28.02.2017

Euroweb: Ihr wolltet das doch lassen ... (Ein kurzer) Blick in meine Logfiles... "Ich glaub, es hackt!"

Feb 28 16:08:15 banana sshd[4948]: Did not receive identification string from 78.130.190.201

Hm. Da wollte wohl jemand auf meinen ssh-Server zugreifen. Aus Plovdiv, Bulgarien. Genau da wo die Euroweb jene "beschissen" angebundenen und technisch veralteten Server herumstehen hat, auf denen die Webseiten und Mails der insoweit übel abzockten, ja betrogenen "Referenz" Kunden gehostet werden.

Schauen wir mal weiter:

Zwischen 16:07 und 16:16 insgesamt 58, an sich ganz legale Zugriffe auf meinen Webserver. Von der IP 193.142.0.1. Georgi Angelov Grozdev, Technikchef der Euroweb und GF der Viscomp OOD, aber auch der Euroweb OOD also. Vom Gateway/Router aus. Der steht in Plovdiv.

Was noch?

78.130.190.201 - - [28/Feb/2017:16:08:41 +0100] "OPTIONS / HTTP/1.1" 200 8834 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Nmap Scripting Engine; http://nmap.org/book/nse.html)"

Das zehn mal, parallel mit nmap auf meinen Server "gefeuert". Da bin ich doch ein wenig "böse" geworden und habe die Firewall darüber informiert, dass mir das irgendwie gegen den Strich geht. Damit war zumindest das zu Ende.

Update:

Um 15:20 hat sich der Idiot "vertan" und versucht einen Administrationsbereich von fastix.org aufzurufen, den es jedenfalls da, wo er ihn blind vermutet hat, gar nicht gibt. Gelandet ist er im Honeypot. Ich bekam also folgendes Mail, von dem ich allerdings nicht alles wieder gebe:

- 193.142.0.1 Die IP wurde in .htaccess eingetragen.
Siehe: http://www.fastix.org/netztools/?addr=193.142.0.1&action=whois
  • User-Agent: : Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/56.0.2924.87 Safari/537.36 
  • SERVER_PROTOCOL: HTTP/1.1 
  • REQUEST_METHOD : GET
Es fehlt die URL, damit das nicht noch andere versuchen und sich so aussperren. Ich hab das Mail bisher nur nicht beachtet. Es gebot aber, das Logfile zu betrachten.

Update 2:

Aus dem Log von fastix.org geht hervor, dass es nach den ersten Sperren ( also ab 16:39 bis 17:25)  weitere rund 8000 Hackversuche von der bulgarischen IP 78.130.233.70 aus gab. Benutzt wurde ein Perl-Skript namens "nikto" in der Version 2.1.6. (Aus dem Bulgarischen übersetzt heißt das übrigens "niemand".) Auch den dazu gehörenden Adressbereich habe ich gesperrt. Den zuständigen Abuse werde ich morgen "briefen". Ich schätze mal, Georgi Angelov Grozdev muss sich Sorgen um seinen Internet-Zugang machen. Es wurde (Euroweb-typisch: erfolglos) versucht auf (nicht existierende) Dateien wie .ssh/id_dsa, .ssh/id_rsa - mithin auf Dateien mit privaten Schlüsseln und Passwörtern zuzugreifen. Zudem auf weitere (nicht existierende!) Dateien wie fastix.tar.bz2 in denen wohl ebenfalls Passwörter vermutet werden. Das Skript weist diese Abrufversuche explizit als "Test:sitefiles" aus. Die Schwelle zur kriminellen Handlung wurde damit eindeutig überschritten.

Ich glaub, es hackt!

Euroweb-Skript-Kiddies: Ihr wolltet das doch lassen? Hattet Ihr diese einstweilige Verfügung nicht als letzte Regelung akzeptiert?

Die besagte Viscomp OOD ist eine  80%-ige Tochter der Euroweb. Georgi Grozdev ist Geschäftsführer derer "bulgarischen Aktivitäten", die, wie sich gerade zeigte, eben manchmal "kriminelle Aktivitäten" sind:



Ich frage mich jetzt sehr ernsthaft, wie blöd man in den Chefetagen bei der Euroweb wohl sein muss um nach dem Anerkenntnis der EV einen solchen, strunzdämlichen Angriff von der eigenen Tochter machen zu lassen.

Update 3:

Beschwerden mit logfiles an die zuständigen abuse von cooolbox.bg und neterra.net sind raus. Ich habe mich ausdrücklich wegen krimineller Handlungen beschwert und auf den Beschluss des AG Düsselorf bezug genommen.

Kann gut sein, die schalten jetzt den Zugang ab.

Update 4:
  1. Das AG Düsseldorf hat Post bekommen.
  2. Ich hab das gesehen:
 Fortsetzung folgt.

Historisches Ereignis: Cannabis wird als Medikament endlich wieder legal

Cannabis wird in Deutschland als Medikament endlich wieder legal - sobald das Gesetz (was noch im März geschehen soll) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wird. Die Krankenkassen tragen die Kosten.

Ist schon ulkig.

Mit vielen, in der Wirkung höchst zweifelhaften Gesetzen hat es die deutsche Bundesregierung supereilig, die werden (was so nicht sein soll) nachts um eins von zwei Dutzend Abgeordneten durchgewunken - wohl damit sich die gewählten Parlamentarier im Wahlkreis damit herausreden können, dass diese den bürgerfeindlichen Gesetzen persönlich nicht zugestimmt haben. So nach dem Motto "Ich hätte ja dagegen gestimmt, aber mein Hund war krank."

Das Cannabis für Kranke eine ungeheure Erleichterung bedeutet ist seit Jahrhunderten bekannt und seit Jahrzehnten wissenschaftlich belegt. Aber die deutschen Bundesregierungen, im Prinzip bestehend aus den Parteien der heutigen großen Koalition (CDU, CSU, SPD), haben sich jahrzehntelang jeder Vernunft verweigert und völlig sinnfrei die Legalisierung verweigert, damit Kranke, insbesondere Menschen mit Schmerzen ohne Hilfe gelassen - oder eben den irre teuren und in der Wirkung fraglichen, hinsichtlich der Nebenwirkungen eher schädlichen "Segnungen" der Pharmaindustrie ausgesetzt.

Offenbar wurde im Wahlkampf ein Knochen gebraucht, den man dem Volk hinwirft. Soweit, so endlich gut.

Doch ich lese weiter:
"Zudem dürften Cannabis-Arzneimittel nur verordnet werden, wenn die Einnahme die Symptome oder den Krankheitsverlaufs voraussichtlich verbessert."
Wenn das erwähnt wird frage ich mich doch ernsthaft, wie viele der "Segnungen" der chemischen Industrie wohl ganz legal verordnet werden, obwohl deren Einnahme nur den Sinn hat für einen Geldtransfer von den Krankenkassen zu den Medikamentenherstellern (und Apothekern) zu sorgen.

27.02.2017

Euroweb Einkommen - Was man bei der Euroweb verdient - oder wie Fachkräftemangel entsteht

Für die Gehälter der durchschnittlich 124 Angestellten hat die Euroweb Internet GmbH im Geschäftsjahr 2015 genau 3.116.740,47 ausgegeben.

Ein Adam Ries war nicht dabei, der tapfere Rechenmeister aus dem Erzgebirge hat aber dereinst ein Büchlein herausgebracht, wie man mit diesen Zahlen rechnet:

3116740.47
------------------  = 2094.58
124 * 12

2094,58 Euro betrug 2015 demnach das durchschnittliche Bruttogehalt aller Mitarbeiter der Euroweb. Geht man jetzt davon aus, dass z.B. der dort zumindest mal früher mal als Chef des "Kundendienstes" beschäftigte Jurist Martin Junker deutlich mehr bekam und es so ein oder meinetwegen vier weitere Nasen gibt, die zumindest teilvergoldet werden, dann ist davon auszugehen, dass zahlreiche Mitarbeiter traurig, weil mit deutlich weniger als 2000 Euro (brutto) heimgingen.

Und diese "weniger als 2000 Euro" sind "brutto". Netto, also nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge ist das nochmals weniger. Zumindest der Arbeitgeberanteil lässt sich ja nachrechnen, der steht als Summe im Geschäftsbericht:

631223,33
------------------  = 424.20
124 * 12

Au weia!

Ich nehme jetzt mal den Durchschnitt von 2094.58 € als "bare Münze" (wobei ein "Bruttogehalt" alles andere als "Bargeld" ist) und ziehe nur die 424.20 € ab (der Arbeitnehmeranteil an der Sozialversicherung ist höher!)

Da komme ich auf ein Restgehalt von 1670.38 €.

Ich habe die Daten mal in den Lohnsteuerrechner des BmF eingeworfen und angenommen, dass die Mitarbeiter der Euroweb selbstverständlich Katholiken sind, denn um da zu arbeiten muss man schon irgendwie leichtgläubig und in gewisser Weise "seelig" sein. Auch die Lohnsteuerklasse 1 ist natürlich willkürlich, denn verheiratete Euroweb-Mitarbeiter werden auf Grund der traurigen Umstände (damit ist nicht die Ehe gemeint) wohl die Klasse 5 wählen.

