29.12.2017

Dringende Nachricht für den Kamera-Fetischist Thomas de Maizière (CDU)

Thomas de Maizière, ist so etwas wie Deutschlands oberster Kamerafetischist. Legendär ist seine Idee, beliebige Gegenden völlig willkürlich zu "Kriminalitätsschwerpunkten" zu erklären um eine "gesetzliche" Grundlage für die ergo willkürliche Überwachung praktisch jeden beliebigen Quadratmeters in Deutschland zu haben. Besonders verfassungstreu ist er also nicht - wie zahlreiche glatt verfassungswidrige Ideen dieses Nachkommens einer Familie aufzeigen, die auf einen regelrechten Stammbaum von hohen Staatsdienern in allen Regimes (einschließlich des faschistischen und stalinistischen) seit dem Kaiserreich verweisen kann.

Was die wirren Überwachungs-Ideen von Thomas de Maizière und seinem Videoclub taugen zeigt ein aktueller Vorgang aus Berlin-Plötzensee. Das ist ein Knast und als solcher mit Kameras gespickt. Glaubt man Thomas de Maizière, dann sollten dort Straftaten, aber auch Fluchtversuche unmöglich sein. Doch was steht in der Zeitung?
Unklar ist auch, warum der Ausbruch lange unbemerkt blieb. Eine Kamera, die eine Eingangspforte überwacht, filmte die Aktion um 8.49 Uhr zufällig. In der Alarmzentrale des Gefängnisses bemerkte erst niemand den Coup. Anstaltsleiter Dr. Uwe Meyer-Odewald sagte „Bild“ entschuldigend: „In der Alarmzentrale sind 30 Monitore, die die Bilder vieler Überwachungskameras zeigen.“
Tja, Herr Innenminister Thomas de Maizière: Kameras aufzustellen verhindert keine Kriminalität. 

Statt dessen wird durch die "am hellichten Tag" aufgezeichneten aber nicht mal bemerkten Straftaten nur die Unfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland dokumentiert, die Bürger vor kriminellen Handeln zu schützen. Andererseits ist der Verfassungsbruch offensichtlich: Denn Bürger, die durch die Kameras ständig - auch an Kreuzungen in ansonsten ruhigen Wohngegenden - überwacht (aber eben nicht geschützt) werden, sind einfach mal nicht "frei".

Und wenn Bürger infolge des Maizièrschen Überwachungsfanatismus nicht mehr frei sind, dann ist das, was Thomas de Maizière da treibt, nichts anderes als die Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Und so einer ist hier Innenminister. Da ist also ein "Bock der Gärtner "- ab dafür!

13.12.2017

An Betrüger, "Rechts"anwälte und Richter: Wehe wenn ich losgelassen!
(Eine Weihnachtsgeschichte)

Als vermeintlich "kleiner dummer Schlosser aus dem Osten" gelingt es mir hin wieder die Richter davon zu überzeugen, dass es besser ist, vorherige Rechtsbeugungen nicht auch noch in eine Freiheitsberaubung ausarten zu lassen.

Das Kölner Landgericht hat sich seinen Ruf als "bis zum Verfassungsbruch der Meinungsfreiheit entgegenarbeitend" hart erkämpft und wird deswegen von Kriminellen aus der, von solchen stets verfolgten Schädigungsabsicht besonders gern angerufen wenn diese rechtschaffenden und ehrlichen Bürgern "ans Bein pissen" oder sich deren berechtigter Kritik erwehren wollen. Das LG Köln ist neben dem LG Hamburg und dem LG Berlin schlicht und einfach als "übles Kriminellenschutzgericht" bekannt und eigentlich sollte nach meiner Ansicht mancher der Richter dieser Gericht infolge notorischer Rechtsbeugungen verurteilt und lebenslang von der Rechtsprechung ausgeschlossen werden. Da die Rechtsbeugung in Deutschland aber praktisch nicht verfolgt wird machen die einfach weiter...

Das dürfte dereinst auch die Euroweb dazu bewogen haben, vor diesem Gericht gegen mich zu klagen.

Das Kölner Landgericht (und Kölner Richter sind ziemlich garstig) hatte in diesem Fall ein Ordnungsmittel erlassen, dem ich entgegen trat. Am 18.11.2014 setzte es - nach einigem, heftigen und monatelangem Insistierens meiner Person wegen der vorherigen Rechtsbrüche und der Androhung einer geharnischten Ausnutzung aller rechtlichen und publizistischen Möglichkeiten die Vollstreckung aus, weil ich erhebliche Zweifel an der sachlichen Richtigkeit und des rechtmäßigen Zustandekommens des Ordnungsmittelbeschlusses geltend machte.

