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23.03.2016

Anschläge von Brüssel wären ohne Versagen des "Rechtsstaats" nicht möglich gewesen

In die Trauer um die Opfer des Anschlages in Brüssel mischt sich nun doch auch Wut.

Beide Selbstmordattentäter waren wegen Raubes zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilte Schwerkriminelle. Und blieben auf freiem Fuß, weil die Richter dachten, "Och, die werden einer Ladung zum Haftantritt Folge leisten."

Was ja nicht geschah: Die beiden Vollidioten wurden von garstigen und verlogenen Typen zu einem Mitnahmeselbstmord überredet. Was bei Dumpfbacken mit derart verkackter Vita relativ leicht ist.

Eigentlich gehören auch die Richter vor den Richter gezerrt. Der höchste jedenfalls wird (so man an den Typ glaubt) darüber zu urteilen haben, welchen Anteil die Justiz am Anschlag von Brüssel hat.

Noch etwas:
  1. In Anbetracht der Missstände in Deutschland sollte jetzt niemand Witze über die Belgier machen. Wirklich nicht.
  2. Ich weiße auch deutlich darauf hin, dass auch die Geschichte der "Christenheit" eine Geschichte von sehr blutigen und sehr grausamen Taten ist, die ebenfalls in dem Irrglaube stattfanden, die Täter dienten einem Gott...
  3. Ich habe den Koran gelesen. Demnach sind die Brüder keineswegs ins Paradies  gegangen - die brennen in der Hölle!

Herr Daniel Fratzscher: Wie bitte? Die Euroweb will "rechtstreu" sein und sich "gesetzeskonform" verhalten?

Nun, Herr "Euroweb-Haupteigentümer" Daniel Fratzscher aus Düsseldorf: Das sehe ich ganz anders!

Ich denke, dass "die Euroweb" - genau wie Sie als deren Haupteigetümer - insgesamt als "verlogen und kriminell" anzusehen ist.


Wie der Herr, so’s Gescherr!

Noch "so'n Ding" und ich nenne ich nenne Sie, Herr Daniel Fratscher öffentlich einen "Vogel", konkret einen Spaßvogel!

Bis jetzt sind Sie Herr Daniel Fratzscher, Bruder des DIW-Chefs Marcel Fratzscher, jedenfalls für mich "nur" ein Typ, der in Betrugs- und Schädigungsabsicht "rotzfrech" bis "dummdreist" lügt und so "grottenblöd" ist über die dämlichsten Lügen auch noch "Versicherung an Eides statt" zu schreiben (zu lassen).

Sie wissen ja auch genau, warum Sie den Verfügungsantrag vor dem LG Düsseldorf durch ihre definitiv mit lügenden Gaunervertreter von der Kanzlei des Ralf Höcker (es ist stets blöd, schriftlich zu lügen) so höchst eilig zurück nehmen ließen...

16.03.2016

net365 GmbH: Freies, sicheres WLAN für Ihre Kunden?

Mit sich gleich als "ganz schön blöd" erweisenden Sprüchen wie
  • "WLAN für Unternehmen: Sichern Sie sich jetzt den entscheidenen[*] Service-Vorsprung!"
  • "Für Hotels, Restaurants oder Cafés ist ein WLAN Hotspot nicht nur ein Extra-Service, sondern auch eine ideale Werbung fürs Haus" 
  • "Ein Wi-Fi-Zugang hingegen ist für Sie der entscheidende Service-Vorsprung vor der Konkurrenz."
wirbt die net365 GmbH, ein Unternehmen mit deutlicher Nähe zur Euroweb Internet GmbH. Chef ist eben der Daniel Fratzscher, der erst kürzlich eine fünfstellige Summe zahlte um einen Betrugsprozess zu vermeiden.

Die Net356 GmbH hat noch folgende Sprüche auf Lager:
  • "Und Hotspot-Betreiber müssen noch ganz andere Probleme bewältigen: Für kriminelle Handlungen der Nutzer können Sie rechtlich belangt werden."
  • "Was also in anderen Ländern längst Standard ist, bleibt in Deutschland vielen Kunden verwehrt: Kostenfreie, drahtlose Internetzugänge, inklusive rechtlicher Absicherung."
Die so genannte "rechtliche Absicherung" besteht aus der Umleitung des Datenverkehrs über Bulgarien. Das bedeutet: Aus Sicht des Empfängers z.B. eines HTTP-Requests sieht es so aus, als würde der Zugriff von einem in Bulgarien befindlichen Rechner aus erfolgen.

