13.02.2016

Mund zu Mund-Werbung und eine glasharte Ankündigung zum Thema "Euroweb-Betrug"

Ein ehemaliger, in Berlin lebender OLG-Richter, der jetzt als Anwalt tätig ist und sowohl Fachbücher über Insolvenz als auch Anfechtungsrecht geschrieben hat, weiter als auch im Rahmen einer Dozententätigkeit für juristische Themen bei angesehenen Organisationen tätig ist, hat diesen Blog von sich aus seinen zahlreichen Teilnehmern empfohlen.

Das hört man gern.

Zum Thema "Euroweb" gibt es bald wieder ein neues Werk von mir. Das bestellte Gutachten wird ein Fest für Anwälte, welche von von der Euroweb beklagte "Referenzkunden" vertreten. Ich komme nach einer Untersuchung technischer Umstände zu dem Schluss
"Die Euroweb Internet GmbH konnte zu Vertragsbeginn die versprochenen Leistungen gar nicht erbringen und hatte das offensichtlich auch nicht vor."
Klagt doch gegen mich! Oder "geht Euch der Arsch auf Grundeis" weil ich Recht bekommen könnte?

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wolfgang C. Fahlbusch?

. hat gesagt…

Ich habe nicht vor, bei Namensnennungen Bestätigungen oder Dementis auszusprechen.

Anonym hat gesagt…

Seiten der EW sind insgesamt so laienhaft umgesetzt, dass jedem professionellen Webdesigner die Haare ausfallen müssten.
Der Code ist insgesamt stümperhaft, da er wohl im Baukastensystem generiert wird.
Den Schrott können sich auch Laien in kürzester Zeit aneignen.

Anonym hat gesagt…

"Christoph Preuß, Daniel Fratscher: Klagt doch gegen mich! Oder "geht Euch der Arsch auf Grundeis" weil ich Recht bekommen könnte?"

Mönsch Fastix, dass Du die Euronepp-Geschäftsleitung immerzu so vorführen musst... Voll krass. Was kommt als nächstes? o.O

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