31.05.2015

Xing, Euroweb - Höchst merkwürdiges Portal, höchst merkwürdige Mitglieder, Euroweb-Betrug


"Der Unternehmensname ist nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar."

Gut, dass Webbrowser den Titel einer Webseite nicht anzeigen, wie das Bildschirmfoto so schön weiß auf blau zeigt. Hier übrigens das Profil von Martin Brehm, der womöglich "zwei Teilzeitjobs" hat:
  1. "Personalmanager Nord" der Euroweb Group (zu welcher die Euroweb Deutschland GmbH offiziell nicht gehört und auch nicht gehören soll) und
  2. Personalmanager bei Denis Pohlan - der die Leistungen der Euroweb Deutschland GmbH für jedermann erkennbar durch "serielles Lügen und Betrug" verkaufen lässt

Aus dem Studium der Wirtschaftspsychologie in Heidelberg hätte man wohl mehr und weitaus besseres machen können als sich an irgendwelche "Kuchenbuden" zu verkaufen.

Wobei mich natürlich "4 Monate: Projekt zur Erstellung eines Fragebogens zur Evaluation eines Seminars" nicht gerade an eine Spitzenleistung denken lassen. Und ob er es bei der "Badespaß-Ergo" je bis in den Schoß einer der Damen mit dem weißem Armband gebracht hat oder hätte? Eher nicht! Denn dann wäre er wohl noch dort...

Betrüger suchen bei Xing dümmere Betrüger

Martin Brehm sucht (wohl verzweifelt) für die Euroweb also nach etwas Unmöglichen. Nämlich
die zugleich aber "dumm wie ein Schaf" und ergo auch für länger als ein oder zwei Monate gewillt sind, im Wissen um den Betrug den Vertriebsleitfaden der Euroweb Deutschland GmbH auswendig herunter zu blöken:

Schritt 1: Vormachen einer kostenlosen Leistung
Schritt 2: Vormachen von Leistungen, welche die Euroweb gar nicht erbringen will (Programmierung)
Schritt 3: Den Vertriebsleuten wurde erklärt, dass es tatsächlich "blöde" Kunden gäbe, die hier schon "ja" sagen.
Aber das eigentliche Ziel dieses seriellen, arglistigen Täuschens und Lügens ist es, den Opfern - laut Denis Pohlan "Kuchenbuden" -  durch das unwahre Vormachen einer Ersparnis von etlichen tausend Euro und Leistungen, die gar nicht erbracht werden, zu einer höchst unüberlegten Unterschrift unter einen höchst nachteiligen Vertrag zu drängen und dann Wucherpreise zahlen zu lassen!
Bildschirmfoto: So kommt man mit seinem Passbild im Zusammenhang mit unschönen Berichten über Betrugsvorwürfe ins Web - er nimmt ja teil und sollte als Psychologe sehr genau wissen, woran er da mit arbeitet!
Das Xing-Premiummitglied Martin Brehm hat die Verbreitung seines Bildes im Internet durch Zustimmung zu den AGB von Xing nicht nur erlaubt - er zahlt auch dafür. Juristisch ist das die Teilnahme an einem öffentlichen Aufzug - und der Ausnahmetatbestand aus § 23 Absatz 1 Nr. 3 KunstUrhG - was ihm jeder halbgare Jurastudent erklären kann.

Dumm gelaufen: Selbst vor dem als notorisch verfassungsfeindlich verrufenen LG Köln würde er also mit einer Klage gegen diesen Bericht scheitern... (Und die Damen und Herren der Euroweb-Kanzlei Buchholz und Kollegen aus Düsseldorf versuchen bitte gar nicht erst durch eine "geschickte Auswahl" der Bildschirmausschnitte ein Gericht zu belügen und zu täuschen. Das ging ja vor dem LG Möchengladbach/OLG Düsseldorf "gewaltig in die Hose"!)

1 Kommentar:

Kommentar veröffentlichen