Ich weiß nicht, ob nunmehr auch der Philipp Berger der Euroweb "laut fluchend und wild mit den Armen rudernd" davon gelaufen ist. Aber es könnte sein. Immerhin kann es als "mindestens deutlich rufschädlich" wahrgenommen werden, für eine derartig "Lügner-Bude" wie die Euroweb eine ist, zu arbeiten und/oder diese als Anwalt zu vertreten.
Die Fakten:
Am 1. März sah die Webseite der Kanzlei Buchholz und Kollegen, mit https abgerufen, noch so aus:
Philipp Berger, Ex-Namensgeber der Kanzlei, fehlt heute plötzlich. Doch das beweist vor allem eines: Der Webauftritt wurde bearbeitet:
Das wiederum ist bemerkenswert, denn eigentlich sollte der Webauftritt auch beim Abruf via HTTPS an genau dieser Stelle des Inhalts so aussehen:
Das der Auftritt auch nach den anderen Änderungen nicht so aussieht, wenn man mit https aufruft beweist vor allem eines:
Die Euroweb kann den lächerlich einfach zu behebenden Fehler nicht (in angemessener Zeit) beheben. Angemessen wären hier, nunja, etwa 10 Minuten gewesen. Die Euroweb wurde ja informiert. Am 1.3.2016 um 19:19 - und das ist deutlich länger her! Wie auch immer: Am Abend des 2.3.2016 hätte, legt man die lauthals durch die Euroweb beworbene "Professionalität" zu Grunde, dieser ebenso läppisch einfache wie in den Folgen schwere Fehler längst behoben sein müssen.
Google listet nämlich die https-seite, die dann - weil "kaputt" - im Stil der frühen 90er daherkommt. Das ist rufschädigend für die Kunden der Euroweb, hier für Andreas Buchholz und seine Kollegen.
Das könnte nun auch für die verbleibenden Euroweb-Anwälte zu einem richtigen Problem werden:
Denn wenn Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn oder auch Anne Sulmann nur auch noch ein einziges Mal mal für die Euroweb vortragen, dass diese ausreichend Personal (das muss dann auch ausreichend qualifiziert sein) vorhalte um die Webauftritte der Kunden zu erstellen und zu pflegen, dann kommt der Jörg Reinholz und wird ganz sauber begründen, warum das eine
vorsätzliche Lüge im Prozess, getätigt in der
Absicht des Prozessbetruges ist und warum die Anwälte Jean-Paul Bohne, Andreas Buchholz, Benedikt Schönbrunn oder Anne Sulmann (je nachdem, wer seinen "Krakel" da drunter setzt, an der Straftat vorsätzlich teilnehmen.
Denn ich habe die Euroweb nämlich am 1.3.2016 um 19:19 auf das Nichtfunktionieren derer eigenen Webseite aufmerksam gemacht. Und Philipp Berger? Na der hat wohl nicht mehr viele Möglichkeiten, eine Unwissenheit vorzuschützen. Hätte der nochmal seinen Krakel unter einen Euroweb-Schriftsatz mit gewissen (jedenfalls seitens der Euroweb: bewusst) unwahren Behauptungen gesetzt, dann hätte er für sich selbst keine Unwissenheit mehr behaupten können. Auch das kann ein Grund für dessen plötzliches Fehlen in der Liste sein.
Und außerdem haben die Euroweb-Anwälte den, den Fehler und dessen auch für halbgebildete Webdesigner (von Schlossern wollen wir hier gar nicht erst reden) lächerlich einfach zu erkennende und zu beseitigende Ursache aufzeigenden Artikel auch schon mehrfach abgerufen.
Just von der IP-Adresse 217.5.171.122 aus, die doch früher mal der Berger-Law-LLP gehört hat...
Update, 5.3.2016, 10.3.2016
Die Euroweb hat den Fehler noch immer nicht behoben. Die sind offenbar
"zum scheißen zu blöd".
Update 11.3.2016: Wahnsinn! Die Euroweb hat es geschafft, immerhin einen der Fehler zu beheben!
"Nur" 10 Tage nach der Veröffentlichung und dem expliziten Hinweis per Email ... Ich bezweifle deshalb, dass die Euroweb in der Lage ist, die versprochenen Leistungen vertragsgemäß zu erbringen. Die anderen Fehler (
veraltete Serversoftware,
falsches Zertifikat, tatsächlich unsichere Verschlüsselungsmethode) wurden nicht behoben
Nochwas: Wer als großmäuliger "Marktführer" bei sowas Hilfe braucht, aber demjenigen, der just diese Hilfe anbietet, dann noch dummdreist verklagt und dann auch noch (Die reichlich dämlichen Kläger hätten das Verfahren im Zweifelsfall auch ohne Unterlassungserklärung verloren, weil der Bedarf ja erweislich nicht nur abstrakt war...) die Kosten für das Verfahren zahlen muss, den sehe ich als das an, was der prekär veranlagte Volksmund wohl mit
"Flachwichser" meint.