Dieses erwies sich als glatte Lüge, denn durch die Schulungsunterlagen der Euroweb konnte bewiesen werden, dass gerade die angeblich kostenlose Erstellung der Webseite das Hauptargument und die Hauptlüge der "Werber" war, welches diese auch auswendig zu lernen hatten.
Darauf hin machte die Euroweb durch die Kanzlei Berger LAW LLP einen Rückzieher, log aber erneut:
Insbesondere war der Euroweb, deren Geschäftsführer Christoph Preuß und den Anwälten von deren Hauskanzlei Berger LAW LLP vollkommen klar, dass diese zu dem gleichen Systemvertrag vor dem LG Düsseldorf immer wieder und unter Nennung eines Betrages bis hoch zum BGH(!) vortrugen, dass die Erstellungskosten sehr wohl Bestandteil der Gesamtkalkulation sind - just jene Erstellungskosten die ja nunmehr plötzlich nicht mehr in dem "monatlichen" Entgelt enthalten sein sollen. Das war dann die nächste, kaskadierende Lüge.
Auch die Anwälte der Düsseldorfer Kanzlei Berger - insbesondere die "Rechtsanwälte" und "Partner" Philipp Berger und Andreas Buchholz - wussten um die Unwahrheit des ersten Vortrages, diese wussten, dass auch der zweite Vortrag objektiv unwahr ist, haben also bewusst, willentlich, dreist und kaskadierend gelogen.
Raffiniert hieran war, diese in einem "nachgelassenem Schriftsatz" zu äußern, zu dem sich die Gegenpartei regelmäßig nicht äußern kann. Sogar ein Zeugenbeweis wurde angeboten, offenbar hatte die Kanzlei Berger vorgetragen, man sei durch den gegnerischen Vortrag "überrascht". Überrascht wohl von den, diesen sehr wohl spätestens aus dutzenden Verfahren bekannten Schulungsunterlagen der Euroweb. Jetzt musste nämlich, um den Prozess womöglich noch zu retten, erneut unwahr vorgetragen werden. Ich gehe davon aus, dass der aufgebotene Zeuge der in solchen Fällen üblicherweise für die Euroweb als "Zeuge" auftretende Lügner ist. Der, der bereits mit dem Geschäftsführerposten in einer der Tochterfirmen versehen wurde. Einen Name nenne ich vorerst nicht.
Es wurde je nach prozessualer Situation anders vorgetragen, die vorherige Lüge wurde durch die nächste ersetzt, die Wahrheit ganz bewusst verschwiegen. Lügner im Sinne des Wortes gehen so vor, und deswegen ist es absolut richtig, die Euroweb und die beteiligten Anwälte eine
"Bande von Lügnern und Betrügern"
zu nennen.
"Betrüger" deshalb, weil durch die kaskadierenden Lügen das Gericht getäuscht werden sollte und hierdurch ein Vermögenstransfer zur Euroweb hin bewirkt werden sollte. Das ist ganz klar "Prozessbetrug", strafbar als versuchter Betrug im Sinne des § 263 StGB.
"Bande", weil mehr als 3 Personen beteiligt sind, die in genau dieser Weise seit Jahren kriminell zusammenarbeiten. Insbesondere, aber nicht ausschließlich sind das die Geschäftsführer Christoph Preuß und Daniel Fratzscher sowie die beiden "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz. Aber auch dem Mitgründer der Euroweb Internet GmbH und der Kanzlei Berger, Amin El Gendi, verdächtige ich gewiss nicht grundlos der Mittäterschaft am Betrug und das Verabreden mit den Vorgenannten zu solchen Straftaten.
Es ist für die Staatsanwaltschaft und die Strafkammern an der Zeit zu Handeln und diesen Leuten klar zu machen, wie rechtswidrig deren Handeln ist und dass diese die Gewinne der Euroweb auf eine zwar raffinierte, aber dennoch kriminelle, widerwärtig parasitäre Weise erzielen.
Üblicherweise behauptet die Kanzlei Berger und die Euroweb in vergleichbaren Fällen lauthals, das Urteil sei grundfalsch und man habe Berufung eingelegt. Üblicherweise gehen die Rechtsmittel in diesen Fällen aber verloren, Berufungen und Revisionen werden dann durch diese eilig zurückgenommen. Darüber wird dann aber, seitens der Euroweb und deren sonst so veröffentlichungsfreudiger Anwaltskamarilla geschwiegen.
Hier jedoch nicht!
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