Heraus kam das hier:


Machte anno 2015 unter diesen Annahmen monatlich 152,42 Euro Steuervorauszahlung - die ich noch vom "Restbrutto" abziehe.

Fazit:
Im Durchschnitt bekamen Mitarbeiter der Euroweb anno 2015 monatlich wohl allenfalls nur geringfügig mehr als 1500 Euro überwiesen! Wohl viele sogar weniger.

Und das in Düsseldorf!

Da wundert es mich nicht, wenn
  • diejenigen, die HTML, CSS und sogar Photoshop können, "Artdirectrice" werden;
  • diejenigen aber, die mehr als diese "Webkiddy-Basics" können, sich davon machen und 
  • diejenigen, die nur Vorlagen aus dem Katalog des Euroweb-CMS auswählen, ein paar Grafiken heraussuchen und Inhalte mit Copy & Paste einfügen, ein trauriges Dasein als "Euroweb-Spezialisten" fristen müssen.
Was die Euriweb-Kunden erhalten ist die, bei solchen "Mindestlöhnern" erwartbare Leistung. Das Teure an der Euroweb ist nicht die Webseite, nicht das SEO, gleich gar nicht die Updates, das Hosting und die Emails. Auf der Leistungsseite sehe ich bis hin zum "Schrotthosting" in Bulgarien nur das "billigste vom Billigen". Teuer ist der Euroweb-Vertrieb und auch die Anwalts- und Gerichtskosten der Euroweb fraßen 2015 an den Einnahmen.

Euroweb "Spezialisten" - Heute:
Teodora Srol, die sehr speziell spezialisierte "Artdirectorin" der Euroweb-Group


(Bildschirmfotos vom Xing-Profil der "Artdirectorin")

Ansonsten hat die "Webdesignerin" und "Art-Directorin der Euroweb Group" Teodora Srol neben den sicherlich ganz beachtlichen Kenntnissen in "HTML", "Adobe-Photoshop" und sogar "CSS" folgende, für manchen sicherlich  beachtliche, Qualifikationen:
"Height: 5´8.5 / 174, Size: 6 / 34, Bust: 33 / 84, Bra: 34B / 75B, Waist: 23,5 / 60, Hips: 33 / 84, Shoe: 8 / 39, Hair: brown , Eyes: green-blue"
(Daten von deren Webseite, die ganz passend in Bulgarien auf dem Server "plesk12.euroweb.net" gehostet wird).

Mal überlegen.

Ich kann HTML, CSS, JS, PHP, Perl, Shell-Skripting, ein wenig Java und Python, ordentlich SQL, auf jeden Fall Shell-Skripting, ein paar Grundlagen in C++ und Mono, kenne unter anderem den Apache Webserver sehr gut, und kann neben "Visual Basic for Applications" (Makros für Excel programmieren) auch mit dem Gimp (freier "Photoshop-Ersatz") umgehen. An SPS-Zeug habe ich schon "gefummelt", Netzwerkkram wie TCP/IP, Routing, DNS, Firewall gehört zu meinem Handwerkszeug. Mit unixoiden Betriebssystemen (Linux, BSD) kann ich gut umgehen, weiß also sehr genau warum ich "Windows" nicht mehr will (aber manchmal muss und dann auch kann) und wie das ganze genannte Zeug zusammenwirkt. Da ich ein geborener Sachse bin liegt es mir auch im Blut, anderen zu erklären wie denn das alles "funzt". Ach ja: "Schlosser" bin ich tatsächlich auch und in mancher Situation wusste ich in der Vergangenheit erweislich mehr über Gesetze als Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter, sogar ein Gerichtspräsident "kackte gegen mich ab."

Je nachdem wie man "Spezialist" fasst bin ich also keiner. Und für die Euroweb würde ich nicht mal in einem Alptraum arbeiten.

Die offenbar nicht herausragende Qualifikationsvielfalt  der "Artdirectorin" erklärt sicherlich warum die Euroweb einerseits so geringe Lohnkosten hat und andererseits wieso die "sehr speziell spezialisierten Spezialisten" dennoch dort bleiben. Nicht aber wieso der billige "Webseiten-Einheitsbrei" der Bude so teuer sein soll - das trotzdem kein oder kaum Gewinn gemacht wird liegt wohl an den exorbitanten Vertriebs- und (wie ich so höre) Gerichtskosten.

Geschmacksache:

Für Prosecco aus Blechdosen, für welchen Teodora Srol auf ihrer Webseite unter dem Stichwort "Video", also einem langweiligen Werbefilmchen mit einer gewissen Paris Hilton als Hauptperson wirbt, wird es bei der "Art-Directrice" wohl unter so manchem Aspekt reichen. Ich muss die leberschädliche Proletenweinbrause aus buntlackiertem Blech zum Glück nicht trinken und auch auch sonst sind "posende, alkoholisierte Hungerknochen" oder "Modelle mit Luxusproblemen" eher nicht mein Fall. Teodora Srol selbst habe ich im Video nicht erkannt und frage mich deshalb, was (bei aller Kunst!) der Clip dort soll.

Strafsache:

Dem hier beschriebenen, strafbaren Möchtergern-Hacker-Angriff  ging ein, sagen wir intensives Studium dieses Artikels sowie des Artikels über die prekäre Bezahlung der Euroweb-Mitarbeiter voran. Das die Teodora Srol damit zu tun hat (oder auch nur damit einverstanden ist) vermute ich nicht einmal.

Die Euroweb Internet GmbH weißt für 2015 einen Buchgewinn aus - dennoch war es kein gutes Jahr

"Die Bilanzsumme verringerte sich im Geschäftsjahr von TEUR 14.171 um TEUR 1.618 auf TEUR 12.553. Der Rückgang entfällt auf der Vermögensseite im Wesentlichen auf die Finanzanlagen sowie die liquiden Mittel."
Wenn ein Unternehmen einen solchen Satz in den Geschäftsbericht schreibt sollte man sich die Bilanz sehr genau ansehen. Immerhin brach die Bilanzsumme um mehr als 10% ein. Beim bargeldnahen Vermögen scheint die Lage geradezu dramatisch zu sein: Ende 2014 wies die Euroweb auf diesem Bilanzposten noch fast 3 Millionen Euro aus, Ende 2015 waren es noch 7600 Euro. Aus einer "Kriegskasse" wurde eine "Portokasse".

Bei 124 Mitarbeitern (nach 131 im Jahr 2014) fragt man sich ernsthaft wie diese von den 7600 Euro wohl bezahlt werden. Die Gehaltskosten sanken trotz der Verringerung der Mitarbeiterzahl nur um rund 100 Tausend Euro.

Das Rohergebnis stieg in einem wirtschaftlich positiven Umfeld von 13,9 Mio Euro nur auf 14,0 Mio Euro und blieb dabei hinter dem des Jahres 2013 (14,4 Mio) deutlich zurück. Im Rohergebnis sind Umsatz, Bestandsveränderungen, aktivierte Eigenleistungen, sonstige betriebliche Erträge und Materialaufwand enthalten. Diese Zahl wir allgemein gern genutzt um durch "kreative Bilanzierung" Umsatzrückgänge zu verschleiern. Ich wundere mich nicht, dass im Jahresbericht der Euroweb der Umsatz nicht beziffert wird.

Gewinn:

Nach dem Jahresüberschuss von 79 Tausend Euro Jahr 2014 gelang es der Euroweb im Jahr 2015 auf dieser Position immerhin rund 800 Tausend Euro auszuweisen, was ebenfalls sehr unter dem Ergebnis des Jahres 2013 liegt, damals konnten fast 1,8 Mio Euro also mehr als das doppelte verbucht werden.

Interessant ist, woher dieser Gewinn wohl kommt.

Immerhin sanken 2015 die "sonstigen betriebliche Aufwendungen" von 12.4 auf 10,1 Mio Euro. Der Jahresüberschuss blieb hinter den Einsparungen allein bei Gehältern und den sonstigen Auswendungen (zusammen sanken diese um 2,4 Mio) deutlich zurück.

Insgesamt deutet die Ersparnis bei Gehältern und bei den betrieblichen Aufwendungen auf einen weiteren Umsatzeinbruch hin. Dieser wird indirekt auch bestätigt, denn im Jahresbericht steht:
"Die Euroweb Internet GmbH fungiert zwischenzeitlich insbesondere als Dienstleister für die Kunden der Euroweb-Gruppe sowie als Dienstleister und Führungs-Holding für die zahlreichen Gruppengesellschaften."
Tatsächlich versuchte die Euroweb unter Vermeidung des eigenen Namens an alte Umsätze anzuknüpfen. Doch das war offenbar dennoch weniger erfolgreich als früher:
"Von den Tochtergesellschaften wurden entsprechend den abgeschlossenen Ergebnisabführungsverträgen TEUR 2.037 sowie weitere Dividenden von TEUR 184 vereinnahmt, im Vorjahr lag der entsprechende Ergebnisbeitrag bei TEUR 2.963."
Auch hier ein Rückgang von rund 700 Tausend Euro. Insgesamt ergibt sich das Bild, dass die Euroweb zu einem Gutteil von Altverträgen lebt, was natürlich nicht ewig geht.

