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14.11.2014

Bringen Philipp Berger und Andreas Buchholz ihren Mandant Christoph Preuß (Euroweb) in den Knast?

Gegen die Euroweb Internet GmbH und deren Geschäftsführer gab es ja bereits eine einstweilige Verfügung wegen der Kaltanrufe.

In diesem Verfahren wurden, weil sich die Euroweb nicht an das Verbot hielt, auch schon Ordnungsstrafen verhängt. Ich weiß zwar nicht, ob diese schon rechtskräftig sind, kann mir aber vorstellen, dass Christoph Preuß in diesem Fall eiskalt seine Buchhalter anwies, die Beträge (ab 5000 Euro) zu überweisen.


Bringen die Euroweb-Anwälte Philipp Berger, Adriana Blazevska und Andreas Buchholz ihren Mandant, den Euroweb-Chef Christoph Preuß, durch dummes Handeln in den Knast?

In solchen Verfahren steigen die verhängten Strafen stetig an, werden quasi mit jedem neuen Fall verdoppelt. Dieses sollte ein brauchbarer Anwalt schon mal wissen, wie auch von der Tatsache, dass ab irgendeinem Zeitpunkt das Gericht dann nicht mehr etwa nur eine aus der Portokasse zu zahlende Geldstrafe verhängt, sondern gleich Ordnungshaft.

Wenn nun die Euroweb-Anwälte Philipp Berger, Adriana Blazevska und Andreas Buchholz meinen, dass es prozessual doch recht nützlich sei, wenn man erst in der mündlichen Verhandlung über deren Widerspruch gegen die "Referenzkundenmasche-Verfügung"  eine Begründung für den durch diese eingelegten Widerspruch nachschiebt, dann haben diese wohl obiges ein wenig mehr vergessen als man einem Anwalt (oder gar drei davon) zutrauen würde. Und diese hier haben offensichtlich zur Gänze vergessen, dass ich gerne Nägel mit Köpfen mache. Denn eines ist klar: Ich muss mich dagegen absichern, dass die  "Referenzkundenmasche-Verfügung" womöglich infolge falschen und unwahren Behauptens oder Bestreitens (jenseits des Gedankens an einen Fehler des Landgerichts wäre das übrigens allenfalls höchstens teilweise möglich gewesen) aufgehoben wird. Ich weiß ja auch, dass und wie die Euroweb und deren Anwälte (jedenfalls die der Kanzlei Berger, Buchholz, Blazevska) vor Gericht lügen - was ich völlig unbesorgt schreiben kann, denn ich habe die Beweise.

Für die "Referenzkundenmasche" suche ich natürlich nach weiteren Zeugen. Und an dieser Stelle wird es interessant, denn
  1. Alle Zeugen geben an, dass der Termin mit den im Lügen geschulten Drückern durch Kaltanrufe zu Stande kam.
  2. Zu dem habe ich Zeugen, die auch nach dem Erlass der Verbotsverfügung noch mit der Referenzkundenmasche angesprochen wurden.
  3. Weiter habe ich eine Aussage, nach welcher die Euroweb gegen das Urteil des OLG Düsseldorf verstieß, welches der Euroweb das Bewerben eines "eigenen Rechenzentrums" und "unternehmenseigener Server" verbietet. Und dieser wird das für die Ahndung zuständige Landgericht ganz sicher glauben.
Es kann also sein und wird immer wahrscheinlicher, dass die Euroweb-Anwälte Philipp Berger, Adriana Blazevska und Andreas Buchholz den Euroweb-Geschäftsführer Christoph Preuß demnächst hinsichtlich seiner Rechte im Vollzug der Ordnungshaft (übrigens sind § 171 ff Strafvollzugsgesetz einschlägige Literatur) beraten müssen.

Kann aber auch auch sein, dass die sogar dabei wieder "Mist bauen".

Wenn jetzt aber der derzeitige, formelle Euroweb-Chef Christoph Preuß die möglichen Reaktionen seiner Gegner ebenso schlecht in das eigene Planen und Handeln einbeziehen kann wie seine quasi unternehmenseigenen Anwälte, dann dürfte er im Knast wohl nicht zu einem begehrtem Schachpartner werden. In solchen sitzen oft Betrüger die das weitaus besser können und die suchen "würdige Gegner", keine "Dummköpfe". Gegen "Schach-Idioten" zu spielen macht nämlich keinen Spaß.

Der (noch nicht rechtskräftig) zu 3 Jahren Haft verurteilte "Hubschraubereinsatz"-Middelhoff (die Chance besteht, dass sich beide treffen) jedenfalls wird ihn wohl eher verachten.

Dem Herrn Euroweb-Geschäftsführer Christoph Preuß und den Anwälten der Kanzlei Buchholz und Kollegen wünsche ich viel Spaß in der von diesen wohl anzustrengenden Berufung und dann in der Hauptsache, sodann in der Berufung und der theoretisch möglichen Revision sowie der wahrscheinlich notwendig werdenden Nichtzulassungsbeschwerde: Ein "Querulant" ist einer, der Verfahren führt, die von Anfang ohne Aussicht auf Erfolg sind. Und, wenn man es recht betrachtet, liegt die Sache in Anbetracht des Widerspruchs hier auch so. Und es wird der Euroweb und Christoph Preuß persönlich darüber hinaus durch die nun allfälligen Ordnungsmittelanträge sehr wahrscheinlich weiterer Schaden entstehen.

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