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07.12.2016

WSO Web.Systems: Die selbst ernannten "B2B-Spezialisten" garantieren keine Verfügbarkeit mehr ... und ein Wort zu Daniel Fratzscher (Euroweb, Webstyle, WSO Web.Systems), Düsseldorf

Noch vor kurzen fand ich auf der Webseite der Euroweb-Tochter "WSO Web.Systems" die Aussage, dass man eine Serververfügbarkeit von 95% garantiere.

Nachdem ich vorgerechnet habe, dass die Webseite damit an stolzen 18 Tagen im Jahr nicht erreichbar sein darf, ohne dass ein Reklamationsgrund vorliegt und nachdem Daniel Fratzscher der darauf hin regelrecht weinend davongelaufenen Frau Dr. von K. als Geschäftsführer nachfolgen musste (Laut der "wso web.systems" informieren sich 93 Prozent der Bewerber im Internet über den potentiellen Arbeitgeber - das sollte man stets vorher tun!) hat er offensichtlich auch diese "Garantie" entfernen lassen. Übrigens ohne den Preis zu senken ... was demjenigen, der sich für die "Leistungen" der "wso web.sytems" womöglich noch interessiert hat, derart zu denken geben sollte, dass er sich nunmehr "interessiert hatte".

Nicht entfernt wurde aus den AGB der Passus, wonach die Domain der Kunden nach Vertragsende an die Euroweb-Tochter geht.

Fall sich tatsächlich noch immer irgendjemand für die Leistungen der "WSO Web.Systems" interessieren sollte: Der Mutter"konzern" gab anno 2012 an, dass er "20.000 zufriedene Kunden" habe - gleichzeitig wurde bekannt, dass allein vor Düsseldorfer Gerichten ca. 2000 Verfahren zwischen der Euroweb und den "ach so zufriedenen" Kunden liefen. In einem Großteil dieser Verfahren, wurde Daniel Fratzscher als Zeuge dafür benannt, dass die Leistungen von fest angestellten Mitarbeitern erbracht worden wären. Was nichts anderes als eine Lüge war. Doch auch nachdem diese Lüge vor dem Düsseldorfer LG widerlegt wurde wurde genau diese Lüge rotzfrech und dummdreist anderen Gerichten vorgetragen - so z.B. in Thüringen und vor allen in Frankfurt am Main, wo ich dann selbst dabei half damit aufzuräumen.

Den allerwertesten (Harald) Daniel Fratzscher, Geschäftsführer der WSO Web.Systems GmbH und der Webstyle GmbH, Haupteigentümer der Euroweb,


lernte ich als wirklich garstigen Lügner, einen der aus niedrigsten Interessen, insbesondere finanziellen und aus der ihm eigenen, dreckigen Schädigungsabsicht heraus lügt und vor dem von ihm ebenso bewusst wie auf dumme Weise eingesetzten Instrument der vorsätzlich falschen Versicherung an Eide statt nicht halt macht, kennen. Schlimm ist, dass dieser Daniel Fratzscher auch Dritte (kleine, dumme Mitarbeiter von für von tätigen Firmen) zu eben diesen Straftaten anhält oder anhalten lässt.

Kurz gesagt geht nach meiner Ansicht von Daniel Fratzscher eine Gefahr für die Gesellschaft aus. Dieser ganz besondere Typ aus einer Klasse sich selbst als "ehrlich" und "angesehen" bezeichnender Individuen gehört nach meiner Auffassung zur "Belehrung und Besserung" für mehr als ein Weihnachtsfest in eine Zelle!

02.12.2016

Achtung, Euroweb-Referenzkunden! Die Euroweb hat mal wieder die Server offen ... Fristlose Kündigung möglich!

Aus, ich sage mal "Datenschutzgründen" und aus Fairness den ohnehin betrogenen Euroweb-Kunden gegenüber zeige ich hier nur einen kleinen Ausschnitt: 


Schön durch diese (130.) Lachnummer zu wissen, dass der Euroweb-Spezialist Jörn Massow die Durchwahl 212 und die Mailadresse "j.massow@euroweb.net" hat!

Das hier sichtbare ist mal wieder nicht etwa das Ergebnis von irgendwelchem "Hacking" oder gar einer Straftat nach § 202a sondern schlicht ein Auszug aus dem, was sichtbar wird, wenn man mit Google ein wenig sucht und dann ein wenig klickt... Auf die nächste blöde Strafanzeige aus Ihrem Haus warte ich nur, meine Herren Christoph Preuß und Daniel Fratzscher!

Doch da ist noch mehr:

Denn kann ich auf Grund der erworbenen Kenntnisse vielen Euroweb-Kunden auch erzählen, wie viele Seitenabrufe diese in den letzten Monaten hatten und was hierbei für Fehler auftraten. Auch hierfür muss(te) ich keinerlei Sicherheitssperre überwinden. Nicht mal eine unwirksame.


Bildschirmfoto: Auszug aus dem Logfile eines von der Euroweb als "Referenz" genannten Kunden.

Das ist schon bemerkenswert, denn ein Euroweb-Mitarbeiter bin ich nicht ... Euroweb-Kunde bin ich auch nicht - der Zugriff auf diese Daten sollte mir nicht möglich sein. die Euroweb hatte mich sogar auf Unterlassung verklagt als ich den Brüdern - auch damals der Dringlichkeit wegen - per Email  anbot, diesen im Rahmen einer Schulung "Sicherheit im Bereich des Webdesigns" nahezubringen.

Das wollten die nicht, klagten ohne abzumahnen. Also habe ich (Nicht ohne vor Vorfreude zu Kichern!) im Hinblick auf die Dummheit mancher Richter die Unterlassungserklärung abgegeben (weshalb die Euroweb den "Prozesscheiß" bezahlen musste) und übermittle gefundene Fehler eben per Öffentlichkeit. Das genau hat sich die Euroweb durch deren in vielerlei Hinsicht dämliches Handeln so bestellt!

Nun, ob die Euroweb neben den Servern nunmehr auch die "Hosen runter" und/oder "den Arsch offen hat", das mag man also durchaus diskutieren können. Tatsache ist, dass auch diese neuen Erkenntnisse dafür sprechen, dass die Euroweb den mit den Kunden geschlossenen Vertrag nicht erfüllt.

Ich glaube, man kann bei solchen Sicherheitsproblemen sogar fristlos kündigen.

Nachgerechnet: Wie der BND JEDEN überwacht - Der STASI-Milke hätte vor Freude abgespritzt

Gefunden auf heise.de:
"H. F., die Datenschutzbeauftragte des Bundesnachrichtendiensts (BND), musste am Donnerstag im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags eine frühere Aussage korrigieren, wonach der Geheimdienst Metadaten von Kontaktpersonen eigentlich Überwachter "bis in die vierte, fünfte Ebene" sammeln dürfe. Es gebe in diesem Bereich gar keine Grenze, erklärte die Juristin. Das System bremse die Datensammler allenfalls selbst aus, wenn die ganze Struktur "einfach zu unübersichtlich wird".
Nachgerechnet:

Wenn jeder nur mit 50 Personen Kontakt hat, dann werden auf Grund der Überwachung einer Person auf 5 Ebenen wie viele Personen überwacht?

50 ^ 5 = 312.500.000

In Worten:

Mehr als 300 Millionen Kontakte wurden überwacht! Die meisten völlig grundlos.

Also nur das vierfache der Bevölkerung der Bundesrepublik. Also jeder Bundesbürger oder Inländer, der im Netz mit irgendwem kommuniziert. Genau so geht "Überwachungsstaat".

Fazit:
  1. Der STASI-Milke hätte "vor Freude abgespritzt".
  2. Diese Überwachungsterroristen haben ganz gewaltig einen an der Waffel!
  3. Kein Wunder, dass die Spacken nichts checken - die ersaufen in Daten.

30.11.2016

Euroweb-Tochter Webstyle / Daniel Fratzscher:
Da gehen sie hin, die "Referenzkunden" ...

