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09.06.2016

Euroweb, Internet Online Media, WN Onlineservice oder Ruhrgebiet Online Service kündigen:
- Mutwillige Schlechtleistung ist klarer und vorsätzlicher Vertragsbruch.
- Vertragswidrige Drittwerbung auf bezahlten Webseiten von Euroweb-Kunden.

Nachfolgendes trifft ganz oder teilweise (und zwar überwiegend) auf die Euroweb Internet GmbH, die Euroweb Deutschland GmbH, die Internet Online Media GmbH, die WN Onlineservice GmbH zu. Das alles sind Firmen, die sich eher wenig unterscheiden, teilweise personell übereinstimmen, teilweise zum selben Konzern gehören und sämtlich die Webseiten der betrogenen(!) Kunden in einem Büroraum in Plovdiv hosten (Euroweb OOD).

Ich kann nachweisen, dass meine höchst negativ ausfallende Expertise Leistungsmöglichkeiten / Vertragserfüllung nach Treu und Glaube durch die Euroweb durch die Euroweb Internet GmbH der Euroweb selbst vorliegt.

Und zwar der Euroweb Internet GmbH selbst als auch deren Düsseldorfer Kanzlei "Andreas Buchholz und Kollegen". Denn sowohl seitens der Euroweb als auch der Kanzlei wurde mehrfach das Gutachten selbst als auch der zugehörige Blogeintrag abgerufen.

Die in dem Gutachten vom Februar 2016 ersichtlichen Umstände gelten bis heute (6. Juni 2016) praktisch unverändert dort:

Bildschirmfoto: Mehr als die Hälfte der Datenpakete geht verloren.

Logischer Schluss: Die Euroweb hat trotz des ihr bekannten Fehlers seit Monaten nichts unternommen, wodurch der extrem ausfallende Leitungsfehler behoben wird. Angemessen wäre übrigens ein Umzug auf Server in Deutschland, auf solchen hostet die Euroweb ja auch die eigenen Webseiten und die des einen oder anderen tatsächlichen "Referenzkunden" - die Euroweb ist sich demnach der Probleme sehr wohl bewusst.

Das Resultat dieser vertragswidrig nicht getätigten Bemühungen (also wenn man die Webseite eines Euroweb-Kunden abruft) sieht dann schon mal so aus:

Bildschirmfoto: Nachdem ca. 2 Minuten lang nur eine graue Fläche zu sehen war und der Browser vollständig und unter enormen Ressourcenverbrauch "hing" habe ich versucht, das Browserfenster zu schließen. Dieses Verhalten tritt sporadisch (zufällig) auf - ist aber durchaus reproduzierbar.

Vorsätzlicher kann eine Vertragsverletzung kaum sein. Ich rate den betroffenen Euroweb-Kunden:
  1. Den Vertrag wegen arglistiger Täuschung anzufechten, weil die Euroweb Internet GmbH sich schon beim Vertragsschluss bewusst war, dass diese keine dem "Stand der Technik" entsprechende Leistung erbringen will.
  2. Die Euroweb hilfsweise unter Fristsetzung (1 Woche) und Androhung der fristlosen Kündigung aufzufordern, folgende (soweit zutreffend) vertragswidrige und erhebliche Mängel zu beseitigen.
  3. Diese fristlose Kündigung "aus wichtigem Grund" gemäß § 314 BGB auch sofort für den Fall der Nichtbehebung auszusprechen.
  4. Hilfsweise ordentlich zum Vertragsende kündigen und eine Leistungsminderung auf ein der tatsächlich erbrachten Leistung angemessenen Betrag zu verlangen.
  5. Eine Strafanzeige wegen vorsätzlichen Betruges gegen den Geschäftsführer Christoph Preuß, den Haupteigentümer Daniel Fratzscher sowie alle in Frage kommenden weiteren Verantwortlichen (womöglich Christian Stein oder z.B. Denis Pohlan) zu stellen.

