Maßregeln. Einem echten Demokrat wäre das bewusst. Einem echten Demokrat wäre auch bewusst, dass es mit einer solchen ständigen Überwachung, Bespitzelung und Verängstigung - also ohne bürgerliche Freiheit - auch keine Demokratie geben kann.

Sie haben "ziemlich dämliche Scheiße gelabert" und Sie wollen sich an meinen Grundrechten vergreifen. Ich fordere Sie auf, Ihren Posten zur Verfügung zu stellen.

Ich darf Ihnen versichern, dass ich auf Grund der von Ihnen betriebenen, argumentativen "Leichenfledderei" nur ganz kurz davor bin, im Zusammenhang mit Ihrer Person und Ihrem Wille, meine Rechte zu beschneiden, das böse "A-Wort" zu gebrauchen.

Musterkündigung "EW Deutschland" (Euroweb Deutschland GmbH)

DATUM
Euroweb Deutschland GmbH
(als "EW Deutschland" agierend)
Geschäftsführer Christian Stein
Hildebrandtstr. 24d
40215 Düsseldorf



1. Ungültigkeitserklärung, Hilfsweise: Vertragskündigung aus wichtigem Grund
2. Widerruf der Einziehungsermächtigung

Allerwertester Herr Stein,

Ich erkläre den am [DATUM] geschlossenen Vertrag [NUMMER] für nichtig, hilfsweise kündige ich den Vertrag fristlos.

Begründung

Vor Abschluss des Vertrages wurde ich von Ihrem/Ihrer Vertreter(in) auf die Referenzen, welche auf Ihrer Webseite ew.de aufgeführt seien, hingewiesen. Ich fand dort wie von Ihnen beabsichtigt sowohl Bildschirmfotos von Webseiten als auch Textausschnitte aus angeblich Ihre Leistung lobenden Äußerungen folgender Firmen:
A)
Optiker Richter
Lohstraße 9
09111 Chemnitz
Telefon: 0371/641391
Telefax: 0371/6446419
E-Mail: info@augenoptiker-richter.de
Internet: www.augenoptiker-richter.de

B)
DR Dampfer Shop
Stettiner Straße 27
65203 Wiesbaden
Telefon:0611 / 94 69 28 32
Mobile: 0160 / 200 89 42
info@dampfershop-wiesbaden.de

C)
GB Küchendesign
Aalstraße 34
32549 Bad Oeynhausen
Telefon: (05731) 744667
Telefax: (05731) 744666
E-Mail: info@gbkuechendesign.de
Internet: www.gbkuechendesign.de

D)
Rechtsanwaltskanzlei Stephanie Bauer
Möncheholzring 1A
38685 Langelsheim
Telefon: 05326 99 64 60
Telefax: 05326 / 99 64 61
E-Mail: info@kanzlei-stbauer.de
Internet: www.kanzlei-stbauer.de

E)
M-Friseurhaus
Inh. Friseurmeisterin Marina Dimschitz
Grabbestraße 2a, 31789 Hameln
Deutschland
Telefon: 0 51 51 / 40 99 755
Telefax: 0 51 51 / 40 99 755
E-Mail: info@m-friseurhaus.de
Internet: www.m-friseurhaus.de


F)
Zahnarztpraxis Smiley
Karl-Marx-Straße 132
12043 Berlin
Telefon: 030 - 680 87 86 8
Telefax: 030 - 680 87 86 9
E-Mail: info@praxis-smiley.de
Internet: www.praxis-smiley.de

G)
Sven Rhode – Ihr Koch on Tour
Müggelseedamm 200
12587 Berlin, Deutschland
Telefon: 0179 6795455
E-Mail: info@svenkocht.net
Internet: svenkocht.net

Die Webseiten sämtlicher dieser Firmen wurden jedoch, anders als mir vorsätzlich unwahr vorgemacht wurde, tatsächlich weder von Ihrer Firma erstellt noch handelt es sich um Kunden Ihrer, als "EW Deutschland" auftretenden "Euroweb Deutschland GmbH". Mir kam und kommt es jedoch gerade im Hinblick auf das äußerst hochpreisige Angebot besonders darauf an, den Vertrag mit einer Firma zu schließen, welche vergleichbare Leistungen bereits nachweislich erbracht hat und auch selbst erbringt. Hätte ich gewusst, dass es sich bei den behaupteten "Referenzen" weder um Kunden noch um Leistungen der EW Deutschland (Euroweb Deutschland GmbH) handelt, dann hätte ich den Vertrag nicht geschlossen.