Die Berliner Webstyle GmbH des mir ewig als "oberdreisten" und kriminellen Lügners in Erinnerung bleibenden Daniel Fratzscher von der Euroweb Group veröffentlicht "Referenzen". Die sollte man sich mal sich mal genauer ansehen:

1.) "Webstyle Classic"

Bildschirmfoto von webstyle.de/referenzen

  • Diese Firma ist Kunde der InternetWerk GmbH. Lief der Webstyle GmbH "wild mit den Armen rudernd" davon und freut sich darauf, nunmehr die ersparten, erheblichen Beträge "wirklich in die Werbung stecken zu können, statt diese Abzockern ins Maul zu werfen".

2.) "Webstyle Pure"

Bildschirmfoto von webstyle.de/referenzen

  • Die Domain die-3.info liegt jetzt bei einem japanischen Unternehmen. Aber die-3.de zeigt deren Webseite. Sind "abgehauen". Zu 1und1. Und haben jetzt eine brauchbare Webseite. Sind vor allem über die nunmehr geringen Kosten begeistert - von dem gegenüber dem Referenzkundenelend bei der Webstyle GmbH gesparten Geld können die nun "aller 4 Jahre ein neues Fahrzeug kaufen".

3.) "Webstyle Art"

Bildschirmfoto von webstyle.de/referenzen


in summa)

"Nur drei von drei" explizit auf der Webseite der Webstyle GmbH genannten Referenzkunden haben sich davongemacht. Deren Kommentare über die von der Webstyle GmbH gemachten Versprechungen sind "nicht immer zitierfähig". Das sind doch wohl die "besten" Referenzen, die der Herr Daniel Fratzscher und die Euroweb-Tochter Webstyle GmbH haben kann.

Wer mit Exkunden als "Referenzen" wirbt, der ist zwar auch irgendwie ein Lügner - aber vor allen einer, den so mancher für ein "Riesenrindvieh" halten wird. Was für eine Lachnummer, Herr Daniel Fratzscher!

Mich wundert indes nicht, dass der von mir nunmehr als "nicht überragend klug" bezeichnete Daniel Fratzscher jetzt unter dem Name "web.systems" weitermacht. Und mich wundert nicht, dass ihm am Tage der Verfügbarkeit des Handelsregistereintrags im Web die durch mich aufgeklärte Geschäftsführerin davonläuft. Er selbst und die Webstyle GmbH ist ebenso wie "Euroweb" und "Internet Online Media" rufmäßig "verbrannt". Aber wie man so aus Düsseldorf und aus den "eher scheinselbständigen" Verkaufsbuden hört ist nicht etwa Daniel Fratzscher, Christoph Preuß oder Christian Stein schuld, sondern ein ganz anderer:

Ich.

Natürlich.

29.11.2016

WARNUNG: WSO Web.Systems GmbH - unseriöses Geschäftsgebaren, Knebelverträge, kein professionelles Hosting
Achtung! Kunden verlieren Domain an Düsseldorfer Betrügerbande!

Es hätte mich stark gewundert, wenn die Verträge des Euroweb-Ablegers WSO Web.Systems GmbH nicht Regelungen enthalten würden, welche die Kunden schwer benachteiligen. Und ich habe diese gefunden:

Die Analyse:
Web.Systems stellt dem Kunden die vertragsgegenständlichen Leistungen 24 Stunden am Tag und 365 Tage pro Jahr zur Nutzung zur Verfügung. Web.Systems gewährleistet eine Verfügbarkeit der vertragsgegenständlichen Leistungen bis zum Übergabepunkt in das Internet von 95 % im Jahresmittel (nachfolgend „SLA“).
Die garantierte Verfügbarkeit beträgt also lächerliche 95%! Das bedeutet: Die Webseite kann an einem von 20 Tagen nicht erreichbar sein. An 18 Tagen im Jahr also. Professionell geht irgendwie anders! Freilich kann die Web.Systems nicht mehr versprechen, denn diese hostet auf den Schrottservern des bulgarischen Ablegers der Euroweb.

Ich habe das mal gemessen: Auf Grund der schlechten Anbindung gehen, selbst wenn der Server erreichbar ist, fast 60 Prozent der Pakete verloren. Das ist "ausnehmend schlecht", nicht nur deshalb spreche ich von "Schrotthosting" .

Vergleich:

Ernst zu nehmende Hoster, selbst Billig-Hoster, bieten in Deutschland eine SLA von 99,9% an (PDF, Seite 2, Seite 147 des T3N Magins Nr. 30.) Diese Server dürfen also nur 8 Stunden im Jahr ausfallen.

Doch diese grandiosen 18 Tage Ausfall per anno ohne Vertragsbruch reichen der WSO Web.Systems nicht:
Ausfälle der vertragsgegenständlichen Leistungen aufgrund von Wartungsarbeiten werden nicht auf die SLAs angerechnet.
Nun ja. Man könnte im Hinblick darauf fragen, ob die wirklich auch noch behaupten, a) "alle Tassen im Schrank" und b) die AGB nüchtern und c) auch ohne Einfluss von "merkwürdigen Gewürzen" verfasst zu haben. Bei dem was ich über die Serverlandschaft der Euroweb und das bulgarische Schrotthosting weiß ist es aber durchaus im Bereich des Möglichen, dass die Webseiten 365 Tage im Jahr nicht erreichbar sind - oder eben, dass statt der Webseite (für die viel bezahlt wird) Werbung für die Euroweb angezeigt wird. Z.B. bei einem Abruf via https.

Bildschirmfoto von einem Webauftritt, der unter den gleichen zu erwartenden Bedingungen von der Konzernmutter Euroweb Internet GmbH betreut wird: Wie dieser und tausende andere Totalausfälle wird wohl auch die Webseite der Kunden der Web.Systems GmbH ganzjährig aussehen, wenn man sie über https abruft.

Doch auch 18 Tage + Ausfall wegen "Wartungsarbeiten" reichen nicht:
Für internet- oder netzbedingte Ausfallzeiten und insbesondere. für Ausfallzeiten, in denen die vertragsgegenständlichen Leistungen aufgrund von technischen oder sonstigen Problemen, die nicht im Einflussbereich des Anbieters liegen, wie bspw. höherer Gewalt, Verschulden Dritter etc., über das Internet nicht zu erreichen sind, ist Web.Systems nicht verantwortlich.
Also: Erst bewirkt die WSO Web.Systems GmbH das Schrott-Hosting in einem umgerüsteten Büro-und Geschäftshaus mit einer Endkundenanbindung (gedacht für Firmen, die einen Internetzugang brauchen - nicht aber für Webhoster) im fernen Bulgarien und will dann nicht verantwortlich sein wenn die "dünne" Leitung ins Büro in Plovdiv nicht funktioniert...

Doch es ist noch viel übler: Die Kunden verlieren laut Vertrag die Domain!
Die Firma Web.Systems GmbH registriert eine neue Domain und stellt die aufgeführte Webleistung unter dieser Domain während der Vertragslaufzeit bereit. Für die Dauer der zahlungspflichtigen Vertragslaufzeit tritt die Web.Systems GmbH die Rechte an der registrierten Domain an den Kunden ab. Bei Beendingung der zahlungspflichtigen Vertragslaufzeit fallen die Rechte der Domain wieder an die Web.Systems GmbH Auf Wunsch kann eine bereits bestehende Domain des Kunden übernommen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass der Kunde der Web.Systems GmbH die erforderlichen Daten, zwecks Domainregistrierung überlässt.
Soll heißen: Entweder registriert die Web.Systems GmbH die Domain für der Kunden - und zwar auf den Name der Web.Systems GmbH - oder aber die  Web.Systems GmbH übernimmt die Domain der Kunden und registriert diese auf den eigenen Name und gibt diese bei Beendigung des Vertrages nicht wieder heraus.

Domains können sehr wertvoll sein und es kann einen herben Verlust und eine extreme Geschäftsschädigung für die Kunden bedeuten, wenn diese nach Vertragsschluss ihre Domain nicht (zurück) erhalten, auf dieser womöglich sogar die Werbung eines Wettbewerbers gezeigt wird! Und genau das ist es, was der Euroweb-Ableger web.systems GmbH in den AGB auf der Webseite sehr sorgfältig verstecken, jedenfalls als überraschende und die Kunden extrem benachteiligende Regelung nicht hervorheben.

