In dem Blog einer offenbar geisteskranken Person, die mich(!) ansonsten wahrheitswidrig als "WAHNsinnigen" und Alkoholiker darstellt, wird unwahr behauptet, die Anwälte Thorsten Wachs aus Gelsenkirchen und Stefan Musiol aus Nürnberg würden mich und einen Dritten "mit Informationen aus der Gerichtsszene" versorgen.
Ich erkläre: Soweit das meine Person betrifft stimmt das nicht. Für Dritte kann ich nichts erklären.
Richtig ist, dass ich Informationen vor allem von der Webseite der Euroweb Internet GmbH (Düsseldorf) sowie der Kanzlei "Berger Law
LLP" (Düsseldorf) eines Philipp Karl Berger aus Niederkrüchten und eines Andreas Buchholz weiterverarbeite, in dem ich dort getätigte, unzutreffende Behauptungen sowie vorsätzlich falsch erwirkte Eindrücke richtig stelle. Auch versorgt mich die die Kanzlei mit "Abmahnungen" und "Löschungsverlangen" bei denen sogar die Hühner lachen. Derzeit lassen die Herren Berger und Buchholz die belustigenden "Abmahnungen" und offensichtlich grundlosen "Löschungsverlangen" durch den im Presse- und Medienrecht weder besonders fähigen noch ausreichend erfahrenen Angestellten Jean-Paul Bohne unterzeichnen.
Richtig ist, das allenfalls ich die Herren Wachs, Musiol und andere ehrliche und angesehene Rechtsanwälte durch meine Veröffentlichungen mit Informationen versorge. Insbesondere haben weder die Herren Wachs und Musiol - und auch nicht der ebenfalls erwähnte Rechtsanwalt Stefan Richter - mir gegenüber je ein Wort, sei es schriftlich oder mündlich - zu konkreten Mandantenverhältnissen geäußert und auch sonst nicht das Berufsrecht verletzt in dem diese rechtswidrig über Verfahren geplaudert haben. Diesen falschen Eindruck will diese Person, die sich wahrheitswidrig "Gisela" nennt, aber offenbar erwecken.
Vielmehr ist wahr und richtig, dass die offensichtlich geisteskranke Person, welche die unwahren Behauptungen aufstellt und sich "Gerichtsreporterin Gisela M." nennt, offensichtlich Material entweder von der Euroweb Internet GmbH (Düsseldorf) oder der Kanzlei "Berger Law LLP" (Düsseldorf) erhält. Dies geschieht durch eine Person aus der Firma oder der Kanzlei und soll offensichtlich auf diesem Weg und auf eine unzulässige Weise diese geisteskranke Person zu beleidigenden, unwahren, verleumderischen Berichten über mich und Dritte provozieren, eventuell diese Person zu diesen Berichten anhalten. Sehr wahrscheinlich wird diese geistig nicht unerheblich kranke Person dafür sogar bezahlt. Insoweit ist davon auszugehen, das die Euroweb Internet GmbH (Düsseldorf) oder der Kanzlei "Berger Law LLP" (Düsseldorf) diesbezüglich auch jegliche Legalität verlassen haben.
Die offensichtlich geisteskranke Person behauptet "Darüber sollen sich die Knechte in ihren Weblogs auslassen" und erweckt, soweit man das in deren Verfassung annehmen kann, vorsätzlich - und sehr wahrscheinlich auch im Auftrag der Euroweb und oder des Herrn Berger - den falschen Eindruck, die Rechtanwälte Thorsten Wachs und Stefan Musiol hätten mich mit einer Berichterstattung beauftragt.
Ich erkläre: Soweit das meine Person betrifft stimmt auch das nicht. Für Dritte kann ich nichts erklären.
Inbesondere ist auch die Behauptung des "Gisela" unwahr, dass ich ein Knecht eines der beiden Anwälte oder beider Anwälte sei.
Die offenbar geisteskranke Person behauptet weiterhin, ich würde Vertragsstrafen zahlen müssen.