Allerdings war das Ordnungsmittel just am Tag zuvor verjährt, was dann wieder Schriftverkehr nach sich zog, dessen Ausgang der folgende Ausschnitt erkennen lässt:


Um Weihnachten 2014 hatte ich dann die Vollstreckungseinstellung schriftlich.

Auf der Gegenseite waren drei Richter, eine "große" Kanzlei namens "Berger Law LLP" sich "großartig" wähnender Anwälte und mit der "Euroweb" ein Konzern, an dessen betrügerischen Vorgehen jedenfalls hier keinerlei ernstnehmbarer Zweifel herrscht. Unter anderem hatte die Euroweb durch die Kanzlei Berger Law LLP dem LG Köln vorgetragen, ich sei Wettbewerber der Euroweb und zeitgleich(!) dem LG Düsseldorf, ich sei kein Wettbewerber der Euroweb. Diese offensichtlichen und schriftlichen Lügen dürften letztendlich der Hauptgrund gewesen sein, warum das LG Köln am 18.11.2014 auf meine Reklamierung des übelsten Rechtsmissbrauchs durch die Euroweb hin die Vollstreckung des Ordnungsmittels aussetzten.

Die Richter des LG Köln hätten aber die Verjährung vor der Vollstreckungsaussetzung "von Amts wegen" prüfen müssen.  Dazu waren diese zu überlastet, "mussten" wohl zu Gunsten irgendwelcher Betrüger weitere einstweilige Verfügungen erlassen.


Die Anwälte von der Berger Law LLP (der Namensgeber Philipp Berger ist keiner mehr) haben in der Sache - auch mit dem querulatorischen Protest gegen die zwingend eingetretene Verjährung - eine nicht zu verachtetende Menge Papier durch Bedrucken mit schlechter Prosa in Altpapier verwandelt. Das Gericht, dem vorher auch nicht unbedingt zu 100% bekannt war, dass Mangels einer anderen Regelung in der ZPO auch hier Art. 9 des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch anzuwenden ist, folgte mit knappen und deutlichen Worten meiner Argumentation. Wenig später konnte die "Euroweb-Kanzlei namens "Berger Law LLP", deren Bilanz zu 90% aus Schulden und Vorräten (wohl Papier...) bestand - die Miete nicht mehr zahlen und zerfiel.

So geht es halt Anwälten, die ich beim Lügen erwische.

03.12.2017

"Post nicht verfügbar" - Der Schlosser wirkt!

Mir sind ein paar "asbach"(18 Monate)-alte Artikel aufgefallen, die von Google - offensichtlich nach weinerlichen Beschwerden - gesperrt wurden. Google/Blogger.com löscht bei Beschwerden, die "erst mal gut klingen", einfach ohne eine Stellungnahme des Autors und hält sich auf diese Weise fein raus.  Gefordert hat diese besondere Methodik der "Pressefreiheit" der "Gesetzgeber" - also jener "Kriminellenvertreterkonkress" (die meisten sind ja "Rechtsanwälte"), den man hierzulande "Deutscher Bundestag" nennt.

Schade ist, dass Lumen.org die Beschwerden nicht mehr veröffentlicht. Was habe ich doch früher über den Blödsinn der Herren aus der Kanzlei des "Nicht-Mehr-Anwalts" Philipp Berger (zieht häufig im Raum Essen, Düsseldorf, Köln um) und seines Genossen Andreas Buchholz (Düsseldorf) herzlich und öffentlich gelacht. Die haben meist den armen Herrn Jean Paul Bohne vorgeschickt...

Gut ist, was hinter der Nachricht und der Beschwerde steckt. Um es wie Pontifex Franziskus zu sagen: "Für mich ist am wichtigsten, dass die Botschaft ankommt." Der "Post" ist nämlich nicht etwa "nicht mehr verfügbar" - Nein! Die Botschaft wurde vom Empfänger gelesen.  Ich schmecke regelrecht den salzigen Geschmack der Tränen des "ehrenwerten" Herrn Christoph Preuß und des "Berger/Buchholz-Ersatzmannes" Dr. Hans-Dieter Weber (von der Kanzlei AWPR, Dortmund).

