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06.12.2012

Euroweb/Berger Law LLP schließen nach eigener Darlegung auch wissentlich mit Geisteskranken Verträge!

Wie ich neulich unter dem Titel "Wie ein kleiner Schlosser die gar großartige Berger Law LLP vorführte - eine kleine Einführung in § 93 ZPO und was der "Rechtsanwalt" Philipp Berger noch so verbockte" berichtete, hatte ich eine Unterlassungserklärung abgegeben. 

Das war vernünftig und sogar klug von mir, denn die Euroweb hatte zuvor nicht abgemahnt und muss jetzt (jedenfalls jenseits des völlig abwegigen Gedankens an eine mögliche Rechtsbeugung bei der anstehenden Entscheidung) "fast freiwillig" die Verfahrenskosten hierfür tragen - und ich will die Euroweb gar nicht als Kunde haben und demnach auch nicht werben.

In dem gleichen Verfahren stellte Philipp Berger mich (im angeblichen Auftrag der Euroweb) in einem 13-seitigen Schriftsatz als "Irren", "WAHN-sinnigen" und "Querulant" dar. Genau solche "Querulanten" sind so bekanntlich so "irre" und geben wegen eines Prozessrisikos auch Unterlassungserklärungen ab! Was ich übrigens vor der ersten Kenntnis des besagten ausufernden Schriftsatzes mit dem obigen Unsinn tat. Schade. Der hätte mein Prozessrisiko beseitigt.

Allerdings erklärte Philipp Berger auch im Auftrag der Euroweb: Diese nehme meine Unterlassungserklärung an. Das ist aber, dem Wesen nach, eine Vertragsannahme - also der letzte Schritt eines Vertragsschlusses.

Demnach hat (streng logisch) die Euroweb - vertreten von Philipp Berger - einen Vertrag mit einer Person geschlossen, von der diese unisono behaupten, diese sei ein "Irrer", "WAHN-sinniger", ein "Querulant" - und den diese (so steht es als Behauptung im Schriftsatz!) angeblich sogar für "nicht geschäftsfähig" halten.

Oder aber die von Philipp Berger so merkwürdig vertretene Euroweb hat mal wieder vor Gericht gelogen. Das wäre genau dann der Fall, wenn diese mich nicht für einen "Irren" halten - und deshalb auch zum Abschluss von Verträgen mit mir bereit sind.


Denn das, was die Euroweb, vertreten von deren Obergerichtsbelüger Philipp Berger himself hier vorführen nennt man allgemein "widersprüchliches Verhalten vor Gericht". Ich aber nenne es
 
"häßliches, dummes, verlogenes und geradezu blödes Verhalten vor Gericht"!

Zur in vielen Fällen arglistig getäuschten und als "Referenzkunden" übel abgezockten Klientel der Euroweb zählen ansonsten gern auch der deutschen Sprache nicht so ganz mächtige Dönerbudenbesitzer. Neben "Geisteskranken" - das hat die Euroweb durch die Feder des "auf wirklich ganz besondere Weise ehrenwerten Rechtsanwaltes" Berger ja über mich behauptet - machen die sich (neben der Berger Law LLP) als Vertragspartner der Euroweb wohl besonders gut!


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

ROFL. Ich glaube, das war der coolste Beitrag aller Zeiten :-)

Wie heisst es bei den Bene Gesserit: "Pläne versteckt man in Plänen".

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