01.06.2015

Die Euroweb lügt systematisch vor Gericht III:
Nach Lügen vor OLG Düsseldorf bestätigt die Euroweb extremes Telefonspamming

Der Euroweb Internet GmbH sind seit dem Jahr 2011 Kaltanrufe untersagt, diese finden dennoch weiter statt.

Im Verfahren I-20 U 140/12 des OLG Düsseldorf behauptete die Euroweb Internet GmbH noch im Oktober 2014, rotzfrech das Gericht belügend, wie folgt:


Nur wenige Monate später legt die Euroweb Internet GmbH dem LG Düsseldorf in der Sache 14c O 70/15 mit Schriftsatz vom 23.04.2015 als Anlage 11 folgenden Ausdruck vor und behauptet also implizit selbst, dieser stamme aus deren eigenem CRM und stelle Aktivitäten deren eigener Mitarbeiter dar:

... und bestätigt so, dass diese Kaltanrufe entgegen der vorherigen Lügen auch nach dem gerichtlichen Verbot und sogar in einem erheblichen Ausmaß von der Geschäftsleitung der Euroweb systematisch gefördert, kontrolliert und verlangt werden. 3277 verbotene Kaltanrufe allein aus der Agentur in Hannover und in nur einem Monat zeigen das deutlich auf. Und der Beweis ist ein Schriftsatz der Euroweb selbst - der sich nicht mehr weglügen lässt!

Der virtuelle Lärm, welches meine Leser jetzt sicher wahrzunehmen glauben, kommt aus
  • Dortmund: Ein gewisser Dr. Weber (Kanzlei AWPR) hat wahrscheinlich gerade einen Herzstillstand weil die Euroweb-Chefs, blind vor Schädigungsabsicht, seine Arbeit zunichte machten und Notarztwagen kommen in solchen Fällen nicht leise.
  • Köln: Dr. Ruben-Engel von der Kanzlei Höcker hat jetzt wohl begriffen, dass er da einem wohl selten verlogenen und selten dummen Mandanten aufgesessen ist und dürfte sich "krümmen".
  • Düsseldorf: Denn Christoph Preuß, Geschäftsführer der Euroweb Internet GmbH kann, nachdem er selbst, Daniel Fratzscher und ein ganzes Rudel mehr oder weniger ("Berger Law LLP") fähiger Anwälte mich notorisch schwer unterschätzten, wohl schon mal seine Sachen für eine mehrmonatige Ordnungshaft packen. Natürlich schreit er nur, falls er das noch wahrnehmen kann ... dann aber wohl Worte wie "So eine verdammte Scheiße! Scheiße! Scheiße!". Ich wüsste zu gern schon jetzt ob er Weihnachten oder den nächsten Sommer "einsitzt". Dass er jetzt so 2 bis 6 Monate Ordnungshaft "aufgebrummt" bekommt ist aber in der Realität durchaus zu erwarten. Geldstrafen musste die Euroweb nämlich schon zahlen.
  • Berlin: Dort sitzt ein Anwalt namens Richter, der über die Lügen der Euroweb sehr erbost ist und sich mit Freude darauf stützen wird, den fälligen Ordnungsmittelantrag zu stellen und gegen Daniel Fratzscher eine Strafanzeige wegen vorsätzlich falscher Zeugenaussage einzureichen. Sich "ein drittes Ei" zu freuen ist stets mit Freudengeschrei verbunden.
  • Kassel: Weil ich mich über die Dämlichkeit, mit der die Gerichte von Daniel Fratzscher und Christoph Preuß belogen werden und die Folgen, welche die Sache jetzt haben wird, natürlich auch laut kreischend freue. Es ist aber weit mehr als das "dritte Ei" ...
  • vielen anderen Orten mehr: Denn viele Leser dieses Blogs werden sich wie auch ich bis über die Schmerzgrenze hinweg freuen, weil offenbar wird, dass neben der Geldgier, der Schädigungsabsicht, der Verlogenheit offenbar auch die nicht geringere Dummheit auf diese Weise von den "Obermackern" der Euroweb selbst zu Tage gebracht wird.
Obergeil:

Die Euroweb wird das auf eine ziemlich blöd erscheinende Weise "angeleierte" Verfahren auch noch verlieren... Ein klassischer Schuss "ins eigene Knie" und zu gleich "voll in den Ofen", meine Herren Daniel Fratzscher, Christoph Preuß!

Ehre, wem Ehre gebührt: Daniel Fratzscher und Christoph Preuß (beide: Euroweb Internet GmbH) erhalten von mir die "Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen Ehrenmedaille zum Selbstausdrucken". Ein Laudatio muss vorläufig entfallen - weil ich vor lauter Lachen keine Worte fassen kann.

(Alle Rechte am Bild:  Cocoloi)

3 Kommentare:

LosFritzos hat gesagt…

Jetzt ist Euroweb in der Pflicht!

