07.12.2016

WSO Web.Systems: Die selbst ernannten "B2B-Spezialisten" garantieren keine Verfügbarkeit mehr ... und ein Wort zu Daniel Fratzscher (Euroweb, Webstyle, WSO Web.Systems), Düsseldorf

Noch vor kurzen fand ich auf der Webseite der Euroweb-Tochter "WSO Web.Systems" die Aussage, dass man eine Serververfügbarkeit von 95% garantiere.

Nachdem ich vorgerechnet habe, dass die Webseite damit an stolzen 18 Tagen im Jahr nicht erreichbar sein darf, ohne dass ein Reklamationsgrund vorliegt und nachdem Daniel Fratzscher der darauf hin regelrecht weinend davongelaufenen Frau Dr. von K. als Geschäftsführer nachfolgen musste (Laut der "wso web.systems" informieren sich 93 Prozent der Bewerber im Internet über den potentiellen Arbeitgeber - das sollte man stets vorher tun!) hat er offensichtlich auch diese "Garantie" entfernen lassen. Übrigens ohne den Preis zu senken ... was demjenigen, der sich für die "Leistungen" der "wso web.sytems" womöglich noch interessiert hat, derart zu denken geben sollte, dass er sich nunmehr "interessiert hatte".

Nicht entfernt wurde aus den AGB der Passus, wonach die Domain der Kunden nach Vertragsende an die Euroweb-Tochter geht.

Fall sich tatsächlich noch immer irgendjemand für die Leistungen der "WSO Web.Systems" interessieren sollte: Der Mutter"konzern" gab anno 2012 an, dass er "20.000 zufriedene Kunden" habe - gleichzeitig wurde bekannt, dass allein vor Düsseldorfer Gerichten ca. 2000 Verfahren zwischen der Euroweb und den "ach so zufriedenen" Kunden liefen. In einem Großteil dieser Verfahren, wurde Daniel Fratzscher als Zeuge dafür benannt, dass die Leistungen von fest angestellten Mitarbeitern erbracht worden wären. Was nichts anderes als eine Lüge war. Doch auch nachdem diese Lüge vor dem Düsseldorfer LG widerlegt wurde wurde genau diese Lüge rotzfrech und dummdreist anderen Gerichten vorgetragen - so z.B. in Thüringen und vor allen in Frankfurt am Main, wo ich dann selbst dabei half damit aufzuräumen.

Den allerwertesten (Harald) Daniel Fratzscher, Geschäftsführer der WSO Web.Systems GmbH und der Webstyle GmbH, Haupteigentümer der Euroweb,


lernte ich als wirklich garstigen Lügner, einen der aus niedrigsten Interessen, insbesondere finanziellen und aus der ihm eigenen, dreckigen Schädigungsabsicht heraus lügt und vor dem von ihm ebenso bewusst wie auf dumme Weise eingesetzten Instrument der vorsätzlich falschen Versicherung an Eide statt nicht halt macht, kennen. Schlimm ist, dass dieser Daniel Fratzscher auch Dritte (kleine, dumme Mitarbeiter von für von tätigen Firmen) zu eben diesen Straftaten anhält oder anhalten lässt.

Kurz gesagt geht nach meiner Ansicht von Daniel Fratzscher eine Gefahr für die Gesellschaft aus. Dieser ganz besondere Typ aus einer Klasse sich selbst als "ehrlich" und "angesehen" bezeichnender Individuen gehört nach meiner Auffassung zur "Belehrung und Besserung" für mehr als ein Weihnachtsfest in eine Zelle!

02.12.2016

Achtung, Euroweb-Referenzkunden! Die Euroweb hat mal wieder die Server offen ... Fristlose Kündigung möglich!

Aus, ich sage mal "Datenschutzgründen" und aus Fairness den ohnehin betrogenen Euroweb-Kunden gegenüber zeige ich hier nur einen kleinen Ausschnitt: 


Schön durch diese (130.) Lachnummer zu wissen, dass der Euroweb-Spezialist Jörn Massow die Durchwahl 212 und die Mailadresse "j.massow@euroweb.net" hat!