Sie haben mich vorsätzlich arglistig getäuscht, der geschlossene Vertrag ist damit von Anfang an nichtig.  Zusätzlich wurde beim Vertrieb mit der Referenzkundenmasche agiert, hierbei wurde ich weiter vorsätzlich und arglistig über "Preisnachlässe" getäuscht, welche Sie mir und sämtlichen anderen so angesprochenen tatsächlich gar nicht gewähren.

Hilfsweise: Durch die unwahre Behauptung, es handele sich um Referenzen Ihrer Firma, ist zudem ein nicht heilbarer Vertrauensschaden eingetreten. Ich kündige also hilfsweise gemäß § 313 Absätze 2 und 3 BGB.

Ich widerrufe die Einziehungsermächtigung.


Mit allen gebotenen Zeichen geschäftlicher Höflichkeit

ORT, DATUM
FIRMA
NAME
STEMPEL
UNTERSCHRIFT



08.01.2015

Lügen der EW Deutschland / Euroweb Deutschland eröffnen Möglichkeit des Vertragsrücktritts

Wer durch die allbekannte "Referenzkundenmasche" zum unglücklichen "Partner" der EW Deutschland / Euroweb Deutschland geworden ist, kann sich darauf berufen vor dem Vertragsabschluss arglistig getäuscht und durch die Täuschung zum Vertragsabschluss bewegt worden zu zu sein.

Die über den Tisch gezogenen "Kunden" können (und sollten) sich darauf berufen, das diese den Vertrag ausschließlich und direkt mit einer Firma eingehen wollten, die vergleichbare Leistungen schon zur Zufriedenheit anderer Kunden erbracht habe. Das wurde denen durch die "Referenzen" auch vorgemacht - die allerdings eben nicht Referenzen der EW Deutschland / Euroweb Deutschland sind, weil die Firmen mit deren Webauftritten die EW Deutschland / Euroweb Deutschland wirbt, keine Kunden der EW Deutschland / Euroweb Deutschland sind und die Webseiten auch nicht durch die EW Deutschland / Euroweb Deutschland erstellt wurden.

Hinweis: Bisher schrieb ich immer von 6 Lügen. Das ist nicht richtig. Es sind (mindestens) sieben. Auch die weitere, von der EW Deutschland beworbene Webseite "svenkocht.net" ...

Bildschirmfoto: Ausschnitt der Webseite von www.ew.de

... wurde definitiv nicht von der Euroweb Deutschland GmbH erstellt:


Sieben Lügen auf einen Streich!

In diesem Sinne kann man dem als Lügner entlarvten Geschäftsführer Christian Stein nicht nur nachsagen, dass er dreist (vorsätzlich und auch nach dem Hinweis, dass seine Lügen aufgedeckt sind) lügt, sondern auch ein "Betrüger" ist. Denn er verfolgt mit den Lügen ein erhebliches wirtschaftliches Interesse.

Falls jetzt jemand glaubt, es könnte Probleme damit geben diese Täuschung zu beweisen, so kann ich dem sagen: So ist es nicht.


Aus Gründen, die ich noch nicht nenne, kann ich weitere Unterlagen aber frühestens Ende der Woche per Email versenden.

Kontakt:

Jörg Reinholz
joerg.reinholz@gmail.com

07.01.2015

Ach, Herr Christian Stein, Euroweb Deutschland GmbH ("EW Deutschland") / Maxworker GmbH:


in Anbetracht der sechs (6) dreist erscheinenden von Ihnen unter der Adresse ew.de/referenzen dreist verbreiteten Lügen frage ich mich natürlich auch, wie es denn um den Wahrheitswert der von Ihnen getätigten Zeugenaussagen bestellt ist.

Und komme, weil Sie "Euroweb-Zeuge" Ihre Bereitschaft zum Lügen auch aus niedrigstem Grund und auch nach dem Hinweis auf die Unwahrheit ja gerade seit dem 22.11.2014 eben so deutlich wie öffentlich demonstrieren, zwingend zu einem ganz gewiss nicht schmeichelhaften Ergebnis.

Jörg Reinholz
Kassel

06.01.2015

Euroweb Deutschland GmbH ("EW Deutschland"): Neue Firma - Neue Fehler

Eine der 10 Zutaten sind, weiter unten wird das sichtbar: Fehlermeldungen.