Aussichten:

"Die Geschäftsführung schätzt die Lage der Gesellschaft auf Basis dieser Entwicklung weiterhin positiv ein." lese ich. Nun ja. Ich wäre im Hinblick auf die Tendenz nicht so optimistisch, auch hat sich der Zweckoptimismus der Geschäftsführung der Euroweb Deutschland GmbH als "weniger tragfähig" erwiesen.

Ich vermute ganz pessimistisch, dass die Euroweb als Konzern im Kerngeschäft (Erstellen und Hosten von Webseiten für KMUs) immer weniger Umsätze machen wird und dass Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Co. bei dem Versuch, neue Geschäftsfelder zu finden, kläglich scheitern. Eventuelle Gewinne bei der WN Online Service und der Dumont Online Service müssen diese mit den Verlegern teilen (und können dem Vernehmen nach nicht ganz so aggressiv und rechtswidrig verkaufen, wie Daniel Fratzscher es wohl gerne weiterhin tun würde) und hinsichtlich der United Media AG erwarte ich, dass diese vor allem mit hohen Gerichtskosten startet und nochmals umbenannt wird.

25.02.2017

(WSO) Web.Systems - "Abzocke hoch drei" unter Führung des Euroweb-Betrügers Daniel Fratzscher

Die von dem von der "Euroweb Group" her bekannten Daniel Fratzscher (*10.03.1969) geleitete Web.Systems GmbH macht potentiellen Kunden im Kern drei Angebote welche sich als extrem überteuert erweisen. Bei einem der Angebote wird das Versprechen gemacht, man müsse erst zahlen wenn das Unternehmen bei Google auf der ersten Seite erscheine - was gut klingen mag, aber höchst trügerisch ist - dazu weiter unten mehr.

"Web.Systems: Webseite Basic"

1. Der Preis:

Das erste Angebot, "Webseite Basic" soll stolze 79 € im Monat kosten. Dazu kommen noch die 19% Umsatzsteuer. Daniel Fratzscher erwartet also monatlich eine Zahlung von 94,01 €. Stellt sich die Frage, was man dafür bekommt.

2. Aus der Leistungsbeschreibung:
"Sie buchen eine von Web.Systems fertig gestaltete Webseite. Diese Webseite enthält von Web.Systems erstellte branchenspezifische Texte und Bilder. Die Bilder stammen von Dritten, die erforderlichen Lizenzen sind von Web.Systems erworben."
Das ist also noch nicht einmal eine Webseite,  die mit einem Webbaukasten erstellt wurde. Die monatlichen 79 Euro dafür sind geradezu "wahnwitzig", einmalig 79 Euro und dann höchsten 5 Euro im Monat wäre ok. Falls Sie das irre teure Angebot "Web.Systems: Webseite Basic" kaufen würden und tatsächlich noch jemand so dumm wäre, die dahinter liegende Abzocke nicht zu verstehen und also auch kauft, dann haben Sie und dieser Mitbewerber im Endeffekt zwei Seiten, die sich zumindest aus technischer Sicht, vielleicht auch optisch sehr ähnlich sind. Sie können z.B. nur aus 5 Bildern wählen. Offenbar sind dann sogar die "von Web.Systems erstellten branchenspezifischen Texte" identisch. Da wünscht man sich doch, dass der Nachbar mit dem gleichen Gewerbe so dämlich ist wie man selbst!

Eine deutlich bessere Leistung erhalten Sie bei Wettbewerbern zu einem Bruchteil des Preises:

Jimdo: 0,00 €/Monat. Für 5 €/Monat gibt es das Angebot ohne "Branding". Die Unternehmen der Euroweb (also wohl auch die "Web.Systems") tragen sich übrigens stets mindestens im Impressum in die Webseite ein - das "Branding" abzustellen, also die Werbung für die Euroweb auf der extrem teuer bezahlten Webseite der Euroweb zu entfernen, ist nicht vorgesehen.

Strato: Den "Homepage-Baukasten Basic", gibt es ab 5 Euro im Monat.  Für 15 € im Monat gibt es den "Homepagebaukasten SEO". Mit 30 GB Webspace, 2 Domains inkl., Mobil optimiert, 1000 Webseiten inkl., 50 GB Mailspace, SSL-Zertifikat. Die Web.Systems verspricht einen Bruchteil dessen für ein Vielfaches des Preises.

1und 1: Für 9,99 im Monat gibt es den Webaukasten mit "über 10.000 Vorlagen" und 10 GB Speicher. Seiten? Unbegrenzt! Auch "1und1" verspricht also sehr viel mehr für einen sehr viel kleineren Preis.

Bei allen müssen - oder vielmehr können - Sie die Texte selbst erstellen und haben die Möglichkeit Bilder und Grafiken aus einer ungleich größerem Bibliothek einzubinden - und müssen sich nicht um die Rechte sorgen.

Einen weiteren Vorteil haben alle genannten Konkurrenten: Die hosten die Webseiten in ordentlichen Rechenzentren Deutschland. Die Web.Systems hostet in einer zu einem Serverraum umgebauten Bude in einem Büro- und Geschäftshaus in Bulgarien. Die Euroweb des selben Daniel Fratzscher nannte das Räumchen "eigenes Rechenzentrum" - was ihr trotz allen garstigen Lügens und der drastischen Rechtsbeugung durch die Richterin Stöve am LG Düsseldorf doch vom OLG Düsseldorf verboten wurde.

Die Anbindung des auch dort befindlichen Servers der (WSO) Web.Systems reicht für ein mittelständisches Büro, aber "nicht wirklich" für einen Webhoster. Die Folge sind langsam aufbauende Webseiten und eine "eher seltene", aber von mir mehrfach gemessene Fehlerrate von rund 60%:


Bild: Diese Fehlerrate sollte bei einem Webserver aber bei 0% liegen. Die fast 60 Prozent auf dem letzten "Hop" (vermutlich der "Router" im Serverraum) sind einfach krass schlecht, wurden von mir aber über Jahre hinweg(!) immer wieder so gemessen.

Es ist noch gar nicht lange her, da habe ich über das Versprechen von lächerlichen 95% Prozent "Verfügbarkeit" (Also bis zu 18 Tagen im Jahr!) berichtet.

"Web.Systems: Webseite Smart"

Auch dieses Angebot erweist sich als trügerisch. Es bietet eine Auswahl aus lächerlichen 20 Archivbildern (die Wettbewerber bieten bis hin zu Millionen). Dafür will die Web.Systems des Betrügers Daniel Fratzscher 189 € im Monat. Ich glaube, der Daniel Fratzscher sucht Kunden, die so dumm sind, dass diese eigentlich entmündigt gehören.

"Web.Systems: Premium"

Dafür gibt es wohl das "alte" Angebot, wie es die Daniel Fratzscher und seine Mittäter Christoph Preuß, Christian Stein unter Namen wie "Euroweb", "Webstyle", "Internet Online Media", "WN Online-Service",  "DuMont Rheinland Online-Service", "Ruhrgebiet Online-Service" mach(t)en. Die Gemeinsamkeit ist also die Abzocke.

Trügerische Versprechen der (WSO) Web.Systems (Daniel Fratzscher)

1. "Jederzeit zum Ende eines Monats kündbar"

Die Web-Systems verspricht eine monatliche Kündbarkeit. Schaut man genauer hin, dann wird man mit einem sachverständigen Blick in die AGB der WSO Web.Systems GmbH herausfinden, dass in diesem Fall die beworbene und bezahlte Domain bei der Web-Systems bleibt. Was die Kündbarkeit gerade bei attraktiven Domains faktisch ausschließt oder wenigstens sehr teuer macht.

2. "Bezahlung erst, wenn bei Google auf Seite 1"

Das hier sieht zunächst nach einem ernsthaften Versprechen aus:


Nur ist es eben keinerlei Problem mal eben "2 Euro fünfzig" in die Hand zu nehmen,  bei Google Addwords eben diesen Effekt zu bezahlen, dann die Google-Suche zu bemühen - und diesen wunderschön-trickreichen Effekt (also die eintretende Zahlungspflicht) mit einem Bildschirmfoto zu dokumentieren.

So, wie ich Daniel Fratzscher und die Euroweb-Abzocker kenne, wird die Zahlungspflicht wohl auf diese Weise durch einen einstelligen oder geringen Betrag provoziert werden und nach diesem sehr kurzfristigen und durch eine geringe Einmalzahlung bewirkten Effekt verschwindet die Webseite vorhersehbar wieder in den Tiefen des Google-Rankings - also "irgendwo zwischen Seite 10 und 2000"!

Wer das nicht glauben mag, der schaue sich das Urteil zum Nachteil der Euroweb Marketing GmbH (nach dem Urteil in New Media Marketing & Vertriebs GmbH umbenannt, 2015 sogar liquidiert) des selben Daniel Fratzscher an.