Auf jeden Fall verleidet damit die WSO Web.Systems GmbH den Kunden auf eine höchst unseriöse Weise die vertraglich zugesicherte Kündigungsmöglichkeit - Wer das unterschrieben hat oder unterschreibt, der darf zurecht behaupten, seine Domain an eine Düsseldorfer "Betrügerbande" verloren zu haben. Immerhin ist der Verstoß gegen § 305c BGB ja "sowas von offenkundig", dass hier bewusstes Handeln unterstellt werden kann.

28.11.2016

WARNUNG: WSO Web.Systems GmbH - Neuer Name im Euroweb-Konzern soll offenbar beim Abzocken helfen! (2. Update)

Dass die Tochterunternehmen der als kriminell anzusehenden Euroweb-Eigentümer Daniel Fratzscher und Christoph Preuß ihre Namen wechseln "wie andere das Hemd" ist ja inzwischen bekannt.

Neuester Name im Konzern ist "WSO Web.Systems GmbH".

Merkwürdige Angaben im Impressum:

Die Firma gibt im Impressum an, unter der Register-Nr. 75236 im Handelsregister des "Amtsgerichts Berlin-Mitte" geführt zu werden. Diese Angabe ist falsch, denn in Berlin wird das Handelsregister vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg geführt, ein Amtsgericht "Berlin Mitte" gibt es nicht.

So wundert es auch nicht, dass, wenn man nach dem Handelregistereintrag nach der angegebenen Nummer sucht, eine völlig unschuldige Firma auftaucht - die aber die Registernummer "75236 B" hat.

Doch die Handelsregisternummer "75236" ist "altbekannt". Und zwar ist beim AG Düsseldorf unter der Register-Nr. 75236 wie folgt eingetragen:

Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRB 75236
Bekannt gemacht am: 13.07.2015 20:02 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Neueintragungen

13.07.2015

HRB 75236: Arbeitsschutz Online GmbH, Düsseldorf, Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.04.2015. Geschäftsanschrift: Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Gegenstand: Die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Software- und Hardwareprodukten jeglicher Art für die Anwendung im Internet, in lokalen Netzen oder alleinstehend sowie die Vermarktung von Datenbanken und Informationssystemen, der Vertrieb von Software- und Hardwareprodukten, die Beratung und das Erbringen von Dienstleistungen im Software-, Hardware- und Multimediabereich sowie im Bereich IT-unterstützter Prozesse im Internet, in lokalen Netzen oder alleinstehend. Weiterer Gegenstand ist der nationale und internationale Handel mit Waren und Dienstleistungen aller Art, insbesondere der Handel über das Internet, insbesondere im Bereich des Arbeitsschutzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jedem Geschäftsführer kann Einzelvertretungsbefugnis und/oder Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB erteilt werden. Geschäftsführer: Fratzscher, Daniel, Düsseldorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Update (30.11.2016):

Durch den nunmehr öffentlich gewordenen, aktuellen Handelregistereintrag wird klar dass die "WSO Web.Systems GmbH" aus der Arbeitsschutz Online GmbH hervorging und das tatsächlich Name, Ort, Geschäftsführer gewechselt haben. Geführt wird die "WSO Web.Systems GmbH" beim AG Berlin-Charlottenburg unter der Registernummer "HRB 182008 B" - also ist diese Angabe im Impressum der auch sonst "eilig hingerotzt" wirkenden Webseite der "WSO Web.Systems GmbH" schlicht falsch.

(Ende des Updates)

2. Update (30.11.2016, 17:06):

Die Frau Dr. von K. steht, anders als im Handelsregister und heute um 11:02, jetzt nicht mehr als Geschäftsführerin im Impressum. Jetzt wird dort Daniel Fratzscher angegeben. Es ist möglich und wahrscheinlich, dass Frau Dr. von K.  durch meinen Artikel begriffen hat wie negativ sich eine Mitarbeit bei der Euroweb-Aktivität "web.systems" auswirkt und dann ausgetreten ist. Ich sehe mich hierdurch dazu bewegt, auf einen Teil des Titels und des Textes, insbesondere auf die Nennung des vollständigen Namens zu verzichten.

Ich weiß sehr genau was ich anrichten kann und nehme das deshalb sehr ernst. Ich berichte ja auch nicht zum Spaß!

(Ende des 2. Updates)

Die "WSO Web.Systems GmbH" benutzt einen Server mit dem Name "demo.web.systems". Dieser hat die IP-Adresse 91.92.235.93.


Diese wieder gehört zum Netz der Webstyle GmbH:


Auch ist die von der "WSO Web.Systems GmbH" angegebene Adresse "Wallstraße 16,  10179 Berlin" ist ebenfalls "altbekannt". Es handelt sich um die Räumlichkeiten der schon genannten Webstyle GmbH - die ebenfalls (ob nun direkt oder indirekt) den durch Lug und Betrug höchst auffälligen Herren Daniel Fratzscher und Christoph Preuß gehört. Also jenen üblen Rechts- und Gerichtsmissbrauchern, die sich nicht schämen, auch mit vorsätzlich falschen Gutachten und vorsätzlich falschen Versicherungen an Eides statt vor Gericht auffällig zu werden - und gegen einen vermeintlich "kleinen" Schlosser aus dem Osten (damit bin ich gemeint) "grandios" zu scheitern.

Letzte Gewissheit verschafft dann ein Blick in den Quellcode und die IP-Adresse der Webseite:


Wenn man über das Kontaktformular auf "web.systems" (ohne .de!) eine Nachricht an die GmbH sendet, so wird diese an die Adresse j.massow@euroweb.de verschickt.

Hinter der Adresse j.massov@euroweb.de verbirgt sich ein Jörn Massow:

Die IP-Adresse der Webseite ist "212.114.82.31" und gehört der Euroweb Internet GmbH. In der "WSO Web.Systems GmbH"  steckt also eine Menge "Euroweb" und vermutlich sind auch die betrügerischen Vertriebsmethoden eingepreist.

WARNUNG!

Warnung: Die Euroweb Internet GmbH ist ebenso wie die Webstyle GmbH für Abzocke, Lügen und Rechtsstreite mit Kunden bekannt.

Vermutlich sucht die "WSO Web.Systems GmbH" ebenfalls mit der "Referenzkundenmasche" nach Neukunden.

Angesprochene sollten sich keinesfalls zu einem Vertragsabschluss beim Vertreterbesuch überreden lassen. Die angebotenen Konditionen dürften gemäß der Euroweb-Referenzkunden-Masche nicht gerade marktkonform sein, es handelt sich vermutlich um Knebelverträge mit langer Laufzeit und es wird wohl dazu kommen, dass, wie einst die Euroweb-Anwalte Berger und Buchholz schrieben, die Kunden der Vertragsabschluss reut.

Nachtrag:

Gehostet wird offenbar in Bulgarien. Das ist für die potentiellen Kunden ein großer Nachteil. Dazu würde niemand raten.

Euroweb Media AG, Düsseldorf - Firmchen wechsle Dich!

Amtsgericht Düsseldorf Aktenzeichen: HRB 78367

Bekannt gemacht am: 10.08.2016 20:16 Uhr

In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

Neueintragungen

10.08.2016

HRB 78367: Euroweb Media AG, Düsseldorf, Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Aktiengesellschaft. Satzung vom 13.05.2016. Geschäftsanschrift: Hansaallee 299, 40549 Düsseldorf. Gegenstand: Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Software- und Hardwareprodukten jeglicher Art für die Anwendung im Internet sowie die Vermarktung von Datenbanken und Informationssystemen, der Vertrieb multimedialer Anwendungen, die Beratung und das Erbringen von Dienstleistungen im Software-, Hardware- und Multimediabereich im Internet. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Einem oder mehreren Vorstandsmitgliedern kann die Befugnis erteilt werden, die Gesellschaft stets einzeln zu vertreten. Jedes Vorstandsmitglied kann von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit werden, soweit § 112 AktG dem nicht entgegensteht. Vorstand: Fratzscher, Daniel, Düsseldorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht:


Nun denn. Noch eine neue Firma im Euroweb-Konglomerat. Vermutlich habe ich in der Geschäftsberichtssaison 2017 richtig was zu lachen über die "Lügner und Betrüger", die einst den Konflikt mit mir (und anderen) suchten - jedenfalls nicht vermieden, und jetzt das vorher eingenommene Geld "verheizen".

