04.03.2017

Euroweb: Über den richtigen Umgang mit Kriminellen

Täter stellen sich gerne als Opfer dar. Ich sorge dafür, dass diese sich auch so fühlen:
Allerwerteste Damen und Herren,

da mir aus der Vorgeschichte bewusst ist, dass die Geschäftsführer und Gesellschafter der Euroweb durchaus mit der kriminellen Energie "gesegnet" sind, welche notwendig ist um in Betrugsabsicht aber vor allem in dreckiger Schädigungsabsicht Gerichte zu belügen, vorsätzlich falsche Versicherungen an Eides statt zu leisten und Dritte zu solchen anzustiften, übersende ich Ihnen den von mir veröffentlichten Artikel über einen, von Ihrer kriminellen Organisation zu vertretenden Einbruchsversuch auf meinen Webserver.

Dieser ist unter der URL

http://joerg-reinholz.blogspot.de/2017/02/euroweb-ihr-wolltet-das-doch-lassen-ein.html

veröffentlicht.

Diese Nachricht dient dazu, Ihnen die Möglichkeit zu nehmen, ein oder mehrere Gerichte bezüglich des Termins der ersten Kenntnis dieses Artikels zu belügen.

Der Angriffsversuch war mit allem Verlaub nicht evident undämlicher als der im Jahr 2010.

Ich ehre, wem Ehre gebührt!

Jörg Reinholz
Gesendet an Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Georgi Grozdev, info@euroweb.de.

Ich habe es juristisch zu unterbinden versucht, ich habe es durch die Publikation zu unterbinden versucht. Falls das nicht reicht möchte es nicht versäumen, der Euroweb im Falle eines weiteren Angriffs aus dem Konzern heraus eine "angemessene technische Reaktion zur Unterbindung des Angriffs mit abschreckender Wirkung hinsichtlich künftiger Versuche" anzudrohen. Ich spekuliere nicht darüber, ob Daniel Fratzscher und Christoph Preuß diese Reaktion als "unangemessen" empfinden und sich als "Opfer" fühlen werden - denn das es so sein wird weiß ich schon jetzt.

Es wäre ja, in der ehemaligen Dialerszene weiß man das noch, auch nicht das erste Mal.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das nennt dann "In der Sache rauh und im Ton herzlich". Es ist Interessant was sich die Euroweb von ihnen inzwischen gefallen lassen muss. Beim Rene Walter (Nerdcore.de) war das noch nicht so weit.

Anonym hat gesagt…

Ich zahle seit 12 /2013 mtl. 202,30 und habe bis heute keine fertige bzw. funktionstüchtige Website. Es kümmert sich auch niemand um mich Der Vertrag wurde auf 48 Monate mit Herrn Ritschel Verkäufer bei euroweb abgeschlossen.Ich kann bis heute nicht verstehen warum ich diesen Vertrag unterschrieben habe. 9710,40 € für eine Website hätte ich nie bezahlt Wo ich sie doch auch für einmalige ca. 1500,00 € haben könnte. Der Verkäufer bearbeitet einen so lange bis man unterschreibt. Ja ich sage auch hier handelt es sich um Abzocke und Betrug , da keine Leistung für das Geld erbracht wird und auch völlig überteuert ist.

Anonym hat gesagt…

schön, dass mein Kommentar, der den "Unternehmer" befragt nicht veröffentlicht wird. Spricht sehr für einen "offenen" Blog!

Kann ja verstehen, dass Sie biased sind. Aber etwas mehr hätte ich auch Ihnen zugetraut

. hat gesagt…

Schön, dass mein Kommentar, der den "Unternehmer" befragt nicht veröffentlicht wird. Spricht sehr für einen "offenen" Blog!

Was fällt Ihnen ein, Sie Euroweb-Freak?

Erst beleidigen Sie auf unflätige Weise einen vom eigenen Beschiss betroffenen - und dann meckern Sie herum, dass ich Ihren Scheiß sperre?

Ab zu Daniel Fratzscher, Christoph Preuß oder Christian Stein. Es gibt da reichlich End- und Dickdärme kriechend zu erkunden und Prostatas zu massieren. Sie würden es wohl sogar bis weit in den Dünndarm schaffen. Das ist eine Ihnen angemessene Aufgabe, Sie erbärmlicher Wicht!

Ich habe Ihren "Beitrag" wohl verwahrt - um Ihnen den um die Ohren zu hauen.

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