Das war genau genommen die Straftat des Prozessbetruges, denn hier hatte die New Media Marketing & Vertriebs GmbH (damals: Euroweb Marketing GmbH, GF Daniel Fratzscher)
  • zwar von den Kunden 4800 Euro für die Werbung bei Google kassieren wollen,
  • auch dem Gericht in der klaren Absicht des Prozessbetruges vorgelogen diese habe - wie in der Werbung versprochen - 4800 Euro an die Google Inc. für Werbeanzeigen des verklagten Kunden gezahlt,
  • aber nachdem die Beklagte vortrug, das dieses nicht in Übereinstimmung mit dem der Werbung widersprechenden Vertrag zu bringen sei, eingeräumt, nur einen Teil der Summe an die Google Inc. überwiesen zu haben und
  • als auch daran Zweifel aufkamen weil es nachweisbar an jeglichem Erfolg der angeblich bezahlten und gestarteten Kampagne fehlte - was bei einer Google-Addword-Werbung schlicht unmöglich ist (da wird per "Klick" bezahlt) eingeräumt, diese habe gar nichts an die Google Inc. überwiesen.

Was dann nach dem wahrhaft "olympischen Lügen-Dreisprung" des Betrügers Daniel Fratzscher endlich mit der Wahrheit überein stimmte.

Fazit:

Daniel Fratscher will "Ihr Bestes": nämlich Ihr Geld. Und um es zu behalten will er für möglichst viel Geld am besten nichts leisten - und er hat nachweislich die Schwelle vom eiskalten Abzocker zum Betrüger längst überschritten. Ich kann nichts anderes erkennen und habe Anhaltspunkte dafür, dass Daniel Fratzscher auch mit der neuen Firma "WSO Web.Systems" die Kunden belügt, abzockt und betrügt. Aus meiner Sicht (und wegen anderer, durchaus ernster  Straftaten!) ist Daniel Fratzscher kein "Geschäftspartner" sondern ein notorischer Gerichtsbelüger, eine "Gefahr für die Allgemeinheit" und zu dem eine Person mit dem Benehmen eines "ganz fürchterlichen, verlogenen Arschlochs"!

Gegen diesen üblen "Gestank" hilft kein "Parfüm"

Ein Gerichtsverfahren über meine, durchaus harte Äußerung wird zwingend dazu führen, dass es ein Urteil gibt, wonach ich genau das öffentlich sagen darf.

Der angebrachten Höflichkeit wegen:

Mit freundlichen Grüßen von Jörg Reinholz, dem Schlosser aus dem Osten, an Ihre großfressigen Anwälte, Herr Harald Daniel Fratzscher!

24.02.2017

Stuttgart: Nach Feinstaubalarm folgt Kotz-Alarm

Der Feinstaub, so finden einige Mitglieder im Stuttgarter Gemeinderat, ist vor allem ein Problem des Begriffs: Das Wort "Feinstaubalarm" schade dem Tourismus und halte Arbeitswillige und Studenten vom Zuzug in die Stadt ab, behauptet beispielsweise der CDU- Fraktionschef Alexander Kotz laut Zeit.de.

Ich löse jetzt mal

Kotz-Alarm!

aus. Denn bei soviel Dummheit kann ich nur kotzen, Herr Alexander Kotz! Was glauben Sie denn, was die Touristen, Arbeitswillige und Studenten von der Stadt abhält? Der Feinstaubalarm oder der Mords-Dreck wegen dem Alarm ausgerufen wird?

Ich würde hinsichtlich der Arbeitswilligen und Studenten auch die extremen Mieten vermuten - Arbeitswillige und Studenten zahlen nämlich eine Menge Geld dafür um sich von dem durch Alexander Kotz vertretenen Moral- Gewissens- und Umweltpräkariat (also den Insassen fetter Sport-, Gelände- und Luxuskarossen) zwar nicht "Puff-Paff" aber "...Puff...Paff...Paff...Puff..." umbringen zu lassen.

"United Media AG" ist "Euroweb" und demnach Abzocke
Oder: Über Firmennamen, Unterhemden und höchst arglistige Täuschung

Die gerade mal am 10.08.2016 ins Handelsregister eingetragene "Euroweb Media AG" wurde mit Handelsregistereintrag vom 21.12.2016 in "United Media AG" umbenannt.

United? Das kenn ich doch?
"Die United Internet AG ist mit über 16 Millionen kostenpflichtigen Kundenverträgen sowie über 33 Mio. werbefinanzierten Free-Accounts der führende europäische Internet-Spezialist."
Und auf deren Webseite finde ich dann weiter:
"United Internet Media ist der exklusive Media-Vermarkter und Dialog-Spezialist für die United Internet Portale GMX, WEB.DE, mail.com sowie 1&1."

Eine United Internet Media GmbH ist also Tochter und Marke der United Internet AG. Eingetragen ist die Wortmarke "United Internet Media" auch. Ich bezweifle ernsthaft, dass die "United Internet AG" es sich gefallen lassen würde, wenn die von dem Bruch des Markenrechts durch den von Daniel "Euroweb" Fratzscher und Co. sicherlich in übler Täuschungsabsicht gewählten Firmenname "United Media AG" wüsste.

Das kann man ja einfach herausfinden.

Wenn durch den Firmenname "United Media AG", was ich im Hinblick auf den mir als kriminellen Lügner bekannten Daniel Fratzscher stark vermute, eine Täuschung beabsichtigt ist, dann vermute ich nicht nur eine Täuschung der möglichen Käufer, sondern vor allem, dass die Euroweb unter dem neuen Name vor allem nach Drückern sucht. Denn das die Abzockerbude Probleme hat, Personal zu finden, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Deshalb wechseln die Buden des Euroweb-Konzernchens wohl die Namen der Unterbuden so oft wie anderes Präkariat die Unterhemden.

Es kann gut sein, dass die womöglich sehr naseweis "United Media AG" genannte Bude demnächst einen neuen Name hat.

Vielleicht wird das ein Gericht entscheiden - nur habe ich damit recht wenig zu tun. Falls, was ich dringend vermute, die echte "United Internet Media" mit den garstigen und verlogenen Abzockern von der Euroweb nichts zu schaffen hat, frage ich mich aber auch, ob deren Obergauner Daniel Fratzscher vielleicht nicht sogar die Angsthasen-Kanzlei des Lautschreiers Ralf Höcker aus Köln, die Kanzlei des durchaus verlogenen Dr. Weber, "AWPR" in Dortmund oder die, ebenfalls im Auftrag der Euroweb die Gerichte belügende und die in den Prozessbetrug der Euroweb verstrickte Kanzlei "Andreas Buchholz & Kollegen" aus Düsseldorf befragt hat.

Die hätten doch, ich setze mal (sehr mutig, weil ich für diese Annahme keine greifbaren Anhaltspunkte habe) "Sachverstand" voraus, abgeraten - oder?

Nochwas? Danke!

23.02.2017

SQL-Injection: Netter Versuch von 213.251.182.113! (Nice Try!)

Jemand hat von einem dedizierten Server bei OHV in Frankreich aus versucht, meinen Server mit einer SQL-Injektion zu hacken.

Das Interessante an dem Vorkommnis ist, dass der dedizierte, also von einem Kunde gemietete und nur ihm zur Verfügung stehende Server nach außen hin keine, von Dritten ausnutzbare Dienste, insbesondere aber keinen Webserver anzubieten scheint. Ein "echter" Amateur hätte das von zu Hause aus versucht.

Es gibt aber auch "unechte" Amateure:

Also Typen, die sich für Profis halten und, wie hier vorliegend, Geld in die Hand nehmen um anderen zu schaden. Und sich dabei mindestens so blöd anstellen wie einst die sich selbst für "Profis" haltenden Amateure von der Euroweb.

Ich nenne mal den Hauptgrund, weshalb ein solcher Angriff per se zum Scheitern verurteilt ist:
  • Es wird keine SQL-Datenbank benutzt.
Und selbst, wenn es so wäre, liebe (Skript-)Kinderlein:
  • Ich gebe Kurse wie man durch sicheres Programmieren der Möglichkeit solcher Angriffe begegnet.

19.02.2017

Hotel Görres in Wachtberg: "Nicht empfehlenswert" - Oder: Ein Hausverbot und die Folgen

Peter Görres, seines Zeichens Haus-, Hof-, Wiesen- und Hotelbesitzer aus Wachtberg-Villip im Drachenfelser Land hat vor kurzem der eigenen Bürgermeisterin Hausverbot erteilt und wunderte sich nachfolgend, dass so manche Veranstaltung im, von seinem gleichnamigen Altvorderen geerbten Hotel abgesagt, genauer zu seinen Wettbewerbern verlegt wurde.

Wirklich? Ja. Leute: Ich kann kaum noch vor Lachen!

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, was die Presse so schreibt, dann ging dem Hausverbot voraus, dass es im Ort irgendwelche kleinen Problemchen mit Wegerechten oder so gab und dass er geschlagene 40 Minuten auf einen Gesprächstermin  mit der Bürgermeisterin warten musste, welcher dann auch nicht lang ausfiel. Wahrscheinlich wurden seine Sonderinteressen seiner Meinung nach nicht gebührend berücksichtigt. Das wollte der pekunär wertvolle Hotelerbe wohl nicht hinnehmen, also: "Hausverbot"!

