19.11.2017

Daniel Fratzscher: Die Euroweb bietet "gerichtsbekannten Lügner" erneut als "Zeuge" auf, Christoph Preuß wird es wohl ausbaden müssen.

Der dumme Versuch der Euroweb Internet GmbH, im Verfahren 14c O 70/15 das Landgericht Düsseldorf durch zwei vorsätzlich falsche Versicherungen an Eides statt zu täuschen ist ja nahezu "legendär". Eine davon gab der wahre Euroweb-Boss Daniel Fratzscher persönlich ab, zu der anderen, identischen Straftat wurde ein Pascall Howells angestiftet. Von sich aus wird der das ja eher nicht getan haben.

Nunmehr stellt der Euroweb -Anwalt Jean Paul P. Bohne, "LL.M." dem Landgericht Düsseldorf in der Sache 14e 0 93/16 den selben Herrn Daniel Fratzscher - der also erweislich ein "gerichtsbekannter Lügner" und zu dem auch Chef der United Media AG ist - mal wieder als Zeuge dafür vor, dass die Leistungen der Euroweb Internet GmbH in dem strittigen Vertragsverhältnis "ausschließlich durch fest angestellte Mitarbeiter" erbracht worden wären.

Zudem lügt die Euroweb Internet mal wieder bezüglich der ersparten Leistungen und dem "anderweitigem Erwerb" gemäß § 649 BGB.

Strafrechtlich ist für diesen aktuellen Betrugsfall aber Christoph Preuß verantwortlich. Denn der ist ja formal der "Geschäftsführer" während Daniel Fratzscher - den ich sicherlich begründet für den "Oberbetrüger" halte - sich womöglich nicht nur die die Finger reibt - eben weil voraussichtlich der Christoph Preuß strafrechtlich für die "Scheiße" herhalten muss, die von Jean Paul P. Bohne in der Sache 14e 0 93/16 des LG Düsseldorf im wirtschaftlichen Interesse des Daniel Fratzscher angerührt wurde.
So ist das eben mit "moralischer Verantwortung" und "juristischer Verantwortlichkeit". Der schwächer beteiligte Christoph Preuß hält den Kopf für den Hauptanteilseigner Daniel Fratzscher hin... und "riskiert seinen Arsch".

Mit allem Verlaub: Ich wäre nicht so dämlich!

Denn nachdem Christoph Preuß erst "kürzlich" eine empfindliche Summe zahlen musste, damit die Anklage wegen multiblen Betruges fallen gelassen wurde kann er diesmal nicht mehr damit rechnen, dass er so "billig" davon kommt. Wegen ein paar Ocken wegen Betrugs verurteilt zu werden, dass dürfte ihm, gesellschaftlich gesehen, "den Arsch kosten" - immerhin hält er ihn ja - als Ingenieur - wohl eher wissentlich hin.

Ich bin jetzt auf sein "Nachtatverhalten" gespannt.

Dazu zählt auch ob die obersten zwei "Euroweb-Lumiche" versuchen gegen diesen Artikel vorzugehen.

Einem jeden von den kriminellen Lügnern angerufenem Richter sei also empfohlen, vor dem Erlass einer einstweiligen Verfügung die genannten Akten 14c O 70/15 und 14e 0 93/16 vom LG Düsseldorf beizuziehen und mich ganz nett um einen Kommentar zum Antrag zu bitten. Es muss ja nicht jedem so ergehen wie dem Ralf Wolters, Exrichter am LG Mönchengladbach.

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