Das hier sichtbare ist mal wieder nicht etwa das Ergebnis von irgendwelchem "Hacking" oder gar einer Straftat nach § 202a sondern schlicht ein Auszug aus dem, was sichtbar wird, wenn man mit Google ein wenig sucht und dann ein wenig klickt... Auf die nächste blöde Strafanzeige aus Ihrem Haus warte ich nur, meine Herren Christoph Preuß und Daniel Fratzscher!

Doch da ist noch mehr:

Denn kann ich auf Grund der erworbenen Kenntnisse vielen Euroweb-Kunden auch erzählen, wie viele Seitenabrufe diese in den letzten Monaten hatten und was hierbei für Fehler auftraten. Auch hierfür muss(te) ich keinerlei Sicherheitssperre überwinden. Nicht mal eine unwirksame.


Bildschirmfoto: Auszug aus dem Logfile eines von der Euroweb als "Referenz" genannten Kunden.

Das ist schon bemerkenswert, denn ein Euroweb-Mitarbeiter bin ich nicht ... Euroweb-Kunde bin ich auch nicht - der Zugriff auf diese Daten sollte mir nicht möglich sein. die Euroweb hatte mich sogar auf Unterlassung verklagt als ich den Brüdern - auch damals der Dringlichkeit wegen - per Email  anbot, diesen im Rahmen einer Schulung "Sicherheit im Bereich des Webdesigns" nahezubringen.

Das wollten die nicht, klagten ohne abzumahnen. Also habe ich (Nicht ohne vor Vorfreude zu Kichern!) im Hinblick auf die Dummheit mancher Richter die Unterlassungserklärung abgegeben (weshalb die Euroweb den "Prozesscheiß" bezahlen musste) und übermittle gefundene Fehler eben per Öffentlichkeit. Das genau hat sich die Euroweb durch deren in vielerlei Hinsicht dämliches Handeln so bestellt!

Nun, ob die Euroweb neben den Servern nunmehr auch die "Hosen runter" und/oder "den Arsch offen hat", das mag man also durchaus diskutieren können. Tatsache ist, dass auch diese neuen Erkenntnisse dafür sprechen, dass die Euroweb den mit den Kunden geschlossenen Vertrag nicht erfüllt.

Ich glaube, man kann bei solchen Sicherheitsproblemen sogar fristlos kündigen.

Nachgerechnet: Wie der BND JEDEN überwacht - Der STASI-Milke hätte vor Freude abgespritzt

Gefunden auf heise.de:
"H. F., die Datenschutzbeauftragte des Bundesnachrichtendiensts (BND), musste am Donnerstag im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags eine frühere Aussage korrigieren, wonach der Geheimdienst Metadaten von Kontaktpersonen eigentlich Überwachter "bis in die vierte, fünfte Ebene" sammeln dürfe. Es gebe in diesem Bereich gar keine Grenze, erklärte die Juristin. Das System bremse die Datensammler allenfalls selbst aus, wenn die ganze Struktur "einfach zu unübersichtlich wird".
Nachgerechnet:

Wenn jeder nur mit 50 Personen Kontakt hat, dann werden auf Grund der Überwachung einer Person auf 5 Ebenen wie viele Personen überwacht?

50 ^ 5 = 312.500.000

In Worten:

Mehr als 300 Millionen Kontakte wurden überwacht! Die meisten völlig grundlos.

Also nur das vierfache der Bevölkerung der Bundesrepublik. Also jeder Bundesbürger oder Inländer, der im Netz mit irgendwem kommuniziert. Genau so geht "Überwachungsstaat".

Fazit:
  1. Der STASI-Milke hätte "vor Freude abgespritzt".
  2. Diese Überwachungsterroristen haben ganz gewaltig einen an der Waffel!
  3. Kein Wunder, dass die Spacken nichts checken - die ersaufen in Daten.