Mir liegen inzwischen 3 (drei) Hinweise vor, dass Banken das Internetbanking nach einem Zugriff aus einem von der "net365 GmbH" betriebenen WLAN  gesperrt haben. Hintergrund dürfte sein, dass Bulgarien eines der Länder mit der höchsten Internetkriminalität ist. Für die Euroweb passt das - so kann sich denken - sehr gut.

Nur eben den Banken gewiss nicht. Und deshalb müssen Hotspot-Betreiber, die eine gewiss nicht geringe Summe an die net365 GmbH zahlen, "noch ganz andere Probleme bewältigen" - nämlich die Beschwerden der Kunden über die prompt beim ersten Login-Versuch gesperrte Zugänge zum Online-Banking und auch die Beschränkung von Diensten, welche auf Grund des Urheberrechts den Zugriff aus Deutschland verifizieren und also z.B. die Wiedergabe von Ebooks, Musik oder Filmen verweigern.

Wie wirbt der Daniel Fratzscher doch gleich?

Sichern Sie sich jetzt den entscheidenen[*] Service-Vorsprung!

Mancher der Kunden wird nicht an den "Service-Vorsprung" glauben, sondern sich eher etwas Grobes wie "blöde Arschlöcher" denken. Das ist gewiss keine "ideale Werbung fürs Haus".

Doch nicht genug!

Auch die Zugriffe sind "arschlangsam" (Zitat aus einem Anruf). Grund ist, dass diese offenbar über die miserabel angebundene Server erfolgen, die in dem selben umgenutzten Büroraum in einem Büro- und Einkaufscenter in Plovdiv stehen wie eben jene Server der Euroweb-Abzocker, die vorsätzlich unwahr mit Begriffen wie eigenes Rechenzentrum, eigene Hochleistungsserver und anderen Selbstbelobigungen beworben wurden.

Das bedeutet: Die Daten krabbeln brav die lange Leitung bis nach Bulgarien, entlang, stellen sich am Flaschenhals der schon für die Webserver zu mickrigen Verbindung an das so genannte "Rechenzentrum" an, ein Teil der Daten bricht sich den Hals an irgendeinem halbdefekten Netzgerät - und dann geht es eher im Ameisentempo als mit Lichtgeschwindigkeit den langen Weg zurück. Und das viele Male für den Abruf einer Webseite oder eines Emails!

Was macht der Daniel Fratzscher vor?
"Und selbst wenn einige Restaurantketten oder öffentliche Orte mit WLAN Hotspots werben, Spaß beim Surfen sieht anders aus!"
Ja! Mit dem WLAN von net365.de macht man sich nicht beliebt. Erst geht es nur "arschlangsam" (Zitat aus einem Anruf) - und dann kann man nicht mal eine verflixte Online-Überweisung machen ohne dass das "Scheißkonto" gesperrt wird! (das böse Wort kam vom schon zitierten Anrufer).
Bildschirmfoto: Welche Vorteile meinen Sie wohl, Herr Preuß?  Etwas anderes als der eigene, niedrig-pekunäre kann es nicht sein - Sie, Sie Abzocker Sie!

* "entscheidenen" - Schreibfehler wie im Origial (mit copy & paste übernommen)

11.03.2016

Betrugsverfahren gegen Euroweb-Mitarbeiter: Rechtsanwalt Andreas Buchholz bleibt "nicht ganz bei der Wahrheit"