Wenn ich Anrufern aus Wachtberg im Drachenfelser Land so zuhöre (genau das habe ich getan) ist "verhaltensauffällig" eine äußerst zurückhaltende Beschreibung dessen, wie der ehemalige Kandidat der Wählergemeinschaft "Unser Wachtberg" mindestens von Teilen der lokalen Bevölkerung (eben den hier anrufenden) wahr genommen wird.

Ich kann das auch nachvollziehen.

Das Hotel Görres im Wachtberger Land hat in meiner "Da fahr ich gewiss nicht hin - Liste" volle 5 Sterne und dazu drei "Plusse". Und zwar seit Peter Görres jun. gemeinsam mit seinem Altvorderen Peter Görres sen. einen Journalist Fred K. und dessen Begleiterin verbal beleidigte, auf diese einschlug und sich auch sonst eher wie "der dümmste Dorfproll vom Rhein" benahm. Dieses nur weil die beiden einen Beitrag über sogenannte Kaffeefahrten drehten, bei welchen traditionell Rentner abgezockt werden. Genau eine solche Abzockveranstaltung fand damals im Hotel Görres (welches wohl auch sonst nicht grundlos Mühe hat, bessere Kundschaft zu finden und nicht zu vergraulen) statt.

Dem Kölner Express gegenüber soll Peter Görres (oder wer auch immer aus seinem Hotel das wohl war) die Veranstaltungsabsagen mit "Unverschämtheit" quittiert haben. Soweit zu "Reflexionsvermögen". (Nein! Damit meine nicht so einen Effekt, wie ihn eine auf dem Traktor zu tragende Warnweste hat - sondern die Reflexion tatsächlichen Geschehens und die offenbar überdurchschnittlich beschränkte Möglichkeit zu einer Vorhersage, welche Reaktionen eigenes Handeln bewirkt.)

Ich habe den "Peter Görres Junior und Senior prügeln"-Film und rate Peter Görres dringend davon ab, das Landgericht Kassel oder ein anderes Gericht nochmals zu belügen. Ein rotzfrech angerufener und also mutmaßlich belogener Richter möge sich vor einem Entscheid sehr dringend die Akte des LG Kassel und den darin befindlichen Film ansehen. (Akte 9 O 1042/14)

Ganz schlechte Nachricht für Peter "Streithansel" Görres: Das Landgericht Kassel muss genau das jetzt tun. Sagt wieder mal das OLG Frankfurt. Die bisher befasste, solches stur verweigernde, mir als "Hort der Rechtsbeugung" wohlbekannte 9. Zivilkammer des LG Kassel muss sich jetzt mit Tatsachen befassen, was diese Kammer nicht gern - und vorliegend eben erst auf Weisung des OLG tut. Aber wenn die Kammer das nach meinen inzwischen regelmäßig erfolgreichen Beschwerden vor dem OLG tun muss, dann ist das immer ganz übel für die "bauernschlauen" Kläger, die in Verfahren gegen mich lügen. Denn es gibt immer einem Punkt ab dem auch ein mit lügender Kleinstadtanwalt solchen Typen wie dem Hotelbesitzer Peter Görres nicht mehr helfen kann.

Das, allerwertester Herr Peter Görres aus Wachtberg-Villip, ist geeignet um für "richtige Wellen" und nochmals "tolle Presse" zu sorgen. Die Presse liebt offensichtlich lügende "Möchtegernlokalpolitiker" welche zudem auf wehrlose Journalisten (ein Typ von ca. 1.70 mit Schulterkamera ist "wehrlos") einprügeln und sich wie ein typischer "Bauernproll" aufführen.

18.02.2017

Dr. Hans-Dieter Weber von der AWPR Dortmund: Hat das teure "Organ der Rechtspflege" die Straftat der vorsätzlichen Falschbeschuldigung begangen?

Das allerwerteste "Organ der Rechtspflege" Dr. Hans-Dieter Weber von der Dortmunder Kanzlei AWPR (hier sein Pressefoto; hier seine Selbstdarstellung als Spezialist für Urheberrecht) hat doch tatsächlich gegen mich eine Strafanzeige wegen eines höchst angeblichen Verstoßes gegen das Kunsturheberschutzgesetz gestellt.

Ich teile öffentlich mit:
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn der Herr Doktor Hans Dieter Weber und die Dortmunder Kanzlei AWPR auf die dargelegten Umstände angesprochen werden. Allerdings sollte man die Antworten des Herrn offenbar nicht "für bare Münze nehmen" - eben weil er entweder nicht ehrlich ist, sich des Stoffs gar nicht erst annimmt und irgendwas frei von der Leber weg faselt oder halt sehr extreme Probleme beim verstehenden Lesen hat.

Für einen Anwalt, der Mandanten vertreten will, ist das alles recht merkwürdig. Dr. Hans-Dieter Weber sollte die Anwaltszulassung zurück geben. Aus welchem der hier ersichtlichen Gründe auch immer.

Sein Kollege Günter Freiherr von Gravenreuth (kein Doktor, aber geborener Günter-Werner Dörr) hat ja auch vor fast genau 7 Jahren den Beruf aufgegeben. Der hatte auch Angst, was auf seine Lügen zu meinem Nachteil folgt.

Der teure Dr. jur. Hans-Dieter Weber hat laut Webseite der AWPR anno 2013 sogar mal ein Ein-Tages-Seminar gehalten. Auf dem Gebiet (Seminarleiter) ist er wohl gescheitert (halbwegs brauchbare Seminarleiter werden nach meiner Erfahrung nämlich immer wieder bestellt). Das Seminarthema war:
Gebührenoptimierung im Gewerblichen Rechtsschutz und effektive anwaltliche Strategien in Abmahnverfahren
Ich übersetze das für meine Leser mal vom Neusprech ins Deutsche:
"Abzocken für Abmahnanwälte"
Da wird der Herr "Einmaldozent" Dr. jur. Hans-Dieter Weber aber Probleme haben, wenn ich behaupte, dass es insoweit berufliche Übereinstimmungen mit dem am 21. Februar 2010 "selbstverschuldet an eiligem Blei" verstorbenen Günter Freiherr von Gravenreuth, geb. Dörr gibt.

Abmahnanwälte und Abzocker sind für mich etwas wie "Klassenfeinde", die ich  von "Klasse-Feinde" sehr fein zu unterscheiden weiß.

Fortsetzung folgt!

Rundschreiben an eine Anzahl handverlesener Landgerichte - gescheiterte Anträge auf den Erlass einstweiliger Verfügungen?

Es ist schon ein paar Jahre her als ein gewisser Dialerabzocker Mario Dolzer aus München gegen mich binnen eines oder weniger Tage mit mehr als 20 Anträgen auf den Erlass einstweiliger Verfügungen vorging.

Die "mehr als 20 Anträge" sind mir aber nur deshalb bekannt geworden, weil die Amtsgerichte mich damals um Stellungnahmen baten bzw. von Mario Dolzer "sofortige Beschwerden" nach der Zurückweisung eingelegt wurden. Sämtliche dieser seriellen Anträge scheiterten kläglich. Ich vermute, dass Mario Dolzer sich seinerzeit von einem gescheitertem Jura-Student beraten ließ, der auch die - teils wegen Rechtsmissbrauchs gescheiterten - Anträge verfasste.

Von solchen gescheiterten Verfügungsanträgen erfährt man in Deutschland nicht automatisch.

Ebensowenig erfährt man davon wenn eine einstweilige Verfügung zwar erlassen, dann aber im Parteibetrieb nicht zugestellt wird, z.B. weil die Antragsteller dieses auf Grund der eigenen Lügen im Antrag plötzlich nicht mehr für sinnvoll halten.

Wenn man aber höflich nachfragt, dann sind die Gerichte zur Auskunft verpflichtet.

Ich bin auf das Ergebnis gespannt und vermute, die Euroweb und deren häufig mit lügende "Anwaltskamarilla" (Andreas Buchholz und Kollegen, Düsseldorf; Kanzlei AWPR, Dortmund; Kanzlei HÖCKER Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Köln) wird es nicht freuen.

Euroweb erneut beim notorischen Lügen erwischt - und die Lügen beseitigt.

Neulich erst veröffentlichte die Euroweb Internet GmbH Anzeigen mit folgender Aussage:
"Mit ca. 650 Mitarbeitern und rund 50 Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Euroweb der Marktführer für professionelle Internet-Gesamt-Konzepte." 
Die Wahrheit ist, dass die Euroweb Internet GmbH keineswegs "rund 50 Niederlassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz " hat, und das die Zahl von "ca. 650 Mitarbeitern" mal wieder weit übertrieben wurde. Und "Marktführer" ist die Euroweb auch nur mit der großen Fresse.

Auf deutsch: Es handelt sich um glatte Lügen, die Christoph Preuß als Geschäftsführer und Daniel Fratzscher als in der Firma tätiger und insoweit "mitregierender" Haupteigentümer zu vertreten hat. Das die Burschen lügen ist nicht neu - bemerkenswert ist aber, dass eine ähnliche Aussage bereits Gegenstand eines gerichtlichen Verfahrens war. Damals waren es nur "ca. 600 Mitarbeiter" und "32 Niederlassungen" (PDF). Auch die bekannten Geschäftsberichte der Euroweb geben eine Steigerung der Mitarbeiterzahl nicht her, was mich zu dem Fazit bringt, dass sich die Euroweb mal wieder nur in einem gesteigert hat - und zwar in der


Tatsachenresistenz!