Ich erkläre: Soweit das meine Person betrifft stimmt auch das nicht, schon mangels eines zwischen mir und der Euroweb Internet GmbH, deren Tochter- und Schwesterfirmen oder der Kanzlei des Philipp Berger und des Andreas Buchholz bestehenden Vertrages kann gar keine Vertragsstrafe fällig werden. Für Dritte kann ich hierzu nichts erklären.
Die offenbar geisteskranke Person behauptet weiterhin, die vorgenannten Rechtsanwälte Wachs, Musiol ließen mich als „juristischen Berater“ gewähren.
Ich erkläre: Soweit das meine Person betrifft stimmt auch das nicht. Für Dritte kann ich nichts dazu erklären.
Richtig ist: Soweit ich die Kanzlei Berger Law LLP, zu der angeblich mindestens drei (3) "Ansprechpartner im Medienrecht" gehören sowie die von dieser vertretenen Euroweb Internet GmbH auf dem Gebiet des Medienrechts und (nur die Kanzlei) sogar hinsichtlich des Berufsrechtes öffentlich juristisch berate, erfolgt das ohne einen Auftrag, jedenfalls keines Auftrages der vorgenannten Rechtsanwälte Wachs oder Musiol. Beauftragt fühle ich mich allenfalls durch die Kanzlei Berger Law LLP, welche mir immer wieder durch Schreiben aber auch durch Veröffentlichungen demonstriert, dass diese - bei aller öffentlich demonstrierten Großfressigkeit - die juristische Nachhilfe eines Schlossers aus dem Osten dringend nötig hat.
Bei der öffentlich durchgeführten "Beratung" der Kanzlei Berger Law LLP, sowie der von dieser vertretenen Euroweb Internet
GmbH handelt es sich um eine Tätigkeit, die ich nicht aus wirtschaftlichen Gründen ausführe, sondern weil ich dabei ein gewisses Vergnügen empfinde!
Vorsorglich: Ich habe nicht "der" mit "des" verwechselt. Ich habe absichtlich "des Gisela" geschrieben, weil diese Person, die sich "Gerichtsreporterin Gisela M." nennt, nicht nur geisteskrank ist sondern auch mit falschen Name agiert, mutmaßlich also auch ein Mann sein kann. Wenn das zutrifft, dann ist es eine außergewöhnlich feige Person, von der man volkstümlich sagt, diese habe keine "Eier". Und zwar um deren Charaktereigenschaften so bildhaft zu umfassen. Das im Genitiv gebrauchte "des Gisela" ist deshalb angemessen.
Das kann ich wohl guten Gewissens auch für den Dritten erklären.
7 Kommentare:
Ohhhh Gisela von der E-Grupp, schlimmer gesunken geht wohl nimmermehr!
Offenbar sieht man das Ende nahen und meint, nochmal zum großen Rundumschlag ausholen zu müssen. Ob da was dran ist - eagl, Hauptsache mit Dreck geworfen, es wird schon was haften bleiben.
Dass das Geschwafel von vermeintlichem Dilettantismus anderer Leute eine nicht unfreiwillige Komik in Anbetracht der tatsächlichen Entwicklungen nimmt, scheint dabei auch nebensächlich zu sein.
Da blamiert man sich mit zum Scheitern verurteilten Pfändungsversuchen beruflich genutzter Domains sowie mit einer ganzen Menge an offensichtlich unzulässigen Beschwerden nach § 10 TMG und peinlichen Abmahnungen, die kaum zum erfolgreichen Erlaß von einstweiligen Verfügungen führen können, wohl aber zu erfolgreichen Klagen auf negative Feststellung, selbst Urteile, in denen arglistige Täuschung festgestellt wird, werden zu vermeintlichen Erfolgen umgedichtet, und ein angestrengtes Strafverfahren gegen einen Kasseler Blogger nimmt wohl auch eine andere als die gewünschte Entwicklung.
Ich frage mich nur - frei nach "Die Firma" - wer von den noch verbliebenen RAs bei der Berger LAW LLP selbige in seinem Lebenslauf angeben will, wenn sie mal woanders als angestellte(r) RA(in) arbeiten wollen.