Der Euroweb-Oberanwalt Andreas Buchholz (Kanzlei Buchholz & Kollegen, Düsseldorf) schreibt über einen Fall:
"In der Zeit von März 2011 bis Mai 2011 vermittelte der Mandant in Thüringen diverse Verträge an Kunden zu entsprechend angepriesenen Vorzugskonditionen. Hierbei erhielten sämtliche dieser Referenzkunden die vermittelten Verträge zu nahezu identischen Preisen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft (StA) lag damit eine Täuschung über den Verkehrswert vor und somit auch ein Schaden."
Wie sich gleich zeigt war es wohl eine für die Euroweb tätige Person, welche im Zusammenhang mit der Tätigkeit im Vertrieb und der Verwendung der Referenzkundenmasche angeklagt war:
"Denn soweit die Bewertung eines Kunden als „Referenzkunde“ und die damit einhergehende Kostenersparnis als zugesicherte Eigenschaft des Vertragswerks insgesamt angesehen wurde, war das beworbene Werk („Internetpräsenz“) den vereinbarten Preis objektiv wert und insbesondere erlangten die Referenzkunden auch gegenüber anderen Kunden den erstrebten Preisvorteil im Sinne der dargestellten Ersparnis."
Was für ein Bullshit!
Das Berufungsgericht hat nicht fest gestellt, dass "das beworbene Werk („Internetpräsenz“) den vereinbarten Preis objektiv wert" war und das der "Referenzkunde" "auch gegenüber anderen Kunden den erstrebten Preisvorteil im Sinne der dargestellten Ersparnis" erzielte.

Diese, zum Betrugsvorwurf führenden Umstände, nämlich dass die später erstellten Webseiten den horrenden Euroweb-Preis absolut nicht wert sind, und dass die angebliche "Preisersparnis" eine "Geschichte vom Pferd" sind - und dass der Vertriebsmitarbeiter das wusste - wurden in der Vorinstanz nur nicht (genügend) bewiesen!

Der in Düsseldorf als Rechtsanwalt zugelassene Andreas Buchholz belügt also ganz bewusst die Öffentlichkeit, er macht nämlich vorsätzlich unwahr vor, dass das Landgericht (wie sich aus dem Kontext ergibt: der Euroweb) einen "Persilschein" ausgestellt habe!

Und ich gehe mal davon aus, dass das Gericht nicht viel Sinn darin sah, in einem Verfahren gegen einen eher "minderbeteiligten", der sich zudem auch noch aufgrund der Schulungen durch die Euroweb und der (wie hier ja gerade besprochenen) unwahren Äußerungen der Eurowebkanzlei des Andreas Buchholz im "Verbotsirrtum" befinden konnte, ein großes Fass aufzumachen und umfangreich (und also teuer!) Beweis zu führen. Es wäre nämlich voraussichtlich nur eine Geldstrafe herausgekommen. Im Hinblick auf das Einkommen des Angeklagten vielleicht 50 Tagessätze a 10 Euro. Bei sowas wird das Verfahren, wenn es zu teuer wird, fast regelmäßig eingestellt - vor allem wenn erkennbar wird, dass die Beweisführung zwar womöglich zu einer Verurteilung führen könnte, aber deren Kosten die zu erwartende Strafe dann weit übersteigt und so zu einer zu weit gehenden Bestrafung durch die Prozesskosten führt.

Stichwort: "Opportunitätsprinzip"

Jedenfalls mit dem mir vorliegenden "Leitfaden für Vertriebsbeauftragte", den die Angestellten der jetzt für die Euroweb Deutschland GmbH tätigen Vertriebsmitarbeiter (z.B. des Denis Pohlan) erhielten, sieht das "etwas anders" aus - Zumindest für Christian Stein, der Geschäftsführer der Euroweb Deutschland GmbH ist.

Und Andreas Buchholz?

Tja! Da bin ich beim Begriff der Lüge (er hat gelogen) und des Lügners. Denn mit seiner, aus meiner Sicht vorsätzlichen Lüge verfolgt er durchaus ein Ziel. Für mich ist klar, dass er die Euroweb positiv darstellen will, auch wenn er deren Name nicht nennt. Ich kenne ja auch seine sehr zielorientierten Veröffentlichungen sogar aufgehobener Urteile (was er weiß aber tunlichst nicht erwähnt!). Aber die aktuelle Lügengeschichte des Obereurowebanwaltes hat bekanntlich auch einen sehr direkten Vorläufer: Eine Strafkammer des LG Chemnitz urteilte nämlich: Das Opfer der Euroweb-Referenzkundenmasche bekommt Geld zurück - sonst wird wegen Betruges verurteilt! Andreas Buchholz wird ja wohl auch sehr genau wissen, dass der Christoph Preuß erst kürzlich eine "fünfstellige" Auflage akzeptierte, gegen welche das Betrugsverfahren gegen ihn eingestellt wurde. "Fünfstellig" war auch der Minigewinn der Euroweb Internet GmbH im Jahr 2013: Die Betrugsmasche der Euroweb lohnt sich also nur begrenzt. Das ist wohl eine Folge der öffentlichen Kritik an der Referenzkundenmasche und den zahlreichen Euroweb-Lügen.