Ich hatte ja schon berichtet, dass, nachdem ich eine einstweilige Verfügung gegen die Euroweb Internet GmbH erwirkte, höchst eilig eine "Euroweb Deutschland GmbH" mit dem "Euroweb-Dauerzeuge" Christian Stein als "Geschäftsführer" gegründet wurde. Auch dieses Foto hatte ich bereits gepostet:

EW Deutschland und YourRate GmbH teilen sich Briefkasten und Klingel. Viel werden die da im "DACHGESCHOSS" wohl eher nicht haben.

Ich hatte auch schon berichtet, dass die "Euroweb Deutschland" klar rechtswidrig mit "Referenzkunden" wirbt, welche gar nicht deren Kunden sind. Unter diesen Umständen stellt sich natürlich die Frage, ob denn die Leistungen dieser "Euroweb Deutschland GmbH" (agiert als "EW Deutschland") mit denen der "Euroweb Internet GmbH" vergleichbar sind.

Die Antwort? Sie sind es, diesen Fehlermeldungen nach, durchaus:

Solche Fehlermeldungen haben auf "Produktionsservern" nichts verloren. Um das zu wissen, den Grund zu verstehen und das dann auch umzusetzen bedarf es aber einer gewissen Mindestfachkompetenz ...
In der PHP-ini befindet sich der deutliche Hinweis, dass man auf Produktionsservern die Ausgabe der Fehlermeldungen abschalten soll. Hat bei der "EW Deutschland" wohl niemand gelesen oder es hat keiner von den Mindestlöhnern verstanden ... ist ja auf englisch!)

Über diese hübschen Fehlermeldungen schreibt die "Euroweb Deutschland"  (EW Deutschland):
"Blicken Sie auf Ihre Website aus dem Blickwinkel eines potenziellen Kunden. "
und führt 10 Punkte an, die man beachten soll. Das habe ich getan: Betroffene Punkte habe ich durch "Fettschrift" markiert:
  1. Bringen Sie Ihre Botschaften klar auf den Punkt.
    • Botschaft: "Wir machen viel falsch."
  2. Setzen Sie auf die Wirkung von Bildern, Grafiken, Illustrationen, Buttons und Schaltflächen.
    • Botschaft: "Wir können unsere Fehler auch in schweinchenrosa hervorheben."
  3. Gestalten Sie den Besuch auf Ihrer Website übersichtlich, kurzweilig und informativ.
    • Botschaft: "Wir halten unsere Fehlermeldungen für witzig und informativ."
  4. Überlegen Sie sich, welche Inhalte wirklich für Ihre Zielgruppe interessant sind.
    • Botschaft: "Da wir behaupten, Webseiten zu erstellen, sind solche Fehlermeldungen für unsere Zielgruppe sicher interessant. Die wollen ja wissen, was für Webseiten diese erhalten."
  5. Informationen, die nicht aktuell, relevant und verständlich sind, gehören nicht auf die Website.
    • Botschaft: "Deshalb sind diese Fehlermeldungen, wenn schon nicht für uns, dann doch für potentielle Kunden relevant und verständlich"
  6. Geleiten Sie Besucher mit wenigen Klicks zum gewünschten Ziel.
    • Botschaft: "He! Nicht gleich klicken! Erst mal einen Sack voller Fehlermeldungen lesen!"
  7. Präsentieren Sie sich als kompetenter Ansprechpartner in Ihrem Bereich.
    • Botschaft: "Nur mit Fehlermeldungen auf der eigenen Webseite wirken "Webdesigner" kompetent!"
  8. Stellen Sie kurz und einleuchtend heraus, was Sie von der Konkurrenz abhebt.
    • Botschaft: "Wir heben uns durch schlamperte Fehler von der Konkurrenz ab!"
  9. Präsentieren Sie Webseitenbesuchern Gründe, um wiederzukommen.
    • Botschaft: "Kommen Sie doch wieder um nachzusehen, ob wir den Fehler beheben konnten..."
  10. Stellen Sie das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens in den Vordergrund.
    • Botschaft: "Das bei unseren Webseiten, witzige und informative Fehlermeldungen mit lustigen Pfaden angezeigt werden ist ein Alleinstellungsmerkmal der EW Deutschland!"
Sowas nennt man dann "Blamage". Was jetzt die Leistung betrifft: Mit dem Sachverstand kann es bei der "Euroweb Deutschland" (EW Deutschland)  nicht weit her sein.