23.10.2016

Was die Euroweb kann und will - und was nicht
Fakt: Leistung wird von der Euroweb nicht vertragsgemäß erbracht und auch nicht nachgebessert
Weiterer Kündigungsgrund: Vertragswidrige Werbung für Euroweb auf Domain der Kunden

Auch 5 Monate nach meinem Bericht über fehlerhafte Serverkonfiguration hat es die Euroweb Internet GmbH der Lügner und Betrüger Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Christian Stein nicht geschafft diesen Fehler zu beheben und die versprochene und die übermäßig teure Leistung vertragsgemäß zu erbringen (PDF).
Dabei ist das sogar für einen "hergelaufenen", kleinen Schlosser aus dem Osten (wie ich es einer bin) ganz einfach!

Wenn solche schweren aber eigentlich leicht behebbare Fehler auch 5 Monate nach meiner Veröffentlichung nicht behoben werden, dann lässt das nur den Schluss zu, dass die Euroweb von Anfang an nicht des Willens war die Leistung vertragsgemäß zu erbringen. Das ist juristisch "Eingehungsbetrug" und ich nenne Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Christian Stein (nicht nur) deshalb eben so öffentlich wie auch zu Recht "Betrüger".

Die vorsätzliche Nichterbringung der vertraglich vereinbarten Leistung betrifft auch "Referenzkunden" der Euroweb Deutschland GmbH des erweislichen Lügners und ehemaligen Verkaufsleiters der Euroweb Internet GmbH, Christian Stein. Das Wort "Lügner" ist übrigens ausdrücklich eine Tatsachenbehauptung, die ich jederzeit gerichtsfest beweisen kann und werde - da hilft auch der Dr. Ralph Höcker und erst recht der ebenfalls (zu) oft lügende Dr. Hans-Dieter Weber nicht!
  • Man klicke erst hier, und klicke dann da ... zuletzt auch dort!
  • Und dann wäre da noch diese Scheiße: (Asbach-alte Software, jahrelang keine Updates installiert)
  • Und diesen vertragswidrigen "Kackmist" lässt die "EW.DE" ebenfalls nicht:

Das die Euroweb, statt diese strunz-dämlichen Fehler zu beheben, aktiv mit noch blöderen, vorsätzlich falschen Versicherungen an Eides statt und auffällig falschen Gefälligkeitsgutachten vor den Gerichten agiert hat mich davon überzeugt, dass da der eine oder andere Kandidat aus der Konzernspitze eigentlich schon längst in den Knast gehört!

Einzelfälle?
"Ungefähr 3250" sind keine Einzelfälle, sondern offenbar 100% der falschen "Referenzkunden"

Kündigungsgründe und Straftat:
  1. Nicht ordnungsgemäße Erbringung der Leistung,
  2. Vertragswidrige Eigenwerbung unter Domain der Euroweb-Kunden
  3. Diese vertragswidrige Eigenwerbung dürfte sehr wahrscheinlich auch als bandenmäßig begangene Untreue nach § 266 StGB verfolgt werden, wenn ein oder mehrere Geschädigte Strafanzeige und Strafantrag gemäß § 248a StGB erstatten. Denn die Domains sind auch Vermögen (Was Fratzscher, Preuß und Konsorten sehr genau bekannt ist!) und deren Nutzung durch die Euroweb zum Zwecke der Eigenwerbung ist definitiv Missbrauch.
Aufforderung zum "Tanz":

An die Betrüger Daniel Fratscher, Christoph Preuß und Christian Stein ergeht folgende Aufforderung:
"Ich habe gerade Lust, mich mit dummen Menschen zu streiten. Schickt mir doch dafür Eure verlogenen Anwälte, damit ich die mit einem harschen und Euren Ruf zur Gänze vernichtenden Urteil zu Euch zurück schicken lassen kann!"

Wow! Bundeskanzlerin Merkel stiftet zum "Raubkopieren" an!

Wie gerade durch die Medien geistert empfahl die Bundeskanzlerin Merkel "Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann".

Für die Sache mit den Blockflöten sind die Parteivorstände zuständig, die das Stimmvieh in die Parlamente treiben . Wie gut das klappt war erst neulich zu sehen, als die dem BND bisher verbotenen aber illegal durchgeführte Handlungen gegen die Verfassungsrechte der Bundesbürger durch das fettgefütterte Stimmvieh von CDU/CSU/SPD mal eben legalisiert wurden - was das Bundesverfassungsgericht dann wohl wieder richten muss.

Aber einfach mal "Liederzettel" kopieren? Also Frau Merkel! Da müssen sie aber genauer werden!

Sie können nicht einfach einen Liederzettel auf den Kopierer legen und dann verteilen. Das Vervielfältigen von Noten (egal, ob durch Fotokopieren oder mittels anderer Techniken, wie zum Beispiel scannen, faxen, Darstellungen auf Bildschirmen) ist nach § 53 Abs. 4 UrhG ohne Zustimmung des Urhebers oder des Verlages verboten! Ausnahmen gibt es nur für die private Nutzung. Die gelten aber nicht wenn die Kopien verteilt werden - was jede Kindergartenleiterin weiß.

Die Kanzlerin Merkel - ausweislich ihrer öffentlichen Aufforderung, eine Straftat zu begehen - nach wohl eher nicht...

Und ich fände es besser, eine Regierung zu haben, welche die Verfassung und die Gesetze heiligt und weder strafbare Handlungen empfiehlt, noch solche des BND deckt und Betrügern wie z.B. Volkswagen (aber auch die übrigen Konzerne haben bei der Abgasreinigung betrogen) oder eben von der Euroweb auf die Finger haut. Was ja auch nicht wirklich geschieht - weil der Rechtsstaat nahezu völlig im Arsch ist.

17.10.2016

Allerwertester Dr. Hans-Dieter Weber, Rechtsanwalt in der Kanzlei AWPR (Dortmund, Münster, Hamburg)

Sie "Organ der Rechtspflege"! Sie!

Ich vermute, Ihr Status wird sich demnächst ("Gut Ding braucht Weile.") ändern.

Sie sind nunmehr nicht nur ein typischer "Eurowebanwalt", sondern ein, der "Falschbeschuldigung in der Absicht, eine mittelbare Freiheitsberaubung zu begehen", Beschuldigter - dem zudem zu unterstellen ist, dass er die Kenntnisse und das Ansehen des Berufes für die vorgeworfene, erhebliche Straftat missbrauchte.

Und das nicht grundlos, mein allerwertester Dr. Hans-Dieter Weber!

Falls Sie das anders sehen oder auch sonst kann Ihnen jemand helfen, der Ihnen ja auch sonst schon in schwierigen Angelegenheiten hilft - wie z.B. bei äußerst zielorientierten Gutachten hilfreich und lügend zu Seite stehende Gutachter Dr. Frieder Nau.

Der könnte z.B. in einem seiner, bei Ihnen offenbar höchst beliebten aber inhaltlich höchst merkwürdigen und von dessen Tatsachenfernheit zeugenden "Gutachten" klarstellen, dass Sie "schuldunfähig" sind. Da könnte er sogar zu einem richtigen Schluss kommen, denn auch ich meine, "So dämlich kann ein gesunder Rechtsanwalt (mit der Spezialisierung auf Urheberrecht) eigentlich gar nicht sein!"

Dann müssten Sie aber trotzdem den Anwaltsberuf aufgeben. (BRAO, §14, Absatz 1, Nr. 3 statt Nr. 2)

Schade um das Pressefoto auf Ihrer Kanzleiwebseite.