"Ehre, wem Ehre gebührt!"

Andreas Bucholz von der Düsseldorfer Kanzlei "Buchholz und Kollegen" bekommt für seinen "Bullshit" von mir die "Günter Freiherr von Gravenreuth (geb, Dörr) - Ehrenmedaille in schwarz-weiß zum Selbstausdrucken", welche ich für derart dreistes prozessuales oder öffentliches Lügen immer mal verleihe.

Hier ist sie:
Bild: "Günter Freiherr von Gravenreuth (geb, Dörr) - Ehrenmedaille in schwarz-weiß zum Selbstausdrucken" - Rechte: Jörg Reinholz, Kassel

04.03.2016

Euroweb bleibt unfähig! (Update)
Buchholz und Kollegen: Philipp Berger ist dann mal weg ...

Ich weiß nicht, ob nunmehr auch der Philipp Berger der Euroweb "laut fluchend und wild mit den Armen rudernd" davon gelaufen ist. Aber es könnte sein. Immerhin kann es als "mindestens deutlich rufschädlich" wahrgenommen werden, für eine derartig "Lügner-Bude" wie die Euroweb eine ist, zu arbeiten und/oder diese als Anwalt zu vertreten.

Die Fakten:

Am 1. März sah die Webseite der Kanzlei Buchholz und Kollegen, mit https abgerufen, noch so aus:


Philipp Berger, Ex-Namensgeber der Kanzlei, fehlt heute plötzlich. Doch das beweist vor allem eines: Der Webauftritt wurde bearbeitet:
Das wiederum ist bemerkenswert, denn eigentlich sollte der Webauftritt auch beim Abruf via HTTPS an genau dieser Stelle des Inhalts so aussehen:

Das der Auftritt auch nach den anderen Änderungen nicht so aussieht, wenn man mit https aufruft beweist vor allem eines: 

Die Euroweb kann den lächerlich einfach zu behebenden Fehler nicht (in angemessener Zeit) beheben. Angemessen wären hier, nunja, etwa 10 Minuten gewesen. Die Euroweb wurde ja informiert. Am 1.3.2016 um 19:19 - und das ist deutlich länger her! Wie auch immer: Am Abend des 2.3.2016 hätte, legt man die lauthals durch die Euroweb beworbene "Professionalität" zu Grunde, dieser ebenso läppisch einfache wie in den Folgen schwere Fehler längst behoben sein müssen.

Google listet nämlich die https-seite, die dann - weil "kaputt" - im Stil der frühen 90er daherkommt. Das ist rufschädigend für die Kunden der Euroweb, hier für Andreas Buchholz und seine Kollegen.

Das könnte nun auch für die verbleibenden Euroweb-Anwälte zu einem richtigen Problem werden:

Denn wenn Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn oder auch Anne Sulmann nur auch noch ein einziges Mal mal für die Euroweb vortragen, dass diese ausreichend Personal (das muss dann auch ausreichend qualifiziert sein) vorhalte um die Webauftritte der Kunden zu erstellen und zu pflegen, dann kommt der Jörg Reinholz und wird ganz sauber begründen, warum das eine vorsätzliche Lüge im Prozess, getätigt in der Absicht des Prozessbetruges ist und warum die Anwälte Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn oder Anne Sulmann (je nachdem, wer seinen "Krakel" da drunter setzt, an der Straftat vorsätzlich teilnehmen.

Denn ich habe die Euroweb nämlich am 1.3.2016 um 19:19 auf das Nichtfunktionieren derer eigenen Webseite aufmerksam gemacht. Und Philipp Berger? Na der hat wohl nicht mehr viele Möglichkeiten, eine Unwissenheit vorzuschützen. Hätte der nochmal seinen Krakel unter einen Euroweb-Schriftsatz mit gewissen  (jedenfalls seitens der Euroweb: bewusst) unwahren Behauptungen gesetzt, dann hätte er für sich selbst keine Unwissenheit mehr behaupten können. Auch das kann ein Grund für dessen plötzliches Fehlen in der Liste sein.

