- das kostenlose Linux oder (auf einigen Servern) ein kostenloses BSD
- den kostenlosen Apache Webserver
- das kostenlose PHP
- und das kostenlose MySQL sowie
- Plesk zur schnellen Verwaltung
einsetzt.
Auch der von der Euroweb irre teuer weiter verkaufte Webshop von ePages kostet bei anderen Anbietern nur ab etwa 10€/Monat.
Kommen wir zum GĂ€stebuch:
Da hat sich die Euroweb vor vielen Jahren eine Lizenz des GĂ€stebuchservers von "Inspire-World" (womöglich) gekauft. Ăber den finde ich folgende Information:
Der Preis betrĂ€gt 60 Euro, es ist dabei kein Copyright von Inspire-World sichtbar Sie können sich auch den GĂ€stebuchserver von uns installieren lassen. Updatezugriff fĂŒr 2 Jahre im Preis inbegriffen.
Dieser Preis musste nur ein (1) Mal fĂŒr alle GĂ€stebĂŒcher bezahlt werden, denn es ist bei dem "GĂ€stebuchserver" egal wie viele GĂ€stebĂŒcher dann darauf eingerichtet werden. Seit einigen Jahren wird dieser GĂ€stebuchserver offenbar nicht mehr weiter entwickelt. Wie es möglich sein soll, dieses, in einem iframe eingeblendete GĂ€stebuch "optimal auf die Anforderungen Ihres Unternehmens abzustimmen" steht in den Sternen.
Tabellenlayout. Das kann man natĂŒrlich als "Internet Explorer 5 und Netscape 4 kompatibel" bewerben. Aber zeitgemÀà ist das ganz gewiss nicht, diese Technik stammt aus dem vorigen Jahrtausend - und das Resultat sieht auch so aus.
Da einen "Designer", einen "Coder" oder gar eine "Beratung" zu bewerben zeugt von ausufernder Dreistigkeit. Die schĂ€men sich wohl fĂŒr gar nichts? |
So ist das GĂ€stebuch auf der hier im Ausschnitt gezeigten, wahrscheinlich zum Jahresende 2011 von den "Euroweb-Spezialisten" erstellten Webseite einer Dortmunder Tanzschule tatsĂ€chlich nur von der URL "http://www.euroweb-internet.de/cgi-bin/gbserver/books/3707.cgi" abrufbar. Derlei gilt fĂŒr sĂ€mtliche Webseiten von Euroweb-Kunden - auch den aktuell verkauften. Der Stand der Technik ist aber inzwischen ein ganz anderer: Was von diesen SchaumschlĂ€gern den Kunden verkauft wird, ist, will man das werten, "billiger Schrott".
Nachgerechnet:
Die oben genannten 60 Euro durch (behauptete!) 20.000 Kunden dividiert macht: 1/3 Cent (0,0030 Euro) pro Kunde.
Wieviel zahlt doch gleich jeder einzelne Kunde der Euroweb? 200 ... 300 Euro pro Monat bei aktuellen VertrÀgen?
Da zockt die Euroweb aber ĂŒbel ab.
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