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17.09.2012

Ex-Jura-Student: "Das hat er ja nicht gesagt"

Frage von "Akte":
"Zum zeiten Male innherhalb weniger Wochen sagt ein Richter zu Ihnen: 
"Betrüger!"
Gibt Ihnen das nicht zu denken?

Antwort von "M.B.":
"Das hat er ja nicht gesagt. Er hat ja gesagt "versucht"!"

Für "Ex-Jura-Studenten" mag das ein Unterschied sein. In der moralischen Bewertung ist es das ganz gewiss nicht. Im Gegenteil: Dem "versucht" hängt sogar der Geruch des Versagens an, was alles verschlimmert.

Im Interview mit M.B. gibt es auch keine Antwort darauf, wie und warum eine einfache Kosmetikerin plötzlich zur Geschäftsführerin wird und wer diese aussuchte. Allerdings ist das auch eine dumme Frage, denn die Antwort kann man sich denken.

M.B. wird sicherlich in die Berufung gehen, denn da ist noch das Urteil aus Osnabrück. Wenn in beiden Fällen die Rechtsmittel versagen, dann wird eine Gesamtfreiheitsstrafe auszusprechen sein, die über zwei Jahren liegen muss. Eine Aussetzung zur Bewährung ist dann gesetzlich nicht mehr möglich, und M.B. verbringt so ein bis 3 Sommer nicht "auf Malle" und auch nicht in Schweden, sondern in einem 9m²-Appartment. Staatlich finanziert, Kosten für den Steuerzahler: 170 € pro Tag. Bei 730 bis 1277 Tagen sind das rund 124.000 bis 220.000 €.

Gut angelegtes Geld! Das ist nämlich wie ein Bildungsurlaub, in welchem dem M.B. sicher klar wird, wie gering der Unterschied zwischen versuchtem und vollendetem Betrug doch tatsächlich ist.

7 Kommentare:

Oberst a. D. hat gesagt…

Ach, der M* B*...jeder, der ihn im Fernsehen gesehen hat, weiß, was für ein milchgesichtiger kleiner Junge er ist. Was will der schon mit seinem erzockten Geld? Geistige Reife kann man sich nicht kaufen.

Oberst a. D. hat gesagt…

Hahahahaha, die Meuter hat gerade ihr polizeiliches Fahndungsregister veröffentlicht. Besonders der Tatvorwurf des Bankrotts ist ja mal sehr interessant!

Aber immer schön mit dem Finger auf die anderen zeigen, gelle, und dafür eine Verleumdungsanzeige nach der anderen ausfassen!

Problembärdompteur hat gesagt…

Was die Meute um Phisela Merger da wieder dummdreist in die Welt posaunt bleibt leider ohne Substanz solange sie nicht die Verurteilungen zuungunsten des vom primitiven Hetzblog Verfolgten auflistet. "Aufgefallen" kann schließlich alles mögliche heißen.

Was das schlichte Gemüt Phisela Merger und die es umgebende Meute allerdings immer beflissentlich zu verschweigen versucht, sind die Fakten und Tatsachen, die inzwischen auch vor Gerichten zum Thema Euroweg und Berger aktenkundig geworden sind. Da reißt das dumme Stück die ebenso dumme Fresse nicht annähernd so weit auf, sondern salbadert irgend einen dämlichen Stuß von wegen "renommiert". Die Mißerfolge des renommierten - hüstel - Superanwalts werden kleingesabbelt oder ganz unter den Teppich gekehrt. Die Verurteilungen zuungunsten des sauberen Unternehmens und Mandanten des renommierten - hust - Superanwalts werden zerschwafelt - natürlich lauter Fehlurteile. Und wenns mal nicht mehr zu vertuschen geht, wirds halt so hingebogen, als seiein die Verurteilungen ja ganz klare Siege. Mal ehrlich, wer sowas braucht, ist schlicht ein verlogener Dummbolzen.

Und dabei ist nach nur wenigen Zeilen des Lesens des Blögchens klar, was damit bezweckt wird. Die Reinwaschung eines Unternehmens und seiner unseriösen Methoden der Profitmaximierung, das Verschweigen anhängiger zahlreicher Verfahren gegen dessen ach so saubere Herren Geschäftsführer und das Niedermachen der Gegner dieses Unternehmens und der mit ihm verflochtenen und ebenfalls nicht ganz koscheren, und angeblich renommierten - pruuust -, Kanzlei eines Anwaltes, der Zeugen beeinflußt oder beeinflussen läßt, vor Gerichten falsch vormacht, lügt, falsch darstellt und wenns eng wird, feige den Schwanz einklemmt um einem Urteil zu entgehen. Lächerliche traurige Figuren sind das. Feiglinge, weil sie sich verstecken, Dummköpfe weil sie sich trotzdem erwischen lassen.
Auf das blödsinnige Geschwafel eines oder einer Phisela Merger ist also ein Dreck gegeben. Solche Figuren erregen bei mir allenfalls Ekelgefühle. Als angebliche Organe der Rechtspflege haben diese Clowns jedenfalls gründlich versagt.

Und warum oder wofür sich das Meuter bückt wird es selbst am besten wissen.

Anonym hat gesagt…

"Praeda" (lat.) = "Beute"

Frank D***'s umbenannte Firma nach der Abo-Abzocke:
Praeda Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH :-)

Via:
http://antiabzockenet.blogspot.de/2012/09/frank-drescher-vom-abzocker-zum.html

Anonym hat gesagt…

Ohne Witz! Ich habe komplett zufällig getippt und bin 3 von 3 mal auf Fails gestoßen.


http://euroweb-erfahrung.de/statements/ad-werbetechnik/
http://euroweb-erfahrung.de/statements/weindich-okologische-haustechnik/
http://euroweb-erfahrung.de/statements/computer-service-heilig/

Anonym hat gesagt…

@anon um 23:45 Uhr:
Der dritte Link führt zu einer Website die mit Data Becker - Meine Homepage 5 erstellt wurde.

Anonym hat gesagt…

"Der Betrug ist auch in den Fällen, in denen im Ergebnis keine Zahlungen an die Angeschuldigten geleistet wurden, bereits vollendet. Die schädigende Verfügung ist bereits in dem Vertragsschluss als solchem zu sehen, wobei der Schaden darin besteht, dass der schuldrechtlichen Verpflichtung des Getäuschten ein wirtschaftlich nicht gleichwertiger Anspruch gegenübertritt."

Quelle:
http://www.telemedicus.info/urteile/Internetrecht/1162-OLG-Frankfurt-am-Main-Az-1-Ws-2909-Strafbarkeit-des-Betriebs-einer-Webseite-mit-Abofalle.html

Wurde nicht zumindest in solchen Fällen der Vertragsschluss-Button geklickt?

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