Neuer Termin: 21. April 2015; 12:15; OLG Düsseldorf Cecilienallee 3, Raum A224
Früherer Sachstand:
Ehemalige Außendienste und "Call-Center-Agents" der Euroweb können am 15. März 2015 auch den eigenen Chefs, darunter auch Haupteigentümer und Hauptprofiteur Daniel Fratzscher, mal so richtig schön die Wahrheit sagen.
Nämlich die, die klarmacht, was bei der Euroweb, der Webstyle, der Internet Media Online GmbH im Vertrieb so "abging"!
Konkret geht es darum, ob die Kaltanrufe durch die Euroweb Internet GmbH veranlasst wurden und ob Christoph Preuß also mal wieder dreist ein Gericht belügt - weil er behauptet, dass er (bzw. die Geschäftsführung) diese Kaltanrufe nicht veranlasst habe, nichts davon wusste und dass es sich hierbei a) um Einzelfälle und b) um ein rechtswidriges Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter handelte. Auf deutsch: auf eine von mir als assozial empfundene Weise die Schuld den Außendiensten und "Call-Center-Agents" in die Schuhe schiebt.
Eine Aussage als Zeuge vor einem Gericht kann übrigens nicht Gegenstand einer Forderung aus der "Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung" sein, welche diese bedauernswerten Mitarbeiter beim Abschluss des Arbeitsvertrages mit unterzeichnen mussten.
Tja, meine Herren Preuß, Fratzscher und Stein: Wer im Vertrieb mit unlauteren Methoden arbeitet und die Mitarbeiter heuert und feuert (oder heuern und feuern lässt) wie es bei der Euroweb, deren Töchtern und den angeblich "selbständigen" Vertriebsunternehmen z.B. des Patrick Linnemann, der Christina Leibolt (wohl: Raum Dresden) der Fall ist, der wird damit rechnen müssen, dass er denen vor Gericht begegnet und danach - gleich dem armen Buratino - eine sehr lange Nase hat.
Die Zahl der Teilnehmer ist wegen des kleinen Gebäudes und im Hinblick auf die anzunehmende Zahl der geschassten und demnach zu einer Aussage bereiten Exmitarbeiter leider begrenzt. Ich bitte deshalb höflich um Voranmeldungen.
joerg.reinholz@gmail.com
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