Vielleicht sollten sich die Euroweb-Obersten mal an den Kölner Nervenarzt und bekannten Gefälligkeitsgutachter  Dr. Frieder Nau wenden. Wobei ich im Hinblick auf dessen eigenes Tatsachenerfindungssyndrom nicht wirklich von einem Behandlungserfolg ausgehe. Der könnte das systematische Lügen - immerhin methodisches Vorgehen bei seiner "Gutachtertätigkeit" auch für die Euroweb - als "gesund" erachten und also infolge einer, weitgehend durch das gleiche Symptom gekennzeichneten Störung von einer eigentlich notwendigen Behandlung des offen zu Tage tretenden, ich nenne es mal laienhaft "Kanonenkugelreitersyndrom", absehen.

Bild: "Ballistische Rundreise der Euroweb-Führungskräfte zu den 50 Niederlassungen"

Ich denke deshalb, mein Bericht ist die heilsamste Methode um die Euroweb (also insbesondere deren Chefs Daniel Fratzscher und Christoph Preuß) ein wenig näher an die Realität zu binden - also auf den Boden der Tatsachen zu holen und insofern heilsam.

Die oben aufgeführte Lügen wurde von den Betreibern der Jobportale nach meinem Hinweis umgehend gelöscht.

15.02.2017

Wo "DuMont Rheinland Online-Service" drauf steht, steckt "Euroweb" drin!
(Warnung vor Abzocke)

Der mir als dumm-dreister Lügner bekannte Euroweb-Chef Daniel Fratzscher ist Geschäftsführer einer DuMont Rheinland Online-Service GmbH & Co. KG (AG Köln, HRA 32427) und der DuMont Rheinland Online-Service Verwaltungs-GmbH (AG Köln, HRB 89603). Die Verwaltungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist der "voll" haftende Komplementärin der GmbH & Co. KG.

Ein ähnliches Unternehmen ist die WN-Onlineservice GmbH & Co. KG, welcher ebenfalls der von der Euroweb her reichlich negativ bekannte Daniel Fratzscher vorsteht. Dieses Unternehmen  verkauft an Kunden der "Westfälischen Nachrichten" Verträge, welche durch die Euroweb realisiert werden.

Achtung: Miese Verkaufsmethoden  und überteuerte Verträge

Offenbar werden die Kunden der WN-Onlineservice GmbH & Co. KG mit miesen Methoden gelockt und dann zur Unterschrift gedrängt - das ergibt sich jedenfalls aus hier vorliegenden Beschwerden. Auch erscheinen die Verträge im Hinblick auf die gebotene Leistung und den monatlich zu entrichtenden Preis als "stark überteuert". Es handelt sich hier offensichtlich um "Abzocke".

Ich gehe davon aus, dass Daniel Fratzscher ähnliches auch mit der neuen und weiteren Firma vor hat und sich das Schweigen der DuMont-Mediengruppe  durch die Beteiligung am Gewinn durch "Abzocke und Betrug" erkauft.

Geheimtipp für den Euroweb / Internet Online-Media - Boss Daniel Fratzscher:

Natürlich ist es hart, in der Öffentlichkeit als Betrüger (was mir vom OLG Düsseldorf erlaubt wurde) oder  "dreister Lügner" bezeichnet zu werden. Aber wenn man zuvor in der Absicht, durch Belügen eines Gerichtes einen Gegner zu schädigen (dreckige Schädigungsabsicht!) eine vorsätzlich falsche Versicherung an Eides statt abgegeben und eine weitere Person zur selben Straftat gedrängt hat, dann hat man zwei Gesetzesbrüche begangen. Und genau derlei ist mit "dreist" genau richtig bezeichnet, sogar "dumm" ist höchst angebracht! Was natürlich auf den kriminellen Akteur, hier Sie, allerwertester Herr Daniel "Euroweb" Fratzscher, zurückfällt.

Und noch was:

Genau genommen lügen Sie, Herr Fratzscher, ja nicht immer, denn offenbar wissen die "Entrepreneure" der "Euroweb-Group" nicht immer ganz so genau, wie welche Firma gerade heißt, was welcher Firma gehört und so weiter. Sogar dieser Wicht, den die "Euroweb" als "Gutachter" bemühte (behauptet ein Steuerberater zu sein) kann das offenbar nicht immer korrekt. Ein solch dummer Irrtum ist natürlich keine dreiste Lüge.

Aber ich rate Ihnen vor einer Klage mindestens Ihre Firm(ch)en und deren aktuelle Namen auswendig zu lernen. Natürlich können Sie auch mich fragen. Offenbar weiß ich das ja genauer als die Geschäftsführer der "Euroweb-Group".

Und Ihre Anwälte sollten Sätze bis zu Ende lesen können.

Offener Brief an Capnamic und die DuMont-Mediengruppe - Noch "Lügenpresse" oder schon "Mafia"?

An:

Jörg Binnenbrücker
Christian Siegele
(als Vertreter der Capnanic)

Christian DuMont Schütte
als Aufsichtsrat der DuMont-Gruppe

Dr. Christoph Bauer
als Vorstandsvorsitzender der DuMont-Gruppe


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich erlaube mir der Tatsachendarstellung zu beginnen:

1.)
Mir ist folgender Handelsregistereintrag bekannt geworden:

Amtsgericht Köln HRB 89603, DuMont Rheinland Online-Service GmbH & Co.KG, GF Daniel Fratzscher.

2.)
Daniel Fratzscher ist per Definition ein Krimineller - und zwar ein Krimineller jener Couleur, welche die Gerichte lügend in Anspruch nimmt um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Er hat unter vielem anderem definitiv vor dem LG Düsseldorf vorsätzlich unwahr an Eides statt versichert, ein Patrick Howells sei Mitarbeiter der Euroweb Internet GmbH. Weiter wurde jener Patrick Howells dazu angestiftet, eine übereinstimmende, also ebenfalls vorsätzlich falsche Versicherung an Eides statt abzugeben. Nachdem ich nachwies, dass beide Versicherungen vorsätzlich unwahr waren wurde der Verfügungsantrag zurück genommen. (LG Düsseldorf, 14c O 70/15)

3.)
Die Euroweb Internet GmbH, deren Haupteigentümer Daniel Fratzscher ist, arbeitet bereits im Rahmen einer ähnlichen Kooperation mit der Aschendorff-Mediengruppe zusammen. (WN-onlineservice GmbH). Hier werden Kunden der Westfälischen Nachrichten abgezockt - und zwar mit teilweise sehr üblen Methoden.

Nunmehr komme ich zu meinem Anliegen:

Mir fällt auf, dass die Medien der Aschendorff-Mediengruppe aber auch die der DuMont-Gruppe nicht negativ sondern nur ausschließlich positiv über die Euroweb und deren Töchter berichten.

Ich werde demnächst umfassend über die Interessenverknüpfungen der Euroweb Internet GmbH und deren Töchter (Internet Online Media GmbH mit der Presse, insbesondere mit der Aschendorf Mediengruppe und auch der DuMont-Gruppe berichten.

Ich erbitte mir eine Stellungnahme, warum trotz des Bekanntwerdens höchst negativer Nachrichten über die Euroweb Internet GmbH und deren Töchter die Aschendorff-Mediengruppe und die DuMont-Gruppe nicht berichtet. Ihr Fokus sollte darauf liegen zu erklären wie Sie gedenken, den Aufgaben- und Interessenkonflikt zwischen der Tätigkeit als Presse einerseits und der Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, dem kriminelle Methoden ganz offensichtlich eher wesenseigen als wesensfremd sind, aufzulösen.

Bitte bedenken Sie hierbei, dass die Presse teilweise schon jetzt in einigen Kreisen der Bevölkerung als "Lügenpresse" in Verruf geraten ist.


Mit freundlichen Grüßen

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel

Tel: +49 (0) 561 317 22 77
Fax: +49 (0) 561 317 22 76

joerg.reinholz@googlemail.com

12.02.2017

Die Pressekammer des LG Köln (Eßer da Silva) und ein wöglich fulminanter Fall der Rechtsbeugung

praefatio:

Die 28. Kammer des Landgerichts Köln mag sich in der Vergangenheit damit hervorgetan haben, zugunsten von Kriminellen und Rechtsradikalen vereinzelt höchst merkwürdige (und in einer Vielzahl von Fällen später aufgehobene) „Urteile“ verfasst zu haben durch welche das Ansehen der Justiz und das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat schwer beschädigt wurden. Betrachtet man die Vielzahl der Meinungen über so genannte "Urteile" von Richtern dieser Kammer, dann sind diejenigen, welche den Richtern „Dummheit“ vorwerfen, die mit Abstand mildesten Stimmen. Denn die Vorwürfe reichen allgemein bis hin zur
"Rechtsbeugung mit dem Ziel die verfassungsmäßig garantierte Presse- und Meinungsfreiheit und damit eine der Grundlagen der Demokratie abzuschaffen!"
Das nachfolgende lässt einen Teil der Vorgehensweisen erkennen, mit denen die Pressekammer in Köln sich bei kriminellem und rechtsradikalen Pack einen guten Ruf erarbeitet hat:

factum:

Mir wurde zur Beurteilung der Berufungssaussichten der Fall eines Dritten vorgelegt, in welchem die Richter Dr. Eßer da Silva, Elsen und Dr. Münstermann in einer Weise versagten, welche ich als einen "fulminanten Fall der Rechtsbeugung" ansehe.