15.10.2016

Entgegnung auf Strafanzeige des Euroweb-Anwalts Dr. Hans-Dieter Weber, AWPR Dortmund

Einleitung:

Dieses von mir im Rahmen eines kritischen und aktuellen Berichts veröffentlichte Bildschirmfoto von der Webseite der Kanzlei "AWPR" fällt auch mit der Nase des Dr. jur. Hans-Dieter Weber darauf unter das Privileg des § 59 Absatz 1 UrhG "Werke an öffentlichen Plätzen". Wikipedia kennt das als "Paranoramafreiheit" (angeblich hat noch nicht jeder selbst ernannte "Spezialist im Urheberrecht" davon gehört) und die Bestimmung legalisiert, kurz gesagt, die Wiedergabe von Werken welche und wie Sie in der Öffentlichkeit zu sehen sind. Für die Öffentlichkeit bestimmte Webseiten (die gezeigte gehört dazu) fallen nach sehr stark vorherrschender Rechtsmeinung stets darunter. Diesen Paragraph sollte ein "Spezialist für Urheberrecht" eigentlich kennen. So manche Nase aber kennt ihn nicht oder tut, so, als würde sie ihn nicht kennen - und stellt dann (mit allem Verlauf: blöde und sinnlose) Strafanzeigen. Um eine solche dreht sich diese

Öffentliche Reaktion auf eine strunzdämliche Strafanzeige

Hier erst mal meine Reaktion der StA gegenüber: Netter Versuch, Herr Euroweb-Anwalt Dr. Hans-Dieter Weber, AWPR Dortmund!

Sie, Dr. jur.  Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR aus Dortmund, haben doch dem OLG Düsseldorf auch diesen, schon 2011 illegal an einen Dritten herausgegebenen (das habe ich Chemnitzer Polizei-Präsidenten schriftlich) Auszug aus INPOL geschickt, der die absurde Anzahl der sinn- und folgenlosenlosen Strafanzeigen kriminellen und verlogenen Packs gegen mich so schön wieder gibt:
Auszug: Beleg für die Wut krimineller Lügner über mein Handeln. Im nächsten steht dann wohl:
"3 x Verg. KunsturheberrechtsG"
Da steht schon  "2 x  Verg. KunsturheberrechtsG". Und da zweimal nichts davon zu berichten war, dass diese dämlichen Strafanzeigen irgendeinen Erfolg hatten, musste genau der allerwerteste Dr. jur. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR aus Dortmund, wissentlich oder unwissentlich kriminellen Vorbildern folgend, ebenfalls diesen strunzdämlichen Versuch wagen. Bei dem Geblöke aus dem Schriftsatz und auf der Webseite über die here Leistungsfähigkeit des Juristen wundere ich mich über das miese Gedächtnis.

Was ich genau darüber denke:

Hinsichtlich Ihres aktuellen, meiner Auffassung nach sogar strafbaren Versuches, mich durch Belügen der Staatsanwaltschaft zu kriminalisieren und womöglich sogar "in den Knast zu lügen", haben Sie, Herr Dr. jur. Hans-Dieter Weber (AWPR Dortmund), die denkbar besten Vorgänger:
  • Den Lügner, Betrüger und Rechtsanwalt "Günter Freiherr von Gravenreuth". Der war übrigens auch so ein "Spezialist für Urheberrecht". Und er hat sich auf die gleiche Weise wie Sie mit mir angelegt. Wie das ausging kann man im Internet an vielen Stellen nachlesen: Er ist (immerhin war ja Katholik) zwar nicht in den Knast eingerückt - aber in die Hölle gefahren.
  • Und da wäre noch der Herr Anwalt Philipp Berger (Köln, früher auch Düsseldorf). Was habe ich gelacht. Auch über die letzte Strafanzeige von der Sie dem OLG berichteten: Selten wurde ein von dreckigen Lügnern angeleiertes Verfahren so prompt und schnell eingestellt.
Falls das einem "doctor juristicus mendax" noch eingeht: Sie haben bei solchen Späßen in mir einen Gegner, der mit solchen garstigen Handlungen gut umzugehen weiß, weil sowas schon kriminelles Pack von einem ganz anderen Kaliber versuchte. Sogar ein Gerichtspräsident. Ich habe mit sowas Übung, Herr "Rechtsanwalt"!

Ooooch?

Hat Sie niemand gewarnt? Dann können Sie wohl nicht lesen, Herr "Dr. jur.": Denn genau das habe ich doch höchstpersönlich getan. Sie haben sich darüber sogar vor dem OLG Düsseldorf beklagt... Sie "Armes, von mir bedrohtes Opfer"! (Ihre Selbstdarstellung)

Sie, Herr Dr. Hans-Dieter Weber, "kommen mir auch nicht bei". Dafür gibt es zwei Gründe:
  1. Ich bin von uns beiden das größere "Arschloch".
  2. Ich stehe auf der richtigen Seite während Sie kriminelles Pack vertreten.
Und für den Berufsstand der Anwälte und jetzt für Sie als selbst ernannten "Spezialist im Urheberrecht" ist das folgende richtig "beschissen": Ich kann seit über 20 Jahren selbst im Internet Gesetze und Urteile nachlesen. So auch zu § 59 UrhG. Einerseits entfällt damit Einiges davon, was früher mal den "Rechtsanwalt" von "Rechtslaien" unterschieden hat. Zum anderen kann man jetzt besser erkennen, dass sich unter denen, die sich mit Titeln wie "Rechtsanwalt", "Dr. jur." (und, ach, sogar "Richter") schmücken, eine ganze Menge von Personen findet, denen man nicht mal geistige Hilfsarbeiten aufhalsen würde.

Zum Trost ...

... erhalten Sie eine Medaille:
Ehre, wem Ehre gebührt: Dr. Hans-Dieter Weber (AWPR Dortmund) erhält von mir die "Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen Ehrenmedaille zum Selbstausdrucken". Ein Laudatio muss vorläufig entfallen - weil ich vor lauter Lachen über sein strunzdämliches Handeln keine Worte fassen kann.

(Alle Rechte am Bild:  Cocoloi)

13.10.2016

Wissenswertes zu Verträgen der Internet Online Media GmbH (Deutschland, Österreich) und Internet Online Media AG (Schweiz)

Mindestens nach einer Wortmeldung verkaufen die Internet Online Media GmbH (Deutschland, Österreich) und Internet Online Media AG (Schweiz) folgende Leistung:
"Unternehmensbewertungen einmalig 10 Bewertungen pro Monat im Anschluss 3 Bewertungen pro Monat"
 Die Leistung "Unternehmensbewertungen einmalig 10 Bewertungen pro Monat im Anschluss 3 Bewertungen pro Monat" wird offensichtlich von einer Yourrate GmbH in Düsseldorf erbracht. Diese zahlt für Bewertungen ein Honorar und wirbt um Bewerter mit "Zuverlässige Bezahlung". Diese Yourrate GmbH ist eine Ausgründung und als Tochter der Euroweb Internet GmbH anzusehen und sitzt in den gleichen Räumen wie die Euroweb Deutschland GmbH. Die österreichische Internet Online Media GmbH ist eine direkte Tochter der Euroweb Internet GmbH. Für die Schweizer Internet Online Media AG gilt das auch.

Es gibt genau zwei Möglichkeiten.

  • Entweder hat die Internet Online Media GmbH von Anfang an vorgehabt, Sie mit gefälschten, also unzulässigen Bewertungen zu bedienen, welche gar nicht von Ihren Kunden stammen - dann ist der Vertragsgegenstand von Anfang an eine rechts- und damit sittenwidrige Leistung gewesen, was zur "Nichtigkeit" des Vertrages führt.
  • Oder die Internet Online Media GmbH konnte von Anfang an die Bewertungen nicht garantieren, weil diese ja gar nicht weiß, ob überhaupt ein Kunde Ihre Firma bewertet. Dann war der Vertragsschluss schlicht Betrug - und damit ebenfalls von Anfang an "nichtig".

Bedeutet in beiden Fällen: Sie brauchen nichts zahlen!

Die Rechtslage bezüglich der Nichtigkeit dürfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz in diesem Punkt übereinstimmen.

Ein Tipp:

Bieten Sie der Firma im Rechtsstreit doch mal an, sich vor Gericht unter Hinzuziehen eines gewissen Jörg Reinholz über die Nichtigkeit bzw. den Betrug bei Vertragsabschluss zu unterhalten und das zwingend folgende Urteil hier in diesem Blog zu veröffentlichen.