Das ist richtig. Die austauschbaren Webseiten aus dem Baukasten-System kann man vergessen.  Fatal ist aber, dass sich herausstellt, dass die "EW Deutschland" genannte "Euroweb Deutschland GmbH" mit "Referenzkunden" wirbt, deren Webseiten tatsächlich von der "Euroweb Internet GmbH" und zwar mit einem "Webbaukasten" namens "EWCMS" (Version 3) erstellt wurden.

Von wegen "maßgeschneidert"... das einzige, was hier "maßgeschneidert" ist ist die große Fresse hinter der mal wieder "nur  Euroweb" steckt.

05.01.2015

Wie wenig die Euroweb für Ihre Kunden investiert und wie viel die Euroweb kassiert.

Es ist ja schon eine Weile her, dass der "Rechtsanwalt" Philipp Berger vor Gericht für die Euroweb vorsätzlich unwahr bestritt, dass diese auf den Servern
  1. das kostenlose Linux oder (auf einigen Servern) ein kostenloses BSD
  2. den kostenlosen Apache Webserver
  3. das kostenlose PHP
  4. und das kostenlose MySQL sowie
  5. Plesk zur schnellen Verwaltung

einsetzt.

Auch der von der Euroweb irre teuer weiter verkaufte Webshop von ePages kostet bei anderen Anbietern nur ab etwa 10€/Monat.

Kommen wir zum Gästebuch:



Da hat sich die Euroweb vor vielen Jahren eine Lizenz des Gästebuchservers von "Inspire-World" (womöglich) gekauft. Über den finde ich folgende Information:
Der Preis beträgt 60 Euro, es ist dabei kein Copyright von Inspire-World sichtbar Sie können sich auch den Gästebuchserver von uns installieren lassen. Updatezugriff für 2 Jahre im Preis inbegriffen. 

Dieser Preis musste nur ein (1) Mal für alle Gästebücher bezahlt werden, denn es ist bei dem "Gästebuchserver" egal wie viele Gästebücher dann darauf eingerichtet werden. Seit einigen Jahren wird dieser Gästebuchserver offenbar nicht mehr weiter entwickelt. Wie es möglich sein soll, dieses, in einem iframe eingeblendete Gästebuch "optimal auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abzustimmen" steht in den Sternen.

"Geiles Euroweb-Gästebuch, optimal auf die Anforderungen abgestimmt" - oder nicht doch viel mehr "zum Kotzen hässlich"Genau so "asbach" sehen die von mir angeschauten Gästebücher der Euroweb-"Referenzkunden" auch 2014 noch aus... Das ist eine Frechheit, eine hässliche Zumutung - aber doch kein Gästebuch, welches man seinen Gästen anbietet!
Von der Seite der Technik her gesehen "glänzt" das "Gästebuch" mit einem Tabellenlayout. Das kann man natürlich als "Internet Explorer 5 und Netscape 4 kompatibel" bewerben. Aber zeitgemäß ist das ganz gewiss nicht, diese Technik stammt aus dem vorigen Jahrtausend - und das Resultat sieht auch so aus.
Da einen "Designer", einen "Coder" oder gar eine "Beratung" zu bewerben zeugt von ausufernder Dreistigkeit. Die schämen sich wohl für gar nichts?

So ist das Gästebuch auf der hier im Ausschnitt gezeigten, wahrscheinlich zum Jahresende 2011 von den "Euroweb-Spezialisten" erstellten Webseite einer Dortmunder Tanzschule tatsächlich nur von der URL "http://www.euroweb-internet.de/cgi-bin/gbserver/books/3707.cgi" abrufbar. Derlei gilt für sämtliche Webseiten von Euroweb-Kunden - auch den aktuell verkauften. Der Stand der Technik ist aber inzwischen ein ganz anderer: Was von diesen Schaumschlägern den Kunden verkauft wird, ist, will man das werten, "billiger Schrott".

Nachgerechnet:

Die oben genannten 60 Euro durch (behauptete!) 20.000 Kunden dividiert macht:  1/3 Cent (0,0030 Euro)  pro Kunde.

Wieviel zahlt doch gleich jeder einzelne Kunde der Euroweb? 200 ... 300 Euro pro Monat bei aktuellen Verträgen?

Da zockt die Euroweb aber übel ab.