Klar ist, was hinter den Löschungen durch feige - und  sicherlich verlogene - Beschwerden bei Google/Blogger.com steckt: der "faktisch eher zweitoberste" Euroweb-Chefabzocker Christoph Preuß und der sich selbst wohl wirklich noch als "ehrlich" bezeichnende Anwalt Dr. Hans-Dieter Weber meiden "wie der Teufel das Weihwasser" die Auseinandersetzung mit mir selbst, weil sonst wahrscheinlich so schöne Urteile und Beschlüsse zustande kämen, wie die, wonach ich die "Euroweb" Betrüger nennen darf. Das war sicherlich eine Erfahrung, die Preuß, Fratzscher und Konsorten nicht nochmals machen wollen.

Für meine anderen Leser:

Es ging nichts verloren. Alle Tatsachen und Meinungen über diese und andere  Herren habe ich an anderer Stelle einfach erneut geschrieben. Außer ein wenig Frustabbau hat das den "nur in einer ganz bestimmten Art ehrlichen und seriösen" Herren nicht geholfen.

02.12.2017

Die "Euroweb-Erfolgsgeschichte" - Oder: Wie ein auf "Lug, Betrug und Schlechtleistung" aufgebautes Geschäftsmodell durch negtive Berichterstattung zusammenbricht.
Doch was tut der Staat?

Der Euroweb-Haupteigentümer Harald Daniel Fratzscher verkündete im Jahr 2009 öffentlich, die "Euroweb Group" habe im Jahr 2009 über 5900 Neukunden gewonnen. Nun, da ich eben diesen Daniel Fratzscher vor allem als ziemlich dreisten Lügner kenne, kann ich dieser Zahl glauben - oder eben nicht.
"Im streitgegenständlichen Vertragsabschlussjahr 2014 wurden 1.571 Neuverträge abgeschlossen"
so die Euroweb kürzlich (Schriftsatz vom 23.10.2017) vor Gericht. Die Euroweb selbst ist mir, "das Gesinde folgt ja stets dem Herr", durch ziemlich dreiste Lügen - gerade auch vor Gericht bekannt. Und just in dem selben Schriftsatz der Kanzlei ITMR "Rechtsanwälte, Fachanwälte" aus Düsseldorf verfasst für die Euroweb und, so müssen Anwälte arbeiten, formal genehmigt vom Geschäftsführer Christoph Preuß, finden sich weitere klare Lügen, die ich zum Gegenstand einer neuen Strafanzeige wegen Prozessbetruges machen werde. Also auch diese Zahl kann man also glauben oder nicht.

Aber glauben wir das mal :-)

Tja. Wenn man den beiden "gerichtsbekannten Lügnern" Daniel Fratzscher und Christoph Preuß glauben will, dann schrumpfte das Euroweb-Geschäft ganz erheblich, die Neukundenzahlen - ich spreche lieber von "Opferzahlen" - brachen auf einen Bruchteil der früheren Zahlen ein. Und ich halte es für eine essentielle Ursache des Schrumpfens, dass sich beginnend mit dem Jahr 2008, stark anschwellend mit dem Jahr 2010 die Öffentlichkeit über eben die lügnerische und betrügerische Vorgehensweise der Euroweb und deren Töchter informieren konnte. Dazu beigetragen hat dann auch, dass die damalige "Kanzlei Berger", der übrigens alle Mitglieder der Kanzlei ITMR "Rechtsanwälte, Fachanwälte" aus Düsseldorf mal angehörten, im graphenreutschen Stil den Konflikt vor den Gerichten mit mir suchte - während, genau wie zu "anno Gravenreuth", flankierend seitens der Euroweb echte Straftaten gegen mich versucht wurden. Ich wurde sogar persönlich bedroht - ob das nun die Euroweb, die Kanzlei oder ein Dritter war kann ich dahingestellt sein lassen: Die Straftat steht fest, der Täter nicht.

