Das ist der Dialog, welcher die erfolgreiche Übertragung eines 35-Seiten-Faxes an das zuständige Landgericht anzeigt.
Daniel Fratzscher meinte - wohl dem schlechten Rat des Philipp Berger oder des Andreas Buchholz folgend - dass er keine Unterlassungserklärung abgeben muss wenn "seine" Werber draußen rumlaufen und strunzdummes Zeug erzählen.
Das wirklich blöde Zeug ist:
- Die Lüge, dass Daniel Fratzscher nicht mehr Geschäftsführer der "Internet Media" (Korrekt: "Internet Online Media GmbH") sei.
- Die Lüge, dass Interpol nach mir fahnde.
Bevor der Universalidiot der Euroweb hier wieder behauptet, ich würde die Gerichte beschäftigen:
Der inzwischen des Betruges offiziell "verdächtige" Daniel Fratzscher hatte mehr als genug Zeit eine Unterlassungserklärung abzugeben. Das hat er nicht getan, also hat er das Verfahren verursacht.
Schlechter Rat wird eben teuer.
Nachtrag: Der Antrag selbst umfasst - mit Rubrum - nur 4 Seiten. Der Rest sind die erforderlichen Anlagen.
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