02.06.2015

Denis Pohlan (4 Interfaces / Webseiten Area GmbH) und "Strip-Phoning" - Opfer des "Sexspieles" sollten Strafanzeige wegen Nötigung und Herabwürdigung stellen

Den Opfern der offenbar lange geübten Praxis des Denis Pohlan, (4 Interfaces / jetzt (auch) Webseiten Area GmbH, beide Hannover) zur "Erheiterung und Leistungsförderung beim Werben von Kunden für die Euroweb" sogenanntes "Strip-Phoning" zu veranstalten, lege ich nahe, bei der für den Wohnort zuständigen Polizeidienststelle
  • Strafanzeige wegen Nötigung und Herabwürdigung 
stellen. Kam es hierbei zu "unsittlichen Berührungen", dann auch
  • Strafanzeige wegen sexueller Belästigung bzw. Nötigung
Immerhin mussten die Mitarbeiter im Falle einer Weigerung auch mit negativen Folgen hinsichtlich des Arbeitsplatzes rechnen. Damit liegt implizit die Androhung eines Übels zum Erzwingen einer Handlung vor, deren angestrebter Zweck als verwerflich anzusehen ist. Sich entkleiden zu müssen, weil man 50 Minuten lang keinen Kundentermin vereinbaren konnte, ist schlicht entwürdigend. Schlimmeres noch schlimmer.

Das dürfte, im Hinblick auf die hohe Fluktuation (Zahl der Rauswürfe und eigener Kündigungen), eine Vielzahl von Personen betreffen.

(Ach Sie finden das jetzt nicht mehr "lustig", Herr Denis Pohlan? Machen Sie es wie Ihre dummen Bosse: Klagen Sie gegen diesen Bericht! Das dann fällige Urteil werden Sie nur unter Tränen lesen können. Es gibt auch keinen Anwalt, der Sie aus der Sache rausholt. Besonders nicht die Sorte von Pfeifen, mit welcher ich es bisher bei Klagen aus dieser geldgierigen, miesen und nutzlosen Ecke der Gesellschaft heraus zu tun hatte.)

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Krass das! Geben sich die Euronepper jetzt schon mit einem Vergewaltiger ab. Kriegen wohl keine halbwegs seriösen Partner mehr ab die Mädels. Was? o.O

Das nimmt kein gutes Ende mit denen.

. hat gesagt…

"Vergewaltiger" im Sinne des Gesetzes ist zwar nicht, aber das hast Du ja durch den Link klargestellt. Immerhin sind die Taten des Denis Pohlan vom Charakter her (Sexuelle Erniedrigung, Herabwürdigung, Machtausübung) nahe dran.

Juristisch greift demnach doch die Meinungsfreiheit.

Anonym hat gesagt…

Der Denis Pohlan lässt sowieso immer wieder Sprüche ab, die gerade den weiblichen Mitarbeiterinnen mächtig unter die Gürtellinie gehen.
Er verhält sich teilweise wie ein 15jähriger, wenn neue Mitarbeiterinnen anfangen und in sein Beuteschema passen.
Der Typ ist einfach nur peinlich.

Anonym hat gesagt…

Das ist eben der Knackpunkt. Und, wer heute noch meint, das nein einer Frau wäre ein späteres ja, braucht sich über die Rechtsfolgen nicht wundern.

Und, das die Euroweb so tief gesunken ist, jetzt auch noch so einen Typen einzustellen bzw. dessen Taten zu dulden, das hat schon ein Geschmäckle.

Wie hat mal ein alter Weiser gesagt? "Nicht an ihren Worten, sondern ihren Taten sollt ihr sie erkennen.".

Anonym hat gesagt…

"Der Denis Pohlan lässt sowieso immer wieder Sprüche ab, die gerade den weiblichen Mitarbeiterinnen mächtig unter die Gürtellinie gehen.
Er verhält sich teilweise wie ein 15jähriger, wenn neue Mitarbeiterinnen anfangen und in sein Beuteschema passen.
Der Typ ist einfach nur peinlich."

Ich glaube, da ist mal ein gepfefferter Leserbrief an die Emma-Redaktion fällig! #aufschrei o.O

. hat gesagt…

Die Euroweb weiss noch gar nicht, was für ein Ei in deren Nest liegt...

. hat gesagt…

... denn schon bald werden sich die Anwälte der Kanzlei Hoecker mit jemand streiten müssen, der hinsichtlich der Meinungsmacht durchaus sehr gefährlich ist.

Anonym hat gesagt…

Sebastian Edathy gefällt das!

Pitty hat gesagt…

Was ist denn mit dem Anwalt Herrn Buchholz?
Auf dem KickOff 2015 wurden abwechselnd die Namen sämtlicher Mitarbeiter und ihr Einsatzgebiet in der Euroweb-Group per Beamer an eine Wand projeziert. Ein ehemaliger Mitarbeiter meint dabei gesehen zu haben, dass auch Herr Buchholz als Mitarbeiter aufgeführt wurde und als Einsatzgebiet wurde dort sogar Geschäftsleitung genannt. Natürlich kann das heute niemand mehr beweisen. Das will ja auch niemand!
Aber warum lässt man sich auf einmal nicht mehr von ihm vertreten, wo man doch noch Mitte März so nette gemeinsame Tage verbracht hat. Oder hat man mit dem Forderungsmanagment für die Euroweb so viel Arbeit, dass man einfach keine Zeit mehr für den Blog vom Herrn Reinholz opfern kann?
Oder kann der Herr Buchholz die Verteidigung der Firma Euroweb nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren? Kann er seinen Ruf noch retten? Hmmmm?

Mag hat gesagt…

sehr geil , da bringt ihm auch nix ständig seinen firmennamen zu ändern. ekelhafter typ, ekelhafte firma!

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