Und noch ein Lacher:

Woran erkennt man wohl den engen Zusammenhang zwischen der Internet Online Media und den andern "Euroweb"- Unternehmen einerseits und der Yourrate GmbH andererseits?

Tipp:

Die "Eurowebber" ("Yourrate" zähle ich wegen Adresse und Geschäftsführer dazu) haben "schon immer" ein lächerliches Problem mit der Zeichenkodierung.

Allerdings muss ich warnen: Die Burschen deswegen mit Wörtern wie z.B. "Würstchen" zu bedenken ruft (wohl) den allerwertesten und auch gegen einen gewissen Schlosser längst nicht immer erfolgreichen Professor Ralf Höcker der dann (wohl) das LG Köln oder das LG Hamburg auf den Plan. Den Pressekammern der genannten Gerichte unterstelle ich von der Worthülse "freiheitlich demokratische Grundordnung" insbesondere das Wort "freiheitlich" völlig falsch zu verstehen und ganz allgemein wie auch regelmäßig kriminelles Betrügerpack vor Kritik zu schützen. Was der Professor Ralf Höcker (ebenso wie ich als Schlosser) recht genau wissen dürfte.

Leise denken darf man das aber!

Im Fall einer Beschwerde bei Google (und der womöglich nachfolgenden, "prüfungsfreien" Sperre) werde ich den Artikel "0,5 Sekunden später" ohne den Absatz über "Würstchen" und die Haltung deutscher Landgerichte zur freiheitlich demokratischen Grundordnung neu veröffentlichen.

Und sachlich im Hinblick auf Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Jan Wittig stark vertiefen.

06.10.2016

Betrügerische Alpenweb / Euroweb im schweizerischen Fernsehen

Gern mache ich meine leser auf einen Artikel und eine Sendung des Schweizer Rundfunks über die zur "Alpenweb" mutierte "Euroweb" der beiden deutschen Herren Fratzscher und Preuß aufmerksam:
Internetfirma zieht Gewerbler über den Tisch
Diese Herren lassen übrigens behaupten, ich wöllte deren Firma - also eben jenes Konklomerat reichlich oft umbenannter Abzockbuden welches den Name Euroweb (und Alpenweb) trägt - "vernichten". Wie oft auch immer die "Abzocker bis Kriminellen" Daniel Fratzscher und Christoph Preuß den mutmaßĺichen Millionenverlust durch meine Berichte bejammern oder von willigen (aber nicht klugen) Anwälten wie denen der Kanzlei eines Schreihalses namens Ralf Höcker bejammern lassen, diese haben nicht recht: Der Schweizer Rundfunk handelt völlig unabhängig von mir.

Aber was dieser bisher brachte lässt sich inhaltlich durchaus noch vertiefen. Falls der Professor Ralf Höcker oder ein anderer Dummkopf zu einer Klage gegen den SRF rät...

Böhmermann gegen Dummheit: Das wohl wichtigste Ergebnis. Professor Ralf Höcker und seine Doktoren freuen sich eher weniger...

Nicht jeder Staatsanwalt ist blöd. Jan Böhmermann wird nicht wegen "Beleidigung" verfolgt, weil er den Türken-Chef Erdogan weder beleidigt hat noch das wollte. Das ist ein wichtiges Ereignis und ich habe es richtig vorausgesagt.

Nun erwarte ich den Kotau der Frau Richterin Käfer vom Hamburger Landgericht. Nicht vor mir, aber vor dem im Grundgesetz offenbarten Wille des deutschen Volkes.

Denn wo es keine Straftat gibt, Frau Richterin Käfer, da dürfen Sie auch nichts verbieten.

Und dann wäre da noch dieser Rechtsanwalt und "Professor" Ralf Höcker aus Köln, der sich nunmehr für die eigene Dummheit schämen wird, welche er selbst öffentlich machte... Das sei wie es sei, es werden sich aber noch dümmere finden, welche die offenbar gewordenen, sehr besonderen Fähigkeiten seiner selbst und seiner Juradoktoren sehr dringend brauchen. Rechtsradikale, Kriminelle und die Euroweb - sowas sind doch seine werten Kunden.

Oder etwa nicht, mein allerwertester Herr "Professor" Ralf Höcker?

Ein Wort an meine türkischen Freunde und Mitmenschen:

Man kann sich natürlich fürchterlich aufregen. So wie hier auch wegen nichts. Recep Tayyip Erdogan war offenbar ganz schlecht beraten als er wegen einer derartigen Satire rechtlich vorging und selbst dumm genug, dass dann auch noch falsch zu entscheiden. Er ging gegen eine Satire vor, die auch ausgerechnet Bezug auf seine höchst merkwürdigen, Kritik ausschließenden Vorstellungen von "Meinungsfreiheit" Bezug nimmt und ganz konkret sagt, man dürfe ihn natürlich nicht als "Ziegenficker" bezeichnen (was also auch nicht gemacht wurde) aber ebenso aussagt, man dürfe ihn nicht als Typen bezeichnen, der Frauen und schlägt und dabei Gasmasken trägt (was man hier in Deutschland sehr wohl darf, weil er genau solches Handeln zu verantworten hat.)

Wem es in einem (halbwegs) freien Land auf Grund irgendwelcher Stimmungslagen nicht gefällt und wer sich deswegen seiner türkischen Herkunft berühmt und in dieser Sache ohne selbst nachzudenken - wie im Falle Erdogans - lauthals schreiend einem ausländischen Staatsoberhaupt folgt, der kann ja auch mal in sein "Heimatland" fahren und sich anschauen, ob es dort wirklich besser ist und sich sehr genau überlegen warum er sich im Scheißwetter hier "den Arsch abfriert" und nicht unter dem türkischem Himmel und also in der warmen Sonne Südosteuropas bzw. Westasiens lebt. Fakt ist jedenfalls, dass wir in Deutschland mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung "ganz gut fahren". Einer Grundordnung in der ich sagen darf, dass das auch dann gilt wenn eine Frau Käfer am LG Hamburg nicht nur "Scheiße baut" und den Mist allen Ernstens auch noch "Urteil" nennt und auch sagen darf, dass ich (unter anderem!) die Hamburger Richterin Käfer, den Kölner Herrn Professor jur. Ralf Höcker und den Türken-Diktator Erdogan für Personen halte welche ihrem jeweiligen Job intellektuell nicht gewachsen sind. In diesem Land ist Kritik erlaubt. Ich darf sogar straffrei sagen, dass der deutsche Bundespräsident zu einem Grüßaugust verkommen ist weil er die Verfassungskonformität  von Gesetzen nicht genügend prüft und mir auch sonst wie ein "Hampelmann der Regierung" erscheint. Die durch die Meinungsfreiheit erlaubte Kritik gehört zu den "Dingen", die uns voranbringen.

Das ich, jedenfalls so lange Erdogan an der Macht ist, einen Türkei-Besuch besser lasse ist mir übrigens klar. Wegen nahezu gleicher Bedenken fahre ich ja auch nicht nach Nordkorea. Für mich ist genug Platz in der freien Welt. Eine Türkei mit Erdoganscher Wutprägung gehört für mich nicht dazu. Soweit dann auch zu den von Vollidioten an Jan Böhmermann gesendeten Morddrohungen. Wer sowas macht, der sollte sofort in die Türkei ziehen, denn dort sind Mordrohungen gegen Kritiker an Erdogans Handeln und politische Gegner der AKP offenbar "ganz normal" und aus meiner Sicht durchaus ein Mittel, dessen sich Erdogan auch selbst bedient: Ich sag nur "Wiedereinführung der Todesstrafe".

Wer sowas macht, der sollte es nicht hier tun, der kann von mir aus gerne dorthin gehen wo er seine Heimat sieht. Auch dieses Recht, zu gehen wohin man will (und wo man willkommen ist), gewährt unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

24.09.2016

Michael Burat: Stacheldrahtkönig, Gitterhengst oder was?

Michael Burat hat ja über die massenhaften Einstellungen von Strafverfahren gegen sich gerne berichtet.