Ich bin gespannt, ob die StA Köln die Diensträume der 28. Zivilkammer des LG Köln als "rechtsfreie Zone" anerkennt. Zur Berufung habe ich geraten, denn das "Urteil" und damit das "Urteilsvermögen" der Richter Dr. Eßer da Silva, Elsen und Dr. Münstermann schätze ich als "höchst zweifelhaft" ein. Die Staatsanwaltschaft kann im Hinblick auf die Deutlichkeit des Rechtsbruchs dazwischen wählen, entweder die von mir vorgestellte Rechtsbeugung anzuerkennen - oder eben den Richtern Richter Dr. Eßer da Silva, Elsen und Dr. Münstermann eine gewissermaßen grenzenlose Dummheit zuzuerkennen. In beiden Fällen sollten die drei Richter den Hut nehmen oder an eine Stelle versetzt werden, wo diese durch ähnliche Rechtsfehler (oder eben -beugungen) keinen weiteren Schaden (mehr) anrichten können.

Mir ist durchaus bewusst, dass die Rechtsbeugung in Deutschland "das perfekteste aller Verbrechen" ist, weil diese praktisch nicht verfolgt wird. Die Anzeige habe ich dennoch erstattet um öffentlich zeigen zu können wie sehr der Rechtsstaat und die Demokratie tatsächlich "im Arsche" sind. Ich erwarte also bereits die nachfolgende Strafvereitlung.

06.02.2017

Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Christian Stein und die "Aschendorff Mediengruppe" dürften "kotzen":
Erste Geschäftsberichte für das Jahr 2015 weisen auf Verluste hin - "Lug und Betrug" ist kein nachhaltiges Geschäft!

1. Euroweb Deutschland GmbH, GF Christian Stein

Das anno 2014 wohl als "Neuanfang" gefeierte Unternehmen "Euroweb Deutschland GmbH" ("ew.de") hat den Jahresverlust im Jahr 2015 auf rund 1,5 Millionen Euro ausgebaut. 2014 waren es nur über 0,8 Millionen Euro.

"Der Jahresabschluss der Euroweb Deutschland GmbH weist zum 31. Dezember 2015 einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in Höhe von TEUR 2.669 aus, demgemäß ist die Gesellschaft bilanziell überschuldet." steht im Geschäftsbericht. 

Geld brennt also doch ... und zwar lichterloh!

Für Gerichtsverfahren mit der Euroweb Deutschland GmbH als Klägerin gegen ehemalige "Referenzkunden" könnte sich folgende Zahl als wichtig erweisen: "Im Geschäftsjahr 2015 hatte die Gesellschaft im Jahresdurchschnitt 5 Mitarbeiter beschäftigt."  Jedenfalls von der "Euroweb Internet GmbH" ist mir nämlich bekannt, dass die formell unter Führung von Christoph Preuß stehende Firma vor Gericht wider besseres Wissen behauptete, sämtliche Leistungen würden "ausschließlich durch fest angestellte Mitarbeiter" erbracht. An diesem Prozessbetrug (letzter Stand meines Wissens: Die StA Düsseldorf "ermittelt" noch immer) dürfte aber auch der kriminell lügende Daniel Fratzscher eine Akte haben: Immerhin ist er auch Hauptnutznieser just jener offensichtlich unwahren "Zeugenaussagen" für die er jahrelang angeboten wurde.

Der Kassenbestand der "Euroweb Deutschland GmbH" lag Ende 2015 bei rund 10.000 Euro. Da würde ich mir, wäre ich Mitarbeiter, doch sehr ernsthaft Sorgen machen ob ich das nächste Gehalt bekomme.

Wie bereits im Vorjahr ist die Geschäftsführung "aufgrund der derzeitigen Entwicklung aber zuversichtlich", dass im Folgejahr alles besser wird.

Das liest sich so:
  1. "Da die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2015, aufgrund der derzeitigen Entwicklung ein positives Ergebnis erwartet, wurde in einer Gesellschafterversammlung eine positive Fortführungsbilanz aufgestellt. Die Geschäftsführung erwartet, dass der Fehlbetrag innerhalb der nächsten drei Jahre zurückgeführt werden kann."

    Quelle: Geschäftsbericht für das Jahr 2014, veröffentlicht anno 2016
  2. "Da die Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2016, aufgrund der derzeitigen Entwicklung ein positives Ergebnis erwartet, wurde in einer Gesellschafterversammlung eine positive Fortführungsbilanz aufgestellt. Die Geschäftsführung erwartet, dass der Fehlbetrag innerhalb der nächsten drei Jahre zurückgeführt werden kann."

    Quelle: Geschäftsbericht für das Jahr 2015, veröffentlicht anno 2017
Das Jahr hat sich geändert, der Rest nicht. Offensichtlich sind die Geschäftsführer und Gesellschafter sowas wie "Traumtänzer", denn "die tanzen einen Traum". Ein "positives Ergebnis" kann nur einen Gewinn bezeichnen. Wie kann man denn, wenn man kein Lügner ist, am 13.1.2016 veröffentlichen, dass man im Jahr 2015 "voraussichtlich" Gewinn machen werde - mithin zu einem Zeitpunkt, an dem fest steht, dass man tatsächlich einen herben Millionenverlust gemacht hat? Ich nenne das

"Eine klare Lüge!"

Auch der Christian Stein aus Soest darf träumen. Das kann er offenbar ganz gut, denn in manch anderer Firma wäre er mit solchen, der Erwartung zu wider nachhaltig zu miesen Zahlen - und zwar in einem Umfeld einer stark wachsenden Wirtschaft - definitiv nicht mehr Geschäftsführer. Da Christian Stein aber früher Vertriebsleiter (Pardon! Natürlich "Media President") der Euroweb Internet GmbH war dürfte er einiges mitbekommen haben und "unkündbar" sein. So ist es für mich durchaus denkbar, dass er im Falle einer Entlassung sein mögliches Wissen über diverse "Schweinereien" der Staatsanwaltschaft und womöglich sogar dem Finanzamt preis gibt. Wovor Christoph Preuß und Daniel Fratzscher einigen "Bammel" haben dürften.

Noch etwas: Seit Weihnachten 2016 "wohnt" die "Euroweb Deutschland GmbH" nicht mehr im Dachgeschoss in der Hildebrandtstraße 24d sondern bei "Mutti" in der Hansaallee 299. Hat wohl für die Miete nicht mehr gereicht.

2. Webstyle GmbH, GF Daniel Fratzscher

Das "Vorzeigeunternehmen" Webstyle wird weiter abgewickelt, hat aber die Sachanlagen vom 0 Euro auf 525 Euro hochgetrieben. Da brauchte wohl jemand ein billiges Laptop oder ein teures Smartphone. Die Bilanzsumme sank von 2,2 Mio auf 0,8 Mio. Der in der Bilanz ausgewiesene Verlust beträgt 0,0 Euro (der Gewinn auch, weil ein Gewinnabführungsvertrag besteht und die Gewinne und Verluste bei der Euroweb Internet GmbH verbucht werden.

Der Posten "Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben" sank von rund 4600 auf unter 800 Euro. Das läuft dem Betrag nach unter "Portokasse". Dazu noch eine Zahl: "Im Geschäftsjahr 2015 hatte die Gesellschaft im Jahresdurchschnitt 51 Mitarbeiter."  Ich frage mich nun ob und wie die wohl bezahlt wurden.

3. Euroweb Group GmbH & Co. KG

deren Geschäftsführerschaft ist "kompliziert": Daniel Fratzscher und Christoph Preuß als Geschäftsführer der "Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH", diese dann als Geschäftsführerin der "Euroweb Group GmbH & Co. KG". Eine Geschäftsführerverkettung die ich gerne wesentlich materieller sehen würde, weil solche Betrüger meiner Meinung nach "in Ketten gelegt" gehören. Die Euroweb Group GmbH ist im Euroweb-Konklomerat eine Firma unter der - wohl auch zur Steuerminderung - Gelder durchlaufen und verwaltet werden.

Der "Kassenbestand" sank von rund 170.000 Euro auf unter 200 Euro. Gut gehende Unternehmen haben da andere Zahlen. Die Bilanzsumme sank von rund 58,3 Millionen Euro auf weniger als 56,8 Millionen Euro und beruht im wesentlichen auf "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände", deren Bestand ebenfalls um rund 1,5 Millionen Euro sank.

4. Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH

Die "Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH" verfolgt eigentlich keine anderen Geschäfte außer dem der sehr beschränkt (Stammkapital: EUR 25.564,59) haftende "Vollhafter" der "Euroweb Group GmbH & Co. KG" zu sein. Theoretisch könnten Gläubiger laut der 2015er Bilanz auf "Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks" in Höhe von 497,70 Euro zugreifen, also auch hier "was für die Portokasse" pfänden. Vielleicht wurden 2015 ja sehr viele Briefe verschickt, denn Ende 2014 waren da noch "bargeldnahe" 11.454 Euro verfügbar. Auch dieser Firma geht es demnach "nicht wirklich gut".