Und außerdem haben die Euroweb-Anwälte den, den Fehler und dessen auch für halbgebildete Webdesigner (von Schlossern wollen wir hier gar nicht erst reden) lächerlich einfach zu erkennende und zu beseitigende Ursache aufzeigenden Artikel auch schon mehrfach abgerufen.

Just von der IP-Adresse 217.5.171.122 aus, die doch früher mal der Berger-Law-LLP gehört hat...

Update, 5.3.2016, 10.3.2016

Die Euroweb hat den Fehler noch immer nicht behoben. Die sind offenbar 

"zum scheißen zu blöd".

Update 11.3.2016: Wahnsinn! Die Euroweb hat es geschafft, immerhin einen der Fehler zu beheben!

"Nur" 10 Tage nach der Veröffentlichung und dem expliziten Hinweis per Email ... Ich bezweifle deshalb, dass die Euroweb in der Lage ist, die versprochenen Leistungen vertragsgemäß zu erbringen. Die anderen Fehler (veraltete Serversoftware, falsches Zertifikat, tatsächlich unsichere Verschlüsselungsmethode) wurden nicht behoben

Nochwas: Wer als großmäuliger "Marktführer" bei sowas Hilfe braucht, aber demjenigen, der just diese Hilfe anbietet, dann noch dummdreist verklagt und dann auch noch (Die reichlich dämlichen Kläger hätten das Verfahren im Zweifelsfall auch ohne Unterlassungserklärung verloren, weil der Bedarf ja erweislich nicht nur abstrakt war...) die Kosten für das Verfahren zahlen muss, den sehe ich als das an, was der prekär veranlagte Volksmund wohl mit "Flachwichser" meint.


02.03.2016

Euroweb + Buchholz & Kollegen: Diese Verbindung ist nicht sicher!

Erst einmal meine ich diese Verbindung, welche die "fachlichen Idioten", Pardon: "Spezialisten"  von der Euroweb einfach mal falsch eingerichtet haben:

Die Euroweb Internet GmbH bietet mittelständischen und kleinen Unternehmen wie der Kanzlei Buchholz und Kollegen also "professionelles Hosting" ... andere würden die Webseite einfach mit korrekten Schlüsseln ausliefern und ein gewisser Schlosser bekommt das sogar zu Hause hin.

Bildschirmfoto: Ist die Euroweb Internet GmbH zu unfähig oder zu geizig, den richtigen  Schlüssel zu bestellen?

Die andere Verbindung, nämlich die, dass die Euroweb die Kanzlei Buchholz & Kollegen mit der Vertretung gegen die eigene, sehr ehemalige "Kundschaft", beauftragt und dass die Kanzlei Buchholz & Kollegen (wohl) tatenlos zusieht, wie die Euroweb für diese schlecht leistet - diese Verbindung scheint sicher.

Warum?

Das ist einfach. Wenn ich mir die erstaunliche Chronik der prozessualen Lügen (welche die Ex-Kanzlei "Berger Law LLP", die itzo als "Buchholz & Kollegen" nur noch aus Philipp Berger, Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn und Anne Sulmann besteht, den Gerichten auftrags der Euroweb auftischte) ansehe, dann gehe ich von jahrelangem Prozessbetrug, einer gegenseitigen Abhängigkeit und sogar von gegenseitiger Erpressbarkeit aus.

Hält dieser Typ "Ehe"?

Dieser besondere Typ "Ehe" endet weniger häufig erst mit dem Tode als mit "Verrat" und dann mit "Knast". Es folgt eine alte kriminologische Weisheit: "Einer fällt immer um! Ein wenig Druck und das Versprechen eines kleinen Vorteils bei der Strafzumessung ... und schon hat man den ersten Sopran, der sich wie von allein zu einem lauten Chor derer vervollständigt, die sich auf Kosten der anderen entlasten wollen." Die Geschichte, dass Kriminelle eigene Regeln und Gesetze hätten und sich an diese halten würden ist auch nur eine Mär. Wer sich aus Geldgier oder Vorteilsucht an die einen Regeln nicht hält - warum sollte der sich an andere Regeln halten, wenn der Verstoß einen großen Vorteil - sagen wir mal "20 Monate auf Bewährung" statt "30 Monate Knast" - hergibt?