Aufgrund von erheblichen Verfehlungen bei der Akquirierung von Neukunden muss gegen das/die Distributionsunternehmen 4-Interfaces/Webseiten Area von Denis Pohlan in Hannover unverzüglich mit der Aufkündigung der bisherigen Zusammenarbeit reagiert werden.
Wurden doch Daniel Fratzscher und Christoph Preuß als Eigentümer der Euroweb-Group in Düsseldorf maßgeblich durch die Firmen des Denis Pohlan darüber getäuscht, wie der Erstkontakt zu potentiellen Kunden stattgefunden hat. Ist man bisher immer in Düsseldorf davon ausgegangen, dass sich in der Region Hannover ausschließlich an die Order gehalten wird, keine Kaltanrufe zu tätigen, wurde dort fast ausschließlich diese ausdrücklich untersagte Akquirierungsmethode praktiziert. So wurden sogar 20 Bildschirmarbeitsplätze eingerichtet, um an jedem Montag und Mittwoch von 8 bis 18 Uhr diese sogenannten Cold-Calls durchzuführen. Laut einer schriftlichen Arbeitsanweisung müssen bis zu 35 Anrufe in der Stunde getätigt werden, um auf ausreichend Terminmasse zu kommen. Da wird nicht einmal davor zurückgeschreckt, den Mitarbeitern mit massenweise Sekt und erotischen Telefonspielchen die natürlichen Hemmschwellen und eventuellen Telefonblockaden zu lösen.

Als eines der führenden Unternehmen im Bereich Internetmarketingkonzepte, welches stetig daran interessiert ist, die eigene Marktposition weiter auszubauen, hat die Unternehmensgruppe Euroweb immer größtmögliche Priorität auf die eigene Außenwirkung gelegt. Man war immer darauf bedacht, mit aller gegebener Härte gegen diejenigen vorzugehen, die dem Image in irgendeiner Weise geschadet haben. So konnte man es in vielen Fällen erreichen, dass negative Stimmungsmache in Foren, Presseartikeln, Blogs und Filmbeiträgen gegen das Gesamtunternehmen aus dem Internet
verbannt wurden.
Jetzt ist das Unternehmen allerdings einem Angriff aus den eigenen Reihen ausgesetzt, der auf keinen Fall hingenommen werden kann.
Hier wurde von Herrn Pohlan die eigene Profitsucht über die Interessen der Euroweb-Unternehmensgruppe gestellt.
Jetzt muss gehandelt werden, um den guten Ruf noch zu retten! d;-p



anonymisiert hat gesagt…

Sie sprechen (oben) nach längerer Erläuterung ihrer
Position und Ansicht (oben, jedoch weiter unten) na-
chtragend dann allen ernstes noch von der Rettung ei-
nes Rufes, der ja zuvor nicht unerheblich geschädigt
wurde durch eben dieses selbige Script. Ein leichtes
kann das kaum werden, vor allem paradox. Sich an den
eignen Haaren aus dem Sumpf befreien ist mehr eine
Schwierigkeit. Könnte es Merlin, so wär es doch ei-
ne Mär. So weit zum Kommentar, viel Erfolg bei die-
sem (geradezu lächerlich anmutenden) Streit und ein
quäntchen Glück, das hat bekanntlich noch niemandem
geschadet. Einer hat eine Vorderung, der andere ein-
en (guten/ unbekannt) Ruf zu verliern. Diese Site
ist (leider) bereits public und so müsste es dann
wohl auch mit der Lösung sein und damit wäre die
Entschuldigung (menschlich) noch möglich (verspä-
tet) und ein Ruf profitiert von menschlichkeit,
samt der kleinen schwächen (so glaubhaft) zusätz-
lich. Nicht wahr? Das kühlrobotisch allzuunnatür-
lich korrekt anmutende ist frei von Fehlleistun-
gen (theor.) und andererseits nimmt es Werte der
menschlichkeit, Fehlleistungen sind auch Leistun-
gen und Menschlich, vor allem in solchen Diss-
stressgeplagten Zeiten im alltäglichen Arbeits-
alltag. Die Routine ist es auch, die die aller-
meisten Unfälle verursacht. Nüchtern verbleibe
ich (nicht ohne schmunzeln)
mit einem freundlichem Gruß
UVWXYZABOQ09

. hat gesagt…

Die Euroweb Internet GmbH hat die Sache 14c O 70/15 durch Antragsrücknahme verloren nachdem ich (unvertreten!) u.a. nachgewiesen habe, dass

a) die Versicherung an Eides statt des Daniel Fratzscher vorsätzlich falsch war.

b) die Versicherung an Eides statt des Pascall Howells vorsätzlich falsch war.

Wer solchen Leuten nach einer Ohrfeige auf die linke Wange die rechte hinhält, der hat nur zwei blaue Flecken. Bei diesem Typ des dreisten Rechts- und Gerichtsmissbrauchers ist, war und bleibt heftige Gegenwehr angesagt.

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