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06.01.2014

Über: Die Euroweb, die große Fresse bezüglich Revisionen und merkwürdige Vergeichsangebote

"Und hier noch die neueste Entwicklung: Die Euroweb fürchtet zunehmend den Bundesgerichtshof und erklärt, die von ihr gegen die Urteile der Berufungsinstanz erhobenen Revisionen zum Bundesgerichtshof kurz vor dem anberaumten Termin für erledigt. Heute (22.11.2013) flatterte Frau Dr. Wilhelm doch glatt folgendes Angebot ins Haus: Die Euroweb wolle zwar Revision einlegen, kündigt aber an, gegen die Zahlung aller Kosten und eines weiteren (geringen) Vergleichsbetrages darauf zu verzichten. Interessant: Die Euroweb hatte den Mandanten von Rechtsanwältin Dr. Wilhelm über zwei Instanzen auf Zahlung der vollständigen Restvergütung in Anspruch genommen und will nun sogar selbst noch zahlen?!"
Quelle (PDF)

Ganz starkes Stück! Erst schon wieder in zwei Instanzen verlieren, dann - wie gehabt - großfressig die Revision ankündigen (die dann "fünf Minuten vorm Urteil" zurück genommen wird) und ... um einen Vergleich betteln. Jedem normalen, anständig denkenden und denken könnenden Menschen wäre das "erznotpeinlich" und jeder, der auch nur halbwegs bei Verstand ist, würde sich geistig nicht derart entblößen!

Wer hat's dennoch getan?

War es der Herr Philipp Berger oder Andreas Buchholz? Ich meine die Typen, die rumlügen, die Berger Law LLP habe Verfahren bis zum BGH geprägt? Da muss wohl jemand ganz dringend zum Dr. Nau nach Köln. Wobei ich bei dieser Arzt-Anwalt Konstellation nicht davon ausgehe, dass es was bewirkt. Denn das wäre eine spontane Selbstheilung des Dr. Frieder Nau (der Superlative sieht, wo keine sind - geradezu das Muster von Wahnvorstellungen) und Patient ("Größenwahn" ist für diese Art des "Prägens der Verfahren bis zum BGH" wohl das rechte Wort.

Sei es wie es sei, eine derart spontane Selbstheilung ist statistisch gänzlich  unwahrscheinlich.

Lachendes Publikum dagegen sehr, meine Herren!

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