Bis in die jüngste Vergangenheit hat es die Euroweb auch damit versucht, mein Ansehen mittels, durch vorsätzlich falscher Versicherungen an Eides statt erwirkter einstweiliger Verfügungen zu beschädigen - was gewaltig nach hinten losging und insofern spreche ich beim Herrn Daniel Fratzscher nicht von dreisten (weil strafbaren) Lügen - sondern sogar von dummen Lügen (weil über die Folgen nicht mal im Ansatz nachgedacht wurde). Und wie die Lügen so ist auch der Lügner. Es dürfte also im Hinblick auf die dumm-dreisten Lügen des Daniel Fratzscher gerechtfertigt und erlaubt sein, eben diesen auch als "dumm-dreisten Lügner" zu bezeichnen, denn:
"Als dumm-dreist gilt wer dumm-dreist lügt, Herr Daniel Fratzscher!"
Nunmehr stellt sich eigentlich die Frage, was eigentlich der Staat tut um die Bürger vor der im industriellen Maßstab begangenen Abzockerei des Kriminellen Duos und einiger ausgesucht ehrbarer Herren um diese herum (Ich nenne stellvertretend nur Christian Stein, formaler Chef der Ausgründung "Euroweb Deutschland GmbH" ) zu schützen. Die Antwort ist leider "nicht genug". Erst kommt Christoph Preuß vor dem Leipziger Schöffengericht mit einer - zugegeben hohen - Auflage davon und jetzt noch das hier:

Nachdem mir die StA Düsseldorf den Christoph Preuß allen Ernstes tatsachenwidrig als "strafrechtlich nicht in Erscheinung getretenen" beschrieb, folgte nun eine weitere Teileinstellung. Diesmal wegen "Verjährung":

Hinsichtlich meiner Strafanzeigen wegen Prozessbetruges gegen Harald Daniel Fratzscher, Christoph Preuß u.a. vom 12.01.2011, 29.8.2011 und 28.3.2012 sei Verjährung eingetreten, weil das Verfahren unbearbeitet bei der Düsseldorfer Polizei herumlag.

Ist ja klar. Die Polizei hat sich auch auch um Wichtigeres als den seriellen Prozessbetrug der Euroweb (also Daniel Fratzscher und Christoph Preuß) zu kümmern, bei dem es insgesamt "mutmaßlich" (weit über 2000 Verfahren allein in Düsseldorf) zu einem Millionenschaden kam.

Zum Beispiel kümmern sich die NRW-Staatsanwaltschaften sehr beharrlich um die Strafanzeigen von "nicht ganz geruchsfreien" Anwälten wegen auf deren "merkwürdiges" Tun folgender harter Worte des Betroffenen. Aber ich kenne das auch aus Hessen: Nennt ein krimineller Rechtsanwalt einen nicht kriminellen Bürger einen "Kriminellen", dann geht das in Ordnung, denn der Anwalt ist ja "Organ der Rechtspflege". Wird eingestellt, den Anwalt soll man doch bitteschön privat verklagen. Nennt hingegen der selbe (jedenfalls nicht von nichtkriminellen bescholtene) Bürger den selben kriminellen Rechtsanwalt aber einen "kriminellen Rechtsanwalt", dann geht das vor Gericht, weil der Ruf des (bekannt-kriminellen) "Organs der Rechtspflege" Schaden nimmt. Und schon haben alle geifernden Staatsjuristen Zeit für zielorientierte "Ermittlungen". Die Akten wandern schnell und es wird sogar mal eine Klageschrift verfasst. Erst dem Gericht wird es dann zu peinlich, wenn man vorträgt, dass der Gravenreuth doch rechtskräftig verurteilt sei ... inzwischen lässt man eben andere, "mutmaßlich echte" Kriminelle laufen - wie der Fall der Euroweb uns also zeigt. Ich gehe hier von einer "ordre de mufti" aus, also einer Weisung eines Staatsdieners, konkret eines NRW-Ministers. Das, weil ich weiß, dass der Daniel Fratzscher einen Bruder (DIW-Chef Marcel Fratzscher) hat, der eben einer Lobby-Organisation vorsteht, welche gerade die Aufgabe hat, den Staat zu beeinflussen. Insbesondere die in NRW herrschenden CDU und FDP.

"Der Rechtsstaat ist völlig im Arsch!"

Ich will jetzt nicht sagen, dass ich mit ihm spiele, aber mit Dingen, mit denen man nichts mehr anzufangen weiß, kann nicht viel mehr tun, als "mal da zu drücken und dort zu ziehen" um zu sehen, was da wohl passiert. Und siehe da, "es quietscht nur noch ein wenig wenn ich einem "beliebten" Ex-Richter öffentlich "Jurisdemenz oder Rechtsbeugung" bescheinige."