Insofern gehe ich mal davon aus, dass auch die andere Verbindung über die gegenseitige Abhängigkeit unsicher ist. Das unterstrichene "scheint" im Ende des zweiten Absatzes war also kein "scheint mir" sondern ein "scheint denen"!

01.03.2016

Zum Kaputtlachen kaputt: Die "Spezialisten" und "Marktführer" der Euroweb versuchen sich in HTTPS

... und die "grandiosen" Ergebnisse gehören mal wieder in ein "Lachbuch für Webdesigner"

Zum einführenden Vergleich: Ergebnis der Tätigkeit eines Schlossers:



Nun das Ergebnis der (Un)Tätigkeit und Updatevermeidung der "Spezialisten" der Euroweb Internet GmbH: 


Das ist eine fulminante Schlechtleistung und ich denke, ich würde sogar Schüler finden, die das besser hinbekommen (bzw. nicht so schlecht hinbekommen, weil die veraltete Software nur noch sehr schwierig aufzutreiben ist.)

Da geht doch noch was? Oder? Klar doch!

Die Euroweb-Referenzkunden von der RechtsEuroweb-Kanzlei Buchholz & Kollegen sollten unter Fristsetzung Nachbesserung fordern und die fristlose Kündigung des "Internet-System-Vertrages" androhen (und dann auch aussprechen). Immerhin wurde die SSL-Verschlüsselung für deren Webauftritt erst kürzlich aktiviert - da kann man den Stand der Technik verlangen.


Welche Ergebnisse von dieser hoch speziellen Tätigkeit der ganz speziellen "Euroweb-Spezialisten" zu tatsächlich erwarten sind zeigt dann auch die Webseite des Rechtsanwalts Andreas Buchholz und seiner Kollegen:


Das sollte wohl eher ganz anders aussehen. Der Grund ist ganz einfach und findet sich im Quelltext:


Der Firefox hat sich (wie andere Browser auch) geweigert, einen wilden Mix aus Inhalten zu akteptieren, die verschlüsselt bzw. unverschlüsselt übertragen werden sollen:



Wäre ich der Andreas Buchholz oder der Benedikt Schönbrunn, der mir zuletzt damit aufgefallen ist, dass er wissentlich und vorsätzlich unwahr für die Euroweb Internet GmbH vorgetragen hat (Achtung, Richter: Beweise in Form seiner Schriftsätze habe ich vorliegen) ...

Bildschirmfoto: Das sieht "sowas von 90er" aus, dass es fast schon wieder "innovativ" wirkt, sollte aber ...
Bildschirmfoto: ... ja sollte aber so aussehen wie hier auf der unverschlüsselten Seite zu sehen ist. Kann die Euroweb aber nicht! (und "innovativ" geht dann doch irgendwie ganz anders...)

... dann würde ich die Euroweb verklagen. Das geht aber nicht, weil die "Superreferenzkundenkanzlei" die aus Philipp Berger, Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn und Anne Sulmann besteht, von der Euroweb lebt. Die HTTPS-Webseiten der anderen haben übrigen den selben Charm und sehen also auch so aus wie Webseiten im letzten Jahrtausend halt aussahen...

Für die Euroweb gibt es auf Grund der oben genannten  Ergebnisse jetzt eine "nichtamtliche Bestätigung":
  1. Die Euroweb ist offenbar schlicht zu blöd, einen Webserver mit HTTS einzurichten.
  2. Die Euroweb ist offenbar schlicht zu blöd, eine Webseite zu machen, die mit HTTPS funktioniert. 
  3. Die Euroweb ist ein "Heißluftgebläse".
Die Euroweb sollte das Hosten und das Erstellen von Webseiten Leuten überlassen, die es besser (genauer: überhaupt) können. Ein Schlosser wäre eine Lösung, aber der würde sich - anders als die Kanzlei Buchholz aus Düsseldorf - aber die Finger weder krumm noch schmutzig machen um den offensichtlich unfähigen Abzockern von der Euroweb zu helfen.

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