Die Gerichtsreporterinnen-Bagage und ihr Wutgeheul kann absolut niemand mehr für voll nehmen!
Bezugnehmend auf jüngste Äußerungen der Kommentar-Ghostwriter im Gerichtsreporterinnen Blog möchte ich mir das Recht nehmen, mal ein paar Takte zum Fast-Ende der Gerichtsreporterinnen Woche zu schreiben!
Jetzt nämlich, wo die Meute gemeinschaftlich auf einen Trashfilm hofft. der so gut und tragikomisch sei, um dafür mit dem Oscar ausgezeichnet zu werden, ist es angebracht, hier mal ein wenig zu resemieren. Und in einem Punkt scheinen die sogar Recht zu haben. Irgendwann nämlich könnte jemand aus der Reihe der Gerichtsreporterinnen feige von einer Brücke springen. Im Gerichtsreporterinnen Blog wurde eine solche Szene auch schon regelrecht herbeigesehnt. Um die Tragik des Augenblicks zu untermauern, wurde ein Musikvideo verlinkt, in dem ein Bild zu sehen ist, worin sich ein Huhn wohl von einem Felsen stürzen will.
Ich danke an der Stelle den Gerichtsreporterinnen ganz herzlich für einen unbewusst guten Filmtipp, der den aufkommonden WAHNsinn (und ich betone ausdrücklich das Wort WAHNsinn) der Gerichtsreporterinnen Bagage nachzeichnet. Muss mir den Südkoreanischen Film in der nächsten Zeit mal anschauen. Hört sich ja vielversprechend an (und morgen ist in meiner Lieblingsvideothek wieder Familientag *g*... Aber, zurück auf dem Gerichtsreporterinnen Blog!
Da kann die erörterte Musikbegleitung im Wunschprogramm von Gerichtsreporterinnen noch so gut oder schlecht gewählt sein (ich persönlich bevorzuge eher eine Tonart ala Korn, Onkelz, Rammstein und anderen Metallern). Kurz nach dem Sprung des feigen Huhns wird sich trotz aller Hindernisse mit Sicherheit eine Parallelgesellschaft dazu einfinden, sich würdig von das Gisela zu verabschieden und sich zudem einen Überblick darüber zu verschaffen, ob das feige Huhn unter den von einem Düsseldorfer Rechtsanwalt die Flügel gestutzten Gerichtsreporterinnen auch wirklich tot ist UND eben nicht bloss wieder simuliert!^^
http://www.youtube.com/watch?v=6bdohpu1ZRA
Ich sach ja, Frauen!^^
Songtext-Tipp an der Stelle:
----> http://www.golyr.de/stefan-raab/songtext-frauen-140444.html <----
Heute um (2012-08-09 16:44:32) hatte die Gisela die IP-Adresse 93.223.181.254.
Das kann ich auch beweisen.
Jetzt ist schon einer Rechtsanwälte in die Spur, welcher die sich Auskunft holt, zu welchem Anschluss denn diese IP-Adresse zu diesem Zeitpunkt gehörte.
Ich wusste, das Gisela ist dumm!
GeoIP wirft aus:
93.223.181.254 Germany Nordrhein-westfalen Dusseldorf Deutsche Telekom Ag
Erwartungsgemäß.
"Gisela" wird sehr enttäuscht sein, denn den lustigen Film mit Partygesängen im Internet, den hat sie nun nicht bekommen.
Das kommt davon, wenn auf alles klickt, was blöd macht "Gisela"!
"Gisela" wird sehr enttäuscht sein, denn den lustigen Film mit Partygesängen im Internet, den hat sie nun nicht bekommen."
Da kann man mal sehen!^^ Und mit dem Film wird das auch nix mehr... Aber, vielleicht macht die Gerichtsreporterin ja demnächst ein für diese stimmlich passendes Schnäppchen [1] beim Aldi!^^
[1]
http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/mm-kokain-bananenkiste-supermarkt-verkaeuferin-103924.html
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