- Er hat einen Schriftsatz mit nur noch 8 Seiten geschickt.
- Allerdings hat er einen weiteren (früheren) Schriftsatz mit "nur" 55 Seiten beigefügt und sich (auch) für die Sache zu Eigen gemacht.
- Macht zusammen "nur 63" Seiten. Und mal wieder einen ganzen Packen Anlagen.
Worum es geht:
Die Euroweb Internet GmbH warb (und wirbt unter Verstoß gegen die noch nicht rechtskräftige gerichtliche Verfügung 12 O 6/15 des LG Düsseldorf) dreist lügend mit 640 Mitarbeitern und 32 Standorten. Und mit einem Rechenzentrum, welches diese ebensowenig hat.
- Es läuft auch die Berufung der Euroweb gegen die Verbotsverfügung 12 O 6/15 des LG Düsseldorf. Die dürfte keine Aussicht auf Erfolg haben. Papa Staat hilft mir schon.
- Auch ein weiteres (das erste ist schon durch) Ordnungsmittelverfahren wegen der Behauptung eines eigenen Rechenzentrums ist angleiert und Papa Staat hilft mir dabei. Diesmal wird es definitiv nicht bei aus der Portokasse zahlbaren 500 "Ocken" bleiben.
- Zudem habe ich den Antrag gestellt, von Papa Staat dabei unterstützt zu werden, auch die Hauptsacheklage zur Sache 12 O 6/15 führen ...
Bild: "Unverholen ausgesprochene Todesdrohung" - Nun auch eine "idiotische Groteske" des Dr. Ruben Engel von der Kanzlei Ralf Höcker aus Köln |
Ob der Dr. (wohl: "Dumm reagierende") Ruben Engel von der Kanzlei des Ralf Höcker aus Köln Vermutungen darüber anstellt, ob und warum ich ihn vielmehr für einen "Clown", der das Ansehen seiner Mandanten vor dem Gericht zerstört, und sehr viel weniger für einen "die Interessen der Mandanten wahrenden Rechtsanwalt" halten könnte, kann ich nicht wissen. Die Frage nach dem "Ob" beantworte ich mit einem klaren "Ja!". Die Frage nach dem "Warum" beantworten meine Artikel.
Ach so: "Verschlanken und versachlichen". Nachdem der Anwalt Dr. Ruben Engel vorführte, dass die, dem § 78 ZPO zugrunde liegende Absicht des Gesetzgebers nicht mal im Ansatz durch Anwaltszwang gewährleistet ist, ist sein Schriftsatz vor allem mal wieder eines:
Ein schlechtes Beispiel und auch in dieser Hinsicht ein Argument für die Gegner.
Ich habe auf den 63-Seiten-Unsinn mit 2 (zwei) Seiten geantwortet. Soweit zu der Werbelüge, die Kanzlei Höcker arbeite "effektiv".
Übrigens:
Wenn alle Doktoren der Kanzlei des Nochprofessor Ralf Höcker aus Köln (also genau die, welche, wenn man deren Werbung und die bekannten Umstände beurteilt, sich bevorzugt um Vertretungen kriminellen Packs bemüht, welches völlig unvermutet, total unerwartet und natürlich restlos rechtswidrig in den Fokus des öffentlichen Interesses rückt und seine Ehre auf dem Rechtsweg wieder hergestellt sehen will) auf diese Art und Weise um die Interessen kriminellen Packs bemühen, dann kann ich sagen, dass die Tätigkeit der Kanzlei des Nochprofossors Ralf Höcker einen klaren Vorteil für Freiheit der öffentlichen Kritik und das Recht auf die Warnung vor jenem kriminellen Pack bedeutet, welches geradezu zwingend, also erwartungsgemäß und rechtmäßig in den Fokus des öffentlichen Interesses rückt.
Nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass das nicht das Ziel ist, welches diese "Doktoren und Professoren" erreichen wollen. Die versprechen ja öffentlich das Gegenteil und stellen sich selbst als Typen dar, die das "reißen" können. Mit dem Erfolg haperts dann allerdings "nicht nur ein wenig", wie der bisherige Verlauf deren Vertretungen aus meiner Sicht ergibt.
"In der Gesamtschau auf Selbstdarstellung, Tätigkeit und Erfolg der Doktoren der Kanzlei des Nochprofessor Ralf Höcker erscheint mir das Gesamtbild als ziemlich lächerlich."
Damit darf man mich jederzeit und in jedem Medium zitieren.
Ihr Jörg Reinholz
6 Kommentare:
Der Fanclub Kanzlei Höcker aus Bonn dankt für einen großartigen Artikel am Sonntag. Köstlich, Herr Reinholz, köstlich!
Und ich machte mir schon Sorgen weil der September so still war. Jetzt weiss ich warum: Jörg hatte wieder Spass mit schwarzen Vögeln. Und die waren obdessen 30 Tage lang beschäftigt ihr normalerweise 80 seitiges Gedummblubber auf 8 Seiten runter zu effizienzieren, welches aber wieder misslang.
"Und ich machte mir schon Sorgen weil der September so still war."
Nun ja. Man hat ja auch mal sowas wie Urlaub... und anderes zu tun.
Knasturlaub?
Knasturlaub?
Gewiss nicht. Der erste Buchstabe eines der besuchten Orte ist ein
D.
A.
M.
Ich war auch in Ö,, U., B., R., S., M.
Mehr verrate ich nicht.
Du warst also im Öbrarsumm? Schönes Städtchen mit wenig kriminellen Pack, ganz anders im Vergleich zu Köln.
Kommentar veröffentlichen