5. Internet Online Media GmbH

Geschäftsführer ist Daniel Fratzscher.

Ich lese "Im Geschäftsjahr 2015 hatte die Gesellschaft im Jahresdurchschnitt 11 Mitarbeiter." Auch hier verweise ich auf die vielen Prozesse der "Euroweb Internet GmbH", wonach eben dieser zu oft lügende Daniel Fratzscher "Zeuge" dafür sein sollte, dass "sämtliche Leistungen von fest angestellten Mitarbeitern" erbracht würden - was der Kern jenes vielfach, rotzfrech und dummdreist begangenen Prozessbetruges ist, den die StA Düsseldorf wohl immer noch untersucht.

Darüber, ob und wie bei einem bilanzierten "Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks" in Höhe von genau 0,00 Euro die eher unterdurchschnittlichen elf Mitarbeiter im Januar 2016 bezahlt wurden kann ich nur spekulieren. Da aber auch dieser Betrag sank (Ende 2014 waren da immerhin noch "pfändungsfreie" 1.007,24 Euro) gehe ich davon aus, anno 2015 Bargeld in den Firmen der Herren Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Christian Stein irgendwie zu etwas extrem knappen geworden ist.

6. Euroweb Beteiligung GmbH

Ebenso wie die "Euroweb Holding GmbH" und die "Euroweb Group GmbH" sowie die "Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH" dient die "Euroweb Beteiligung GmbH" offenbar zur Steuerung von Finanzströmen im Gesamtkonklomerat. Die "Euroweb Holding GmbH" z.B. weist sehr stabile Bilanzen aus, was wohl vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass diese die Finanzanlagen "zu historischen Anschaffungskosten bilanziert". Weniger stabil ist die Bilanz der Euroweb Beteiligung GmbH. Diese wies anno 2015 laut Unternehmensregister.de einen "Jahresfehlbetrag" von  fast einer halben Million Euro aus. Anno 2014 standen da noch ein Gewinn von 4,5 Millionen. Die negative Gewinnveränderung beträgt also 5 Millionen Euro. Das ist ein gewaltiger Einbruch bei einer Bilanzsumme von 60 Mio! Das geldnahe Vermögen wurde 2015 von rund 800.000 Euro auf einen Wert unter 1000 Euro marginalisiert, was meinen Eindruck, dass der Euroweb das Bargeld ausgeht, stark verschärft. Wer der Euroweb Beteiligung GmbH die Ende 2015 bilanzierten 10 Mio Euro schuldet (Ende 2014 nur 3,4 Millionen) weiß ich nicht - und also auch nicht, was davon irgendwann mal abgeschrieben werden muss.

Da verbrannte anno 2015 wohl ordentlich viel Geld in den vielen Firmen des Euroweb-Konklomerates! Man kann also sehen, was passiert wenn vor den Aktivitäten von derartigen "Lügnern- und Betrügern" öffentlich gewarnt wird: Deren Verluste resultieren aus einem weitaus geringerem Schaden für die Gesellschaft, den man durchaus als solchen bezeichnen kann - denn viele Euroweb-"Kunden" sahen und sehen sich als "geschädigt" an. Die selbst ernannten "Philanthropen" Daniel Fratzscher und Christoph Preuß werden wohl deutlich weniger erfreut sein als ich und die vielen von mir gewarnten und also vor Schaden und Ärger bewahrten "Referenzkunden" es sind.

7. Maxworker Verwaltungs GmbH

Die Maxworker Verwaltungs GmbH ist angeblich eine "Personalvermittlung", wird von dem mir auch sonst durch öffentliches Lügen bekannten Christian Stein aus Soest geführt und hatte laut Geschäftsbericht anno 2015 keine Mitarbeiter. Wenn ich Berichten von ehemaligen Euroweb-Drückern glauben darf, dann ist es der Job der "Maxworker Verwaltungs GmbH" die Gehälter und Provisionen eben der Drücker abzurechnen und zu überweisen, welche "Euroweb" verkaufen. Es gab in der Vergangenheit auch Jobanzeigen, die wohl darüber täuschen sollten, dass die verrufene Euroweb die Mitarbeiter suchte, denn angeblich suchte eine "Maxworker". Die Überweisungen von Gehältern und Provisionen dürften im Kern der Umsatz sein den die "Maxworker Verwaltungs GmbH" in der Bilanz aber nicht ausweist. Aber die Bilanzsumme der "Maxworker Verwaltungs-GmbH" sank anno 2015 von 65.000 Euro auf 32.000 Euro, hat sich also halbiert. Es fällt auf, dass auch "Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände" sich halbiert haben. Ich schließe daraus, dass auch die zu zahlenden Gehälter und Provisionen für die Euroweb-Drücker im Jahr 2015 gesunken sind. Was regelmäßig mit sinkenden Umsätzen zu tun hat. Der  Bargeldbestand" lag laut Bilanz übrigens bei 640 Euro. Musste ja auch nur für Briefmarken reichen, denn das Unternehmen "wohnt" bei "Mutti" Euroweb.

8. Yourrate GmbH

Die Yourrate GmbH des "Euroweb-Mittäters" Jan Wittig "wohnt", ebenso wie die  "Euroweb Deutschland GmbH" auch nicht mehr im Dachgeschoss in Hildebrandtstarße der sondern bei "Mutti" im "etwas herunter gekommenen" Telekom-Hochhaus (Hansaallee 299) und spart die Miete für den "Briefkasten".

Im Jahr 2015 hat diese immerhin einen Minigewinn von 10.000 Euro "eingefahren". Wie allerdings die durchschnittlich 10 Mitarbeiter bezahlt wurden ist mir ein Rätsel weil das "Bargeld und bargeldnahe Vermögen" lächerliche  728,19 Euro betrug. Die Außenstände ("Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände") sanken von 47.621,67 auf 44.853,52. Also wohl auch der Umsatz, den die Bilanz nicht ausweist. Demnach ist der Minigewinn nicht auf eine Umsatzsteigerung sondern auf eine Kostenersparnis zurückzuführen. Vermutlich ist der Minigewinn ein Effekt durch die vermutete Einsparung des Vertriebes mit dem vermutlich die Abwicklung eingeleitet wird.

9. WN Online-Service GmbH & Co. KG

Geschäftsführer ist Daniel Fratzscher, der nämlich Geschäftsführer der "WN Online-Service Verwaltungs GmbH" ist, die wie die "Fratzscher Vermögensbeteiligungs GmbH" hier nur als als sehr beschränkt (gezeichnetes Kapital von EUR 25.000,00) haftende "Vollhafterin" der "WN Online-Service GmbH & Co. KG" bekannt ist. Immerhin führten die "Geschäfte" der "Vollhafterin" zu einem bilanziertem Verlust von 90 Euro.

Die "WN Online-Service GmbH & Co. KG" wurde 2015 offenbar mit Geld der letztendlichen Eigner gefüttert. Deren "bargeldnahes Vermögen" stieg von rund 5.000 Euro auf rund 114.000 Euro, also um über 100.000 Euro. Gleichzeitig verdreifachten sich deren Schulden von 80.000 Euro auf 233.000 Euro, stiegen also um 153.000 Euro an. Bilanziert wurde ein Anstieg der "Vorräte" von rund 30.000 Euro auf etwa 102.000 Euro. Die Bilanzsumme stieg infolge der offenbaren "Nachschüsse" von rund 130.000 Euro auf knappe 300.000 Euro, also um 170.000 Euro. Eine wichtige Zahl ist die der aus dem Geschäft resultierenden Forderungen. Die sank nämlich anno 2015 von rund 70.000 auf rund 55.000 Euro. Diese Zahl lässt auf einen extremen Umsatzeinbruch in der Größenordnung von rund 20% schließen, was ebenso wie der "Nachschuss" auf einen tatsächlich viel höheren empfindlichen Verlust "vor Bilanzierung" schließen lässt.

Gut ging es der WN Online-Service GmbH & Co. KG, die gegründet wurde um mit dem Einverständnis und auch zum vermeintlichen Vorteil der Aschendorff Mediengruppe kleine Unternehmen übel abzuzocken, also auch nicht.

An die Herren Dr. Benedikt Hüffer und Dr. Eduard Hüffer geht die Nachricht, dass solche Teilnahme an der Euroweb-Abzocke a) kein gutes Geschäft und b) höchst rufschädlich ist.

Die übel erscheinenden Euroweb-Methoden im Vertrieb und die Abzockerei durch die "WN Online-Service"  vergraulen wohl auch Anzeigekunden im Kerngeschäft und beschädigen das Ansehen der Marke und der Aschendorff-Gruppe.  Die Herren Doktoren Hüffner sollten nicht denken, diese hätten als einzige ein "Wurstblatt". Und vor allem "können die mich mal" - verklagen.


Bildtitel: "So sieht er aus, der Alptraum verlogenen und kriminellen Packs"
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