Nicht aber über diese:

Der von wem auch immer als "Stacheldrahtkönig" titlierte Dialerabzocker und Abo-Betrüger Michael Burat dürfte den Sommer 2016 und die folgenden drei Sommer nicht so genießen (bzw. genossen haben) wie ich.

Da es mehrere Straftaten (und mehrere Urteile waren) wird er von höchst merkwürdigen Vergünstigungen wie sie ein gewisser Herr Ulli Hoeness erhielt nur träumen. Und mit Gitterhengst wird das auch nichts. Für den oft mittels eines Vergleiches mit einer mies angesehenen Person beleidigten "Exitpoint" seines gastronomischen Systems wäre es besser, seine derzeitigen Gesellschafter kennen seine Neigungen (mit denen er selbst in die Öffentlichkeit drang) nicht ...  
Stuten sind an solchen Orten wie dem, an dem er sich jetzt in die zu ihm passende Gesellschaft einordnen dürfte, nicht unwillkommen...

21.09.2016

Derweil ...


ich zum allerhöchstem Unmut von so mancher Euroweb-Nase nicht im Knast sitze mache ich Fotos wie dieses....

Doch wo nur? Wo?

08.09.2016

Euroweb über Jörg Reinholz: "neidischer Hartz IV-Empfänger" - Wie denn nun, was denn nun?

Neulich erst habe ich erfahren, dass ein Euroweb-Verkäufer über mich behauptet haben soll, ich säße im Knast. Nunmehr wird mir wiederholt berichtet, dass ein Euroweb-Verkäufer, welcher auf meine Person angesprochen wurde, über mich behauptet haben soll, ich sei ein "Hartz IV"-Empfänger.
Aber werdet Ihr, die Ihr Eure Seelen für lächerlich wenig Geld an die Euroweb verkauft, eigentlich auch mal hinsichtlich der dreckigen und garstigen Lügen mal einig?

Tipp: JVA-Insassen (nicht die in der Hamburger Kneipe) erhalten kein Hartz IV - die stehen nämlich dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung.

Und mal ganz ehrlich, Ihr "Maxworker", "Business-Füchse", "Vertriebstrategen" oder was ihr auch immer sein wollt: Wenn Euch jemand auf meine Berichte über die Euroweb-Bude anspricht, dann hat er von Euroweb-Abzocke, Euroweb-Lügen und Euroweb-Lachnummern erfahren und wird auch nach weiteren Geplärre nicht unterschreiben. Die Lügen bringen also nichts - außer einem neuen Bericht.

Ihr könnt das also auch lassen. Vielleicht jagt Ihr besser nicht nach der lächerlichen Provision, sondern sucht Euch einen anderen Job...

02.09.2016

Frau Bundeskanzlerin Merkel: Was, bitte, soll das denn für ein "Demokratieverständnis" sein? (Nachtrag: Entlarvendes "Nicht-Wirklich-Dementi" nach Berichten)

"Die Bundesregierung plant eine politische Geste an die türkische Regierung, damit deutsche Abgeordnete die in Incirlik stationierten Bundeswehrsoldaten wieder besuchen dürfen. Nach SPIEGEL-Informationen haben sich das Auswärtige Amt und das Kanzleramt darauf geeinigt, dass Regierungssprecher Steffen Seibert vor die Presse treten und sich im Namen der Regierung von der Armenien-Resolution des Bundestages distanzieren soll."
meldet der Spiegel

Frau Merkel und Co. kuschen demnach also vor einem Herrn Erdogan, der offensichtlich völlig ungebremst eine völlig inakzeptable, despotische Richtung abdüst, im eigenen Land gegen Minderheiten (Kurden Armenier) und Kritiker vorgeht, in Syrien Krieg nicht etwa gegen das Terroristenpack vom IS/DISH sondern gegen unsere tatsächlichen Verbündeten (was die Kurden nun einmal sind) führt und sich alles dieses nur herausnimmt und herausnehmen kann weil er für einen "Verbündeten" gehalten wird.

Was er aber als völlig unberechenbarer Despot weder ist noch sein kann!

Wenn sich jetzt die Bundesregierung tatsächlich von einer Entschließung des Bundestages und damit vom Wille des Volkes distanziert, dann zeigt sich aber, dass die Bundesregierung endgültig zu einer Truppe von Zwangsdemokraten verkommen ist. Es kann und darf einfach nicht sein, dass die Regierung einer parlamentarischen Demokratie sich von dem vom Volk gewählten und die Regierung wählenden Parlament distanziert - und sich damit nicht mehr nur dem Streben sondern auch dem Handeln des zum unberechenbaren Despot verkommenen Herrn Erdogan annähert. Wenn Ihnen das intellektuell zu hoch ist, Frau Bundeskanzlerin Merkel, dann treten Sie zurück und schauen Sie zu, wie das von Ihnen verärgerte Volk in freien Wahlen die sehr sogenannte "große" Regierungskoalition aus SPD und CDU zu einer kleinen Opposition zurückstuft. Was im Herbst 2017 wahrscheinlich sowieso passiert. Oder gibt es die freien Wahlen hier auch bald nicht mehr? Plant die Bundesregierung "türkische Verhältnisse" - mitsamst dem Einsatz der Bundeswehr im Inneren und der Duldung und Erlaubnis, dass der BND deutsche Grundrechtsträger ausspioniert - um die Regierung gegen das eigene Volk zu verteidigen, gegen dessen Wille sie sich ja auch stellt?

Der einzig richtige Weg:


Wenn der Herr Erdogan meint, dass deutsche Parlamentarier deutsche, die Türkei schützende Truppen nicht besuchen dürfen und in dieser Frage nicht einlenkt, dann gibt es nur eine Reaktion:

Szenenbild aus Pink Floyd, The wall

Denn
  1. erstens lernt der Herr Erdogan, dass es Grenzen für sein Handeln gibt und
  2. steht die Frage, warum deutsche Soldaten das autokratische Regime des Herrn Erdogan schützen und durch deren Anwesenheit legitimieren und
  3. ihren Kopf für den kranken Mann am Bosporus hinhalten und, weil Ihr Thema ja so oft Geld ist:
  4. der bundesdeutsche Steuerzahler (und Wähler) das auch noch bezahlt!

Nachtrag/Dementi:

(11:35) Die Bundesregierung weist Berichte zurück, wonach sie sich von der Einstufung der Massaker an den Armeniern als Völkermord durch den Deutschen Bundestag distanziere. "Davon kann überhaupt keine Rede sein", sagt Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin. "Es steht der Bundesregierung nicht zu, sich in die Angelegenheiten eines anderen Verfassungsorgans einzumischen." Er weist allerdings darauf hin, dass die Entschließung des Parlaments keine rechtlich bindende Wirkung habe.
Der Regierungssprecher (sowas machen Typen, die stets sehr genau wissen, was sie sagen) weist also darauf hin, dass die Entschließung des Parlaments "keine rechtlich bindende Wirkung" (für die Regierung) habe.

Nicht nur für mich sieht es so aus als hätte die Regierung nach einem Leak und anschwellender Kritik den Schwanz eingezogen. Aber eben nur ein wenig und eben nicht ganz, denn der Hinweis auf die fehlende "rechtliche Wirkung" ist doch ganz genau die angekündigte, demokratiewidrige Distanzierung der Regierung vom Parlament - und also vom Volk.

Woran erkennt man eigentlich "Zwangsdemokraten"? An den Worten und am Handeln! Regierungssprecher Seibert hat nämlich klar gemacht, dass die Regierung sich einzig wegen bestehender Regeln (also Zwang) nicht von der Bundestagsresolution distanziert. Angemessenes und demokratisches Handeln wäre einzig gewesen, wenn die Regierung klar gestellt hätte, dass diese die Positionen des Parlaments vertritt. "Minister" kommt nämlich von "Diener", ein "Kanzler" ist ein "Büroleiter". In einer parlamentarischen Demokratie (laut Grundgesetz haben wir eine solche) ist es das vom Volk gewählte Parlament, welches den Ministern und der Kanzlerin die Linie - auch durch Resolutionen - vorgibt.

