16.04.2017

Die Euroweb lässt das Lügen nicht ... von der Kanzlei Andreas Buchholz & Kollegen wohl schlecht beraten

Im Verfahren 52 C 15528/10 des AG Düsseldorf habe ich den Antrag gestellt, dass die Euroweb Internet GmbH beauflagt wird, eine Sicherheit für künftige Verstöße gemäß § 890 Absatz 3 ZPO zu stellen.

Hintergrund ist, dass ich anno 2010 eine einstweilige Verfügung gegen die Dummköpfe erwirkte, weil von Seiten der Euroweb Internet GmbH (erfolglos) Angriffe auf "meinen" Webserver stattfanden.

Solches geschah kürzlich erneut. Und war ebenfalls erfolglos.

Nunmehr trägt die Euroweb Internet GmbH durch die Anwältin Sulmann von der Kanzlei Buchholz & Kollegen (Düsseldorf) vor, Georgi Grozdev sei kein Mitarbeiter oder gar "Organ" der Euroweb.

Den Christoph Preuß, den Daniel Fratzscher, die Anne Sulmann und natürlich den Kanzleichef Andreas Buchholz wird es sicherlich interessieren, wie ich diese

Lüge

gleich mehrfach widerlegt habe. Das erfahren die jetzt aber nicht zu früh.Wenn die von mir juristische Beratung oder Nachhilfe brauchen, dann nehme ich (aber aus gleich begründeter Vorsicht "bar Kralle") 400 Euro pro Stunde.

Die Düsseldorfer Kanzlei "Andreas Buchholz & Kollegen" geht personell auf die erst insolvente und dann mit den Schulden (über 1 Mio Euro) und der gleichen Menge an bilanzierten "Vorräten" in eine bulgarische Wohnruine (8 Spas Ginev, 4000 Plovdiv, Bulgaria) des Veselin Grozdev (Bruder von Georgi Grozdev) "verzogene" Berger Law LLP zurück. Ich vermute, im Hinblick auf die "grundsolide" neue Adresse hatten die Gläubiger erhebliche Bedenken, dem schlechten Geld noch gutes nachzuwerfen und blieben auf einem Schaden von über 1 Mio Euro sitzen.

Weil alle Anwälte der "Buchholz-Bude" als vorherige Miteigentümer oder Angestellte eben dieses "erfolgreichen" Schuldenberges namens "Berger Law LLP" Erfahrungen mit mir haben sollten die doch wissen, das und wie ich auf so dämliche Lügen reagiere und also die Euroweb auch darüber beraten, wie ich wohl reagiere. Ich meine, wenn schon der Christoph Preuß aus jahrelangen Erfahrungen und im Hinblick auf die Bilanzen das nicht selbst mitbekommt ... sieht es doch irgendwie übel aus? Oder?

Da kommt mir nämlich die Frage hoch:

Wie "blöd" ist eigentlich jemand (die Idee kann ja auch seitens der Euroweb gekommen sein) mir mit einem solchen Schriftsatz eine solch "geile" Gelegenheit zu geben, die Firma öffentlich "durch den Kakao zu ziehen"?

Pardon! Ich meine natürlich "erneut wegen ziemlich dumm und dreist anmutender Lügen zu kritisieren"?

Die Frau Rechtsanwältin Sulmann verlangt dann im Hinblick auf die Sicherheitsleistung allen Ernstes noch nach einem Hauptsacheverfahren als Voraussetzung. Im gleichen Schriftsatz steht dann noch, dass anno 2010 im Verfahren um die einstweilige Verfügung die Unterwerfungserklärung abgegeben worden sei.

Wie klug kann die Rechtsanwältin und "Ansprechpartnerin im gewerblichen Rechtsschutz, insbesondere im Wettbewerbsrecht und Markenrecht sowie im IT-Recht und Datenschutzrecht", Pardon: "Eurowebanwältin", Anne Sulmann da wohl sein? Wollte der Andreas Buchholz diese Sorte Mist nicht selbst machen?

Das wäre, jedenfalls für Anne Sulmann, besser gewesen.

Die kann nun meinetwegen dagegen protestieren, dass ich vor dem Gericht in Anspruch nehme als Rechtslaie behandelt zu werden. Irgendein Anwalt hat das mal getan... und ich frage mich jetzt auch, warum denn die anderen Euroweb-Anwälte Dr. Ralf Höcker oder Dr. Hans-Dieter Weber von der AWPR nicht übernommen haben.

Sicherlich hatten die "keine Zeit" oder die Befürchtung "noch berühmter" zu werden und dann andere Kunden nicht mehr vertreten zu können - oder wegen des zu erwartenden "Erfolgs" von anderen Mandanten nicht mehr gewollt zu werden.

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