Seiten
▼
31.03.2013
[Update vom 31.3.2013]
Soeben erreicht mich die Nachricht eines
weiteren vergrätzten Euroweb-Kunden - aus der ich schließe, dass nicht nur ein
Kunde keine Mails versenden konnte sondern das alle Euroweb-Kunden
betroffen waren, die als Mailausgangsserver einen SMTP der Euroweb
eingerichtet hatten. Die wurden kurz nach dem Versand des Spams als
Mails einer erkannten Spamschleuder von entsprechend konfigurierten
Empfangsservern, welche z.B. spamassassin und/oder "Echtzeit-Arschlochlisten"
verwendeten, zurück gewiesen. Weil die Euroweb nur wenige Mailserver für die angeblichen (von der Euroweb nur behaupteten) 20.000 Kunden betreibt waren über tausend oder gar tausende Kunden betroffen. Der Versuch der Euroweb durch einen Bloggeintrag des Andreas Kauder, die Schuld auf einen einzelnen Kunden abzuwälzen, ist damit geplatzt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen