11.03.2015

Marcus Schneider, EcoJet, SCS GmbH - jetzt ein erbärmlicher Krimineller

Nach dem Lesen des Spiegel-Artikels "Kann der Ecojet-Magnet Energie sparen?- Nachgeforscht", in welchem der noch in Fuldabrück und hoffentlich schon bald in Wehlheiden wohnhafte Marcus Schneider auch zu Wort kommt (und mit dem Lügen nicht aufhört) habe ich meine Meinung geändert.

Bisher dachte ich: "Der ist nur ein einfacher Krimineller."

Doch im Artikel laß ich, dass dieser feine und empfindliche und die Gerichte missbrauchende Herr ja nicht nur seinen Gegner in den Knast log, sondern diesen auch in der Öffentlichkeit herabzuwürdigen versucht: 
"SCS Schneider teilt dazu mit, Tom B. [von mir gekürzt] sei ein Stalker, der zeitweise von Hartz IV gelebt habe." 

Da war der Punkt erreicht, an welchen ich ihn als "erbärmlichen Kriminellen" einstufte. In meiner persönlichen Rangordnung sind das Typen, die ganz weit unten sind und "keine Ehre im Leib" haben und hemmungslos andere herabwürdigen um sich selbst aus dem Dreck zu heben.

Außerdem lügt der Marcus Schneider aus Fuldabrück ganz bewusst, denn im Spiegel steht:
Zudem hätten [betet der Lügenkatechist Schneider dem Spiegel vor] unabhängige Messungen der Prüflabors Swiss TS und Dekra eine Energieeinsparung des Ecojet belegt. Swiss TS möchte die Aussage aus Datenschutzgründen nicht kommentieren. Ein Dekra-Sprecher sagt, man habe eine Messreihe überwacht, die von SCS Schneider durchgeführt wurde, und "keinen signifikanten Nachweis für eine Einsparung beobachtet"

Ich weiß nicht, wie der Lügner, Betrüger, Verleumder Marcus Schneider noch in den Spiegel sehen kann. Erst im Wissen um den eigenen Betrug jemanden in den Knast lügen, dann, nachdem das offenbar wird, sich nicht etwa schämen und verkriechen, sondern den Gegner noch herabwürdigen und das Lügen noch dreist fortsetzen und neben solchen "vom Pferd" auch noch herabwürdigende "Hartz-IV-Geschichten" über seine Gegner erzählen, diese gar durch die Bezeichnung als "Stalker" kriminalisieren.

Da fragt man sich doch nur noch, für welchen, bitte, Typ von einem "Arschloch" dieser "EcoJet"-Marcus Schneider von der SCS GmbH aus Fuldabrück bei Kassel sich selbst halten sollte.

Ich denke, den "hinterallerletzten".

Und ich bin noch immer höchst erzürnt darüber, dass sich die Richter Prietz (LG Kassel) und Kölsch (OLG Frankfurt) einfach mangels Nachdenkens (oder eben Realitätsbezuges) dafür hergaben, diesen Kriminellen zu begünstigen.

5 Kommentare:

Problembärdompteur I. hat gesagt…

Zum Betrug kommt halt oft noch die Niedertracht, über Kritiker zu spotten und ihre Argumentation mit perfieden Tricks, persönlichen Verleumdungen und Diskredition auszuhebeln. Da benimmt sich der Herr Schneider nicht anders als andere Kriminelle. Aber der Drobs dürfte gelutscht sein. Das Geschäftsmodell ist dem Untergang geweiht.

Anonym hat gesagt…

"Die SCS Schneider GmbH hat ihre Geschäftstätigkeit eingestellt und wird nun liquidiert.."
Quelle:
http://anti-ecojet.de/

"Seite wurde nicht gefunden"
Quelle:
http://www.ecojet.com/

Anonym hat gesagt…

"Kassel A - Z
...
Fuldabrück - ECOJET ENERGIESPARSYSTEME FÜR GAS- UND ÖLHEIZUNGEN
Die ECOJET Energiesparsysteme der SCS Schneider GmbH bieten nachweisbar Energieeinsparungen von rund 6%. Das garantiert die SCS Schneider GmbH ihren Kunden seit Jahren. Die Montage ist prinzpiell an jeder bestehenden Heizungsanlage möglich."
Quelle:
http://www.kassel.de/links/eintraege/show/18398.html

Anonym hat gesagt…

"Veränderungen
22.11.2017
HRB 13983: SCS Schneider GmbH, Fuldabrück, Mittelstraße 29, 34277 Fuldabrück. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Kassel (Az. 666 IN 105/17) vom 16.10.2017 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt."
Quelle:
http://www.handelsregisterbekanntmachungen.de/skripte/hrb.php?rb_id=567143&land_abk=he

. hat gesagt…

Zudem ist die zahlungsunfähige SCS Schneider GmbH des Marcus Schneider etwa einen Monat später in die Richard-Strauß-Str. 40, 91315 Höchstadt umgezogen (AG Kassel)

Ich frage mich ob da jemand wieder bei den Eltern wohnt bis ein gewisser Befehl zu einem höchst unliebsamen weiteren Umzug auf Zeit kommt. Auf die "Ablehnung der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens" folgt nämlich häufig nicht nur die private Insolvenz des Geschäftsführers der GmbH, sondern eben häufig auch ein Strafverfahren wegen Insolvenzverschleppung ggf. auch wegen Betruges.

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