Argumentieren Sie (soweit zutreffend) mit folgenden Vertragsbrüchen (Formulierungsvorschläge):
  1. Die Webseite wird laut den Serverheadern mit einem Apache 1.3.27 ausgeliefert. Als Skriptsprache wird PHP 4.2 angegeben. Sowohl für den Webserver (aktuell ist Version 2.4) als auch für das ebenfalls veraltete PHP (aktuell ist Version 7) gibt es teils seit Jahren, sogar schon vor dem Vertragsschluss KEINE Updates mehr, so dass von einem vorsätzlich unsicheren, also vertragswidrigem Hosting auszugehen ist, welches nicht mit einer "Leistung auf dem Stand der Technik" in Übereinstimmung zu bringen ist.
  2. Zudem schädigt das meinen Ruf weil Marktteilnehmer den Eindruck erhalten könnten, die Firma XXXXX könnte sich nur Billigtshoster leisten, der mit Technik arbeitet, die andere (sachgemäß handelnde) schon längst verschrottet hätten.
  3. Hinsichtlich der veralteten Technik hat der ihnen sicherlich bekannte Herr Reinholz schon im Februar 2016 ein Gutachten veröffentlicht. Aus diesem geht auch hervor, dass mir und anderen auf Grund Ihres treuwidrigen Handelns die Gefahr eines Defacements und/oder des Ausfalls des Servers droht.
  4. Beim Abruf der mit SSL/TLS geschützten Webseite https://www.XXXX erscheint eine Fehlermeldung, die Verbindung sei nicht sicher. Weist man den Browser an, das falsche Zertifikat zu akzeptieren, kommt mit dem Statuscode 200 die Meldung "Euroweb - Kurze technische Pause" mit welcher Sie vertragswidrig nicht mein sondern Ihr Unternehmen bewerben:

  5. Das gleiche Bild ergibt sich beim Abruf von https://m.XXXX. Es handelt sich aber nicht um eine "kurze technische Pause" sondern um eine dauerhafte Fehlkonfiguration über welche ein Herr Reinholz schon vor einigen Tagen öffentlich berichtete, ohne dass diese behoben wurde, so dass von einem vorsätzlich unsicheren, also vertragswidrigem Hosting auszugehen ist.
  6. Auf Grund es falschen Statuscodes 200, welcher Suchmaschinen suggeriert das die Webseite ordnungsgemäß abgerufen wurde,  erscheint die Fehlerseite als Suchergebnis in Suchmaschinen.
  7. Das Laden der Webseite http://www.XXXX dauert im günstigsten Fall rund 11 Sekunden. Das ist zu viel und die Ursache ist in den in Bulgarien stehenden und langsamen Servern und deren nicht sachgemäßer Anbindung zu suchen.
  8. Bei einigen Versuchen, die Webseite http://www.XXXX zu laden erscheint Minutenlang gar nichts. Beim Versuch den Browser zu schließen nur eine Fehlermeldung, dass der Webbrowser (aktueller Firefox 46) beschäftigt sei. Als Besucher einer Webseite wird man nach so einem Erlebnis diese Seite meiden. Nach den Monate alten Beschreibungen des Herrn Reinholz folgt dieses Problem direkt aus dem Hosting in Bulgarien, welches Sie aus Kostengründen trotz des teuren Vertrages in einer nicht akzeptablen Weise in einem schlecht angebundenen Büroraum in einem Geschäftsgebäude mit Publikumsverkehr in Plovdiv/Bulgarien durchführen.

    Versprochen wurde mir das Hosting in einem eigenen Rechenzentrum, was Ihnen auf Betreiben des Herrn Reinholz aber zu diesem Zeitpunkt gerichtlich untersagt war, weil ein solches Rechenzentrum nicht existiert.