04.01.2015

Euroweb-Kunden leben immer noch gefährlich:: Für wahnwitzig hohe Preise gibt es bei der Euroweb auch mehr als 2 Jahre nach Hinweis auf ernste Sicherheitsprobleme nicht mal den Stand der Technik

Schon im Jahr 2012 hatte ich berichtet, dass die Euroweb entgegen dem "Stand der Technik" die Zugänge zu den unter gleich mehrfachem dem Bruch des Gesetzes wahnwitzig teuer verkauften Diensten gleich mal so ausgestaltet hatte, dass die Nutzernamen und Passwörter derer Kunden von jedem auch nur halbgaren "Hacker" live mitgelesen werden konnten.

Gleichzeitig bot ich der Euroweb an, diese kostenpflichtig zu beraten, wie dieses Problem zu beheben sei.

Was danach geschah:
  • Nun, die Euroweb hatte mich dreist verklagt, es zu unterlassen, dieser anzubieten, diese zu beraten, wie das von dieser geschaffene Sicherheitsproblem zu beheben sei.
  • Die Euroweb-Anwälte hatte es mit dieser Klage so eilig, dass diese vergaßen, mich vorher abzumahnen.
  • Da ich ja für die höchst mangelhafte Sicherheit der Zugänge der Kunden der Euroweb zu den Diensten der Euroweb in keiner Weise zuständig oder verantwortlich war, bin oder je sein werde habe darauf hin kurz gelacht und unmittelbar nach dem Vorliegen der Klage die Unterlassungserklärung abgegeben. Ich wusste ja schon, dass die Ergebnisse der Tätigkeit der befassten Richterin Dr. Stöve recht häufig auch in "einfachrechtlichen" Sachen jedenfalls nicht meinen Anforderungen entsprechen. Doch es kam zunächst noch schlimmer als ich mir vorzustellen wagte:
  • Die Richterin Dr. Stöve sprach nämlich der Euroweb entgegen der ganz eindeutigen Rechtslage zunächst einen Ersatz für die Kosten des Rechtsstreites zu, das OLG Düsselorf hob auch diesen - in meinen Augen: ziemlich groben - Unsinn erwartungsmäß gleich (Seite 10) wieder auf.

Im Ganzen dürfte die Euroweb und deren dreiste Anwälte für diese aberwitzig bis dreist und vor allem dumm erscheinende Klage gegen mich sehr viel mehr Geld "verheizt" haben als es gekostet hätte, auf meinen Hinweis hin für Sicherheit zu sorgen und angemessen peinlich berührt zu schweigen.

Was danach nicht geschah:

Irgendwann - und nach meinen Erkenntnissen war das erst nach deren Klage gegen mich - ist es der Euroweb dann sogar gelungen, im wohl "aufopferungsvollen Kampf gegen die eigene Technik" einen Teil der Zugänge durch Verwendung des verschlüsselnden Protokolls "HTTPS" abzusichern.

Aber eben nicht alle:



und das ist mit Verlaub ziemlich blöd und eben kein "Rundum-Sorglos-Paket":


Fazit:

Da sich die Euroweb gerne irgendwelcher gekaufter Preise berühmt stehen die, wenn man das alles würdigt, nun einerseits als "preisgekrönte Trottel" da und zum anderen zeigt sich, dass die Euroweb trotz der von den Kunden verlangten, wahnwitzig hohen Spitzenpreise entweder nicht willens oder nicht in der Lage ist, angemessen für Sicherheit zu sorgen - die Kosten dafür sind nämlich sehr gering und hätten sogar den auf die "Referenzkundenverträge" (bei denen die Euroweb den Kunden unwahr vormacht, diese würde "draufzahlen") kalkulierten Gewinn von 30% der Vertragssumme kaum merkbar geschmälert. Denn ich rede hier von weniger als zweihundert Euro pro Jahr - oder von einem (1) Cent pro (öffentlich behaupteten) Kunde der Euroweb - von denen die Euroweb ja pro Jahr rund 2000 Euro kassiert. Für eine dem Stand der Technik entsprechende und also verschlüsselte Übertragung zu sorgen hätte lediglich rund 0.0005% der Einnahmen oder eben 0.0015 Prozent des von der Euroweb kalkulierten Gewinns gekostet.

Ich nenne es deswegen Betrug, dass die Euroweb hier - entgegen den eigenen großmäuligen Versprechen - den Kunden nicht mal die Sicherheit bietet, die schon seit mehr als 20 Jahren der Stand der Technik ist und statt dessen den letzten Cent aus den aberwitzig teuren Verträgen "herauslutscht".

Wie es mit der Qualität des Restes der Leistungen aussieht brauche ich mir auch im Angesicht dieser extremen Sparsamkeit nicht ausmalen, ich habe ja immer wieder darüber berichtet.