Fazit: Wir werden von Zwangsdemokraten regiert, welche mit der Resolution des Bundestages auch die Spielregeln der Demokratie auf eine üble Weise missachten und mit Füßen treten.

Nachtrag zum Nachtrag:

Ich bin nicht allein mit meiner Meinung.

01.09.2016

Euroweb Internet GmbH/Euroweb Deutschland GmbH: Nur zu blöd um Webseiten zu betreiben - oder doch schon "kriminell"?

Ach Du liebe Euroweb!

Nachdem ich vor ein paar Tagen über die groben Fehler beim Hosting von www.euroweb.de berichtet habe kam so ein Schlurks vorbei und meinte auf Grundlage einer nicht angebrachten Beurteilung eine meiner Webseiten sei ja nicht besser, sogar schlechter. Manche von der Euroweb erzählen ja (über mich) viel wenn denen der Tag lang ist: Ein guter Teil ist glatte Verleumdung. Manch anderer (die Provokation gehört dazu) spricht für erhebliche geistige Defizite.

Es wäre besser, "einfach mal die Fresse zu halten", die Fehler auszubügeln, nicht mehr zu bescheißen (ich darf die Euroweb auch Betrüger nennen) und, wenn es auf ehrliche Weise und ohne zu lügen nicht klappt, den Laden leise weinend dicht zu machen.

Nun denn. Ich kann das - nach der ausgesprochen blöden Provokation - auch richtig (doppelt und vieltausendfach) zurückschlagen:

"Ihr von der Euroweb seid nämlich einfach zu blöd um Webseiten richtig zu hosten!"

Dann schauen wir mal nach Euren Referenzkunden, denen Ihr eine "mercedesmäßige" Webseite versprochen habt, die natürlich das Geld wert sei...

Sinnbild:  So sieht der von der Euroweb versprochene "Mercedes" in der Realität aus. Mehr als ein "Mercdes" wurde ja auch nicht versprochen. Nach der offenbar gewordenen Ansicht der Euroweb wäre es "grundsätzlich rechtmäßig und vertragsgerecht" solchen Schrott zu liefern, wenn die Lieferung eines "Mercedes" versprochen - und der Preis eines Neuwagens der Marke kassiert - wurde. (Foto: Jörg Reinholz, Athen)
Das Bild gibt nicht ganz die Katastrophe wieder. Denn bei dem von Euroweb gelieferten "Mercedes" fehlen sinnbildlich die Türschlösser und das Kennzeichen ist, naja, falsch. Außerdem hat der von der Euroweb gelieferte "Mercedes" merkwürdigerweise auf einer Seite eine in den Firmenfarben der Euroweb lackierte Karosse auf der steht:  

"Dieses Auto fährt nicht!"

Klingt alles übel und so mancher Unbedarfte könnte denken, ich bliebe hier nicht bei der Wahrheit. Derjenige kennt aber die Euroweb nicht - die alles noch beschissener hinkriegt als man sich als unbedarfte Person den "worst case" vorstellt.

Fangen wir mit einem x-beliebigen Referenzkunde der Euroweb an:

"www.fichtelgebirgshof.de". Es hätte auch ein beliebiger der anderen noch verbliebenen, (freundlich, also hoch geschätzten) 4 oder 5 tausend Referenzkunden der Euroweb-Internet GmbH sein können. Zu den abgezockten Kunden selbst habe ich selbst weder ein schlechtes noch ein gutes, nämlich gar kein Verhältnis. Zudem sind diese ja auch die Betrogenen.

Also zuerst einmal die nicht angemessene Bewertung:


Wie gesagt, die nicht richtig angemessene Bewertungsmethode führt zu einem glatten "F". Das hat eine meiner, nicht mit https ausgelieferten Webseiten hierfür auch erhalten. Nur nicht ganz so schlimm...

Doch wie ist es mit den angemessenen Bewertungsmethoden?


Ups. Der sehr selbst ernannte "Marktführer" Euroweb ist mit der Webseite und deren Hosting glatt durchgefallen.

Zum Vergleich das Resultat des gleichen Tests mit meiner Webseite:


Das ist also die Bestnote. Locker erreicht von einem Schlosser aus dem Osten.

Wie peinlich ist das denn für die Euroweb?

Wie war das mit dem falschen Kennzeichen?


Das treibt dem Anbieter des Tests ein höfliches Fragezeichen auf Stirn, welches man mit

Wer, bitte, macht denn
S O W A S ?

übersetzen kann ohne im Geringsten unsachlich oder unhöflich zu werden oder sich dem Verdacht auszusetzen "nicht wohlwollend" zu formulieren.

Die "mercedesmäßige" Webseite des Referenzkunden "fichtelgebirgshof.de" wird also mit einem Kennzeichen ausgeliefert, welches zu einer Webseite "euroweb.net" gehört. Klar, dass die Webbrowser den Abruf von https://www.fichtelgebirgshof.de verhindern oder zumindest erschweren. Wer sich dennoch durch die Warnungen durchklickt bekommt dann das hier zu sehen:


Sieht "Scheiße" aus, und zeigt: Dieser "Euroweb-Mercedes" fährt nicht. Und weil ich schon im Mai darüber berichtet habe und weil dieser Blog von der Euroweb und deren Anwälten überwacht wird gehe ich davon aus, dass die Euroweb nicht in der Lage ist, das zu ändern (was auch dann zutrifft, wenn diese nicht des Willens ist, dazu in der Lage zu sein). Und wenn die Euroweb nicht des Willens und also nicht in der Lage ist, eine ordentliche Leistung auf dem Stand der Technik abzuliefern, dann hat diese beim Verkauf etwas angeboten und Geld für etwas genommen, was diese weder liefern konnte und vor allen nicht wollte.

Sowas ist ganz klar "Eingehungsbetrug" 
und also kriminell!

Auch dieses Problem haben nicht etwa nur fast alle noch verbliebenen Kunden der Euroweb Deutschland GmbH, sondern auch die von direkten oder indirekten Töchtern - wie der Euroweb Deutschland GmbH:

Die "AutoHaus 8 Bad Doberan GmbH" (gegen die nichts vorliegt) ist "Referenzkunde" der Euroweb Deutschland GmbH, deren GF der (Ex-)Vertriebschef der Euroweb Internet GmbH ist. Hintergrund der Gründung der "Ew Deutschland" dürfte dürften einstweilige Verfügungen gegen die Euroweb und die damalige Betrugsanklage gegen Christoph Preuß sein, die ja mit einer "nur fast freiwilligen" Zahlung in fünfstelliger Höhe an die Staatskasse endete... eigentlich gehören der Herr Christoph Preuß und Daniel Fratzscher aber auch Konsorten wie Christian Stein hinter Gitter.

Ich würde, wäre ich betroffen, Strafanzeige gegen Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Christian Stein und Co. wegen des Betruges und Gründung einer kriminellen Organisation erstatten.

Noch ein Hinweis:

Die Euroweb hat einst von mir eine Unterlassungserklärung verlangt, wonach ich dieser per Email keine Beratung oder Schulung in Sicherheitsfragen anbieten darf. Die habe ich lachend abgegeben (das Angebot war im Hinblick auf die voraussichtliche Fruchtlosigkeit und Beratungsresistenz ohnehin nicht ernst gemeint) und die Euroweb musste dann einen Haufen Gerichtskosten zahlen, weil diese Anwälte hatte und hat, deren "Leistungen" just denen der Euroweb selbst durchaus recht genau entsprechen.

Für die Richterin Dr. Stöve vom LG Düsseldorf hatte das damals zwar gerade noch gereicht, vor dem OLG Düsseldorf ist der Sack Dummheit (mit dem nicht gerade kleinen Päckchen der Richterin Stöve obendrauf) dann aber umgefallen.

30.08.2016

Hallo Herr Reinholz. Ich weiß ja nicht wie das sein kann.

Soeben wurde folgender Kommentar übermittelt:
"Hallo Herr Reinholz. Ich weiß ja nicht wie das sein kann.

Mir wurde am Freitag von einem Mitarbeiter der EW-Deutschland die Story erzählt, sie würