20.03.2017

Staatsanwaltschaft Kassel: Schon wieder Strafvereitlung durch Jan Uekermann zu Gunsten eines Kriminellen?
Neue "Schweinerei" der "Organe der Rechtspflege"?
2. Update

Was war:

Die Staatsanwaltschaft Kassel hat - nicht ohne Zuarbeit der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt - schon in früheren Jahren  den kriminellen "Rechtsanwalt" Günter Freiherr von Gravenreuth begünstigt und als "Organ der Rechtspflege" die Bestrafung dieses "Organs der Rechtspflege" vereitelt. Gravenreuth war ein Krimineller.

Die Staatsanwaltschaft Kassel behauptete damals, Gravenreuth hätte keinen finanziellen Vorteil aus den erweislichen Lügen gezogen. Als ich auf den beantragten Gerichtskostenbeschluss verwies, der den finanziellen Aspekt des Betruges beweise, kam mir dann die GStA  Frankfurt mit der Lüge, dass nunmehr wegen einer Mehrfachverfolgung einzustellen sei. Tatsächlich ist Gravenreuth nie wegen Prozessbetruges und/oder Freiheitsberaubung angeklagt worden - was Voraussetzung für die erfolgte Einstellung ist.  Eine Lüge ist eine Lüge ist eine Lüge auch wenn Sie ein Generalstaatsanwalt äußert. Dann ist es nur eine schlimmere Lüge, die selbst im Strafgesetzbuch steht.

Bis heute bleibe ich dabei: Das war Rechtsbeugung und die Abwehr der Rechtsverfolgung gegen Gravenreuth, Lohmann und Dr. Blumenstein durch die StA Kassel und GStA Frankfurt war nicht anderes als Strafvereitlung und Korruption. Statt dessen versuchten der damalige Präsident des LG Kassel und die StA Kassel mich rechtswidrig zu verfolgen.

Genau so geht "Schweinerei der korrupten Organe der Rechtspflege"!

Was ist:

Aktuell versucht der Kassler Staatsanwalt Jan Uekermann offenbar schon wieder so eine Nummer. Die Textbausteine kenne ich schon von der Zurückweisung meiner Strafanzeigen gegen die Richter am LG Kassel Lohmann und Dr. Blumenstein, die es mir beide dem Buchstaben des Gesetztes zu wider verwehrten meine Beweismittel zur Kenntnis zu nehmen und mich statt dessen lieber - wissentlich und willentlich zu Unrecht - in den Knast schickten.

Ich bekam das hier: (Datum des Briefes und des Briefumschlages unterscheiden sich um eine Woche!)


Daran fällt schon mal auf, dass die Einstellung zu Gunsten des kriminellen Marcus Schneider, damals SCS Schneider GmbH, gar nicht begründet ist. Die Textbausteine bezüglich des Richters sind die bekannten - kein Wort über einer Stellungnahme des Richters Prietz. Hier wurde offenbar nur eines getan: Der Vorgang auf "Wiedervorlage" gelegt und dann mit Textbausteinen hantiert. Der BGH ist wegen dem Versagen des LG Kassel und des OLG Frankfurt "aus dem Hemd gesprungen".

Meine Beschwerde wegen der grundlosen Einstellung liegt der StA vor.

Mein Fazit:

Es ist äußerst schwierig, die Kassler Staatsanwaltschaft zu einer angemessenen Arbeit zu bewegen. Jan Uekermann hat nicht den ersten Konflikt mit mir. Er ist "auffällig" und voreingenommen.

Update:

Das Problem für die so genannte "Justiz" hat sich soeben vergrößert. Ich frage mich:
  1. Gehören Rechtsbeugung und Strafvereitlung zu den systemisch angewendeten Methoden in der Justiz?
  2. Dürfen Richter aus Verärgerung über Kritik an dem von ihnen verzapften Mist, die vorher schon wissentlich zu Unrecht benachteiligten auch noch mit Haftstrafen verfolgen?
Der Kassler Staatsanwalt Jan Uekermann hat mit seinem strafvereitelndem Handeln die zweite Frage mit "Ja" beantwortet. Ich beantworte deshalb die erste Frage im Hinblick auf die (Un)Tätigkeit des StA Uekermann mit "Ja"!


2. Update:

Es gab einen per Post einen kleinlauten Einzeiler: Die Ermittlungen werden "auf Anordnung" fortgesetzt. Äh. Wohl eher "begonnen".

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