    Sie haben mich also vorsätzlich arglistig getäuscht. Auch der Tatbestand des Betruges dürfte erfüllt sein.
  9. Es werden Cookies gesendet. Diese Cookies und nicht vorhandene Warnung ist bedenklich, insbesondere weil auch ein Tracker (http://tracker.euroweb.net/tracker.js?k=XXXXXXXX aktiv ist, der offensichtlich Daten auf vielen Webseiten verschiedener Anbieter sammelt und selbst Cookies setzt. Dieser Tracker ist a) vertragswidrig b) und technisch nicht notwendig. Ich sehe mich durch Ihr unsachgemäßes Handeln, also durch Ihr Verschulden, der Gefahr einer Abmahnung und also eines Vermögensschadens ausgesetzt.
  10. Die Erstellung einer "mobilen Websitve" unter der URL http://m.XXXX entspricht gerade nicht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses. In Ihrer Eigenwerbung auf blog.euroweb.de beschreiben Sie schon am 4.3.2013 wie wichtig responsives Design ist.

    Demnach handelt es sich auch hier um eine vorsätzliche, ganz bewusst so gelieferte Schlechtleistung, welche unterhalb des "Standes der Technik" bleibt.
  11. Beim Versuch, http://m.XXXX aufzurufen, dauerte es fast eine Minute bis die Webseite erschien. Es wird nach ca. 30 Sekunden gewarnt:
    "Seite wird geladen.

    Bei einer langsamen Verbindung kann dies einige Sekunden in Anspruch nehmen!"
    Tatsächlich erfolgte der Abrufversuch aber mit einer schnellen und fehlerfrei arbeitenden DSL-Verbindung, die nachweislich bis zu 50 Mbit/s liefern könnte. Ursache sind Ihre Server, der nicht sachgerechte Standort und deren in Bezug auf den Zweck nicht sachgerechte Anbindung - wovon Sie seit Monaten Kenntnis haben.
  12. Auf der von mir überteuer bezahlten Webseite befindet sich ein Button, dem gemäß ich Partner bei "bewertet.de" sei. Folgt man dem Link, so kommt man zu der Startseite von bewertet.de und kann sich überzeugen, dass ich dort nicht auffindbar bin. Ich kann hier von zahlreichen Mitbewerbern wegen des Verstoßes gegen § 5 Abs. 1 Nr. 3 UWG in Anspruch genommen werden, wodurch mir hohe Kosten entstehen können:

  13. Ferner bewerben Sie also VORSÄTZLICH VERTRAGSWIDRIG auf der Webseite die Leistung eines DRITTEN, was auch eine fristlose Kündigung rechtfertigt.
  14. Auch fand eine "individuelle" Programmierung nicht statt - diese wurde mir aber im Verkaufsgespräch versprochen und deren Wertigkeit hervorgehoben. Geliefert wurde mir aber eine Webseite die mit einem Baukastensystem (Euroweb-CMS) erstellt wurde. "Individuell programmiert" wurde gar nichts. Sie haben also vertragswidrig statt einer individuellen Leistung ein Serienprodukt, konkret eine Seite aus einem Webbaukasten, geliefert - was mit Ihrer Werbung, die in den Vertrag eingeht, dem Vertrag und den enorm hohen Kosten nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, weil ich für eine extrem minderwertige Leistung einen Betrag zahlen soll, der extrem über dem Marktpreis für eine sachangemessene Leistung liegt und darüber hinaus auch noch der von mir voll bezahlte Webauftritt für die nicht vereinbarte Bewerbung Dritter benutzt wird.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, die leider nie endende Geschichte... Hier habe ich noch die neuste SCHROTT-Errungenschaft der Euroweb gefunden: http://www.f1istzurueck.de/ Diese Seite enthält auch Videos, allerdings hat mir bei meinem 35Mbit-Anschluss die Geduld gefehlt, mir dieses anzusehen :-( Diese Seite soll angeblich die Hockenheim-Ring GmbH bei der Euroweb in Auftrag gegeben haben. Möchte ich doch laienhaft anzweifeln. Zumindest sind die Videos auf der offiziellen Hockenheimseite fix heruntergeladen und können betrachtet werden. Bei "f1istzurück" kann es sich beim Hosting dann wohl doch nur um das "bulgarische Rechenzentrum" handeln.
Oh Herr mach diesem Verein ein Ende....

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