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30.04.2012

Anonyme Bloggerin verleumdet die Euroweb!

Eine angebliche "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" hängt sich derzeit weit aus dem Fenster und verkündet öffentlich - und anonym (ohne Impressum):
"entgegen der Aussage des TV-Journalisten sucht Euroweb aktuell keine Referenzkunden mehr."
Das wäre ja, im Angesicht der  jüngsten und sehr deutlichen Urteile der Landgerichte Hildesheim, Berlin und Bautzen  und der, hinsichtlich der Referenzkundenmasche immer lauter werdenden Betrugsvorwürfe gegen die Euroweb Internet GmbH des Christoph Preuß und die Webstyle GmbH des Daniel Fratzscher sowie ein Sammelsurium von Tochter- und Schwesterfirmen wie zum Beispiel der WAZ OnlineService GmbH, ein glattes Schuldeingeständnis.

Denn anders ist es doch nicht zu verstehen, wenn nach Jahren dieser juristisch so gar sauberen (nicht wörtlich: Euroweb/Webstyle-Anwalt Philipp Berger) Kundenverarsche und Abzocke, die im Jahr 2010 ja sogar zu einem herbeigebuchten "Rekordgewinn" führte, ganz plötzlich "keine Referenzkunden mehr" gesucht würden.

Dabei erweckt die "Gerichtsreporterin" und "Journalistin", welche sich  öffentlich als "Gisela Mertens" echoffiert und Sätze mit "??" oder "!!" beendet, sogar den Eindruck, diese sei eine Freundin der Euroweb und deren so gar ehrlichen "Geschäftsmodells". Natürlich ist die angebliche "Dame" nicht ganz knusper - das kann man auch belegen:

So fordert sie die Übersendung eines Gerichtsbeschlusses des OLG Frankfurt, aus dem hervorgeht, dass ein Kernelement der Referenzkundenmasche, namentlich Gestaltung des Verkaufsgespräches (in welchem den Kunden regel- und schulmäßig eine Kostenersparnis von 10.000 bis 25.000 Euro vorgelogen wird) vom Gericht als höchst unseriös erachtet wird:

Wie man aber bei der "Dame" so ganz ohne dafür so unwichtige Kontaktdaten wie Adresse, Faxnummer oder auch nur Mailadresse einen Gerichtsbeschluss einreicht, dass erklärt diese nicht... denn natürlich will diese (ohne abgemahnt zu werden) weiterhin den Eindruck erwecken, bei der Euroweb und deren Konsorten hätte man nunmehr erkannt das die Referenzkundenmasche eine unsägliche Schweinerei ist und deshalb die Finger davon lassen würde. Was natürlich nicht stimmt. Es gibt nur eine Neupositionierung. Neuer Name, gleicher Beschiss! Und die WAZ wird nichts Negatives berichten.


Es kann aber auch sein, dass sich eine "Frau Gisela Mertens" für 30 Silberlinge auf die Seite der Euroweb stellt und diese Betrüger gut aussehen lassen will. Natürlich würde ich das nie behaupten: Aber mein Verstand sagt mir, wenn jemand über die Euroweb so wie diese berichtet, dann ist da Geld, ein Syndrom oder beides im Spiel - der Verstand jedenfalls ist ausgeschaltet.

Insofern verstehe ich natürlich das sich die "Gisela Mertens" nennende Person nicht mit Kontaktdaten an die Öffentlichkeit getraut. Denn wenn in deren Blog schon die Aktenzeichen von Urteilen durch "x" ersetzt werden (weil es sich um Verleumdungen handele) dann kann man sich vorstellen wie diese sich "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" nennende Person dann durch reale Kontakte zu einer realen Welt verwirrt werden würde.

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