02.03.2016

Euroweb + Buchholz & Kollegen: Diese Verbindung ist nicht sicher!

Erst einmal meine ich diese Verbindung, welche die "fachlichen Idioten", Pardon: "Spezialisten"  von der Euroweb einfach mal falsch eingerichtet haben:

Die Euroweb Internet GmbH bietet mittelständischen und kleinen Unternehmen wie der Kanzlei Buchholz und Kollegen also "professionelles Hosting" ... andere würden die Webseite einfach mit korrekten Schlüsseln ausliefern und ein gewisser Schlosser bekommt das sogar zu Hause hin.

Bildschirmfoto: Ist die Euroweb Internet GmbH zu unfähig oder zu geizig, den richtigen  Schlüssel zu bestellen?

Die andere Verbindung, nämlich die, dass die Euroweb die Kanzlei Buchholz & Kollegen mit der Vertretung gegen die eigene, sehr ehemalige "Kundschaft", beauftragt und dass die Kanzlei Buchholz & Kollegen (wohl) tatenlos zusieht, wie die Euroweb für diese schlecht leistet - diese Verbindung scheint sicher.

Warum?

Das ist einfach. Wenn ich mir die erstaunliche Chronik der prozessualen Lügen (welche die Ex-Kanzlei "Berger Law LLP", die itzo als "Buchholz & Kollegen" nur noch aus Philipp Berger, Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn und Anne Sulmann besteht, den Gerichten auftrags der Euroweb auftischte) ansehe, dann gehe ich von jahrelangem Prozessbetrug, einer gegenseitigen Abhängigkeit und sogar von gegenseitiger Erpressbarkeit aus.

Hält dieser Typ "Ehe"?

Dieser besondere Typ "Ehe" endet weniger häufig erst mit dem Tode als mit "Verrat" und dann mit "Knast". Es folgt eine alte kriminologische Weisheit: "Einer fällt immer um! Ein wenig Druck und das Versprechen eines kleinen Vorteils bei der Strafzumessung ... und schon hat man den ersten Sopran, der sich wie von allein zu einem lauten Chor derer vervollständigt, die sich auf Kosten der anderen entlasten wollen." Die Geschichte, dass Kriminelle eigene Regeln und Gesetze hätten und sich an diese halten würden ist auch nur eine Mär. Wer sich aus Geldgier oder Vorteilsucht an die einen Regeln nicht hält - warum sollte der sich an andere Regeln halten, wenn der Verstoß einen großen Vorteil - sagen wir mal "20 Monate auf Bewährung" statt "30 Monate Knast" - hergibt?

Insofern gehe ich mal davon aus, dass auch die andere Verbindung über die gegenseitige Abhängigkeit unsicher ist. Das unterstrichene "scheint" im Ende des zweiten Absatzes war also kein "scheint mir" sondern ein "scheint denen"!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Schlosser,

der Bonner möchte höchst dringend auf etwas hinweisen.

Maximalen SEO-Erfolg erreichst Du, wenn Du die Bilder mit einem charmanten Meta-Tag hinterlegst, z.B. "EUROWEB Abzocker" oder "Staranwalt Höcker" oder "Haudrauf-Höcker" (wie ihn der Express nennt: http://www.express.de/koeln/kneipe-im-friesenviertel-koeln--promi-anwalt-ralf-hoecker-schnappt-dieb-22589684)

Gruß vom Fanclub von des Ralfes Höcker

Anonym hat gesagt…

Unglaublich, wie sehr der Laden geschrumpft ist. Ich meine, zu den alten "Berger Law" Zeiten waren da über 10 Anwälte.

. hat gesagt…

"Ich meine, zu den alten "Berger Law" Zeiten waren da über 10 Anwälte."

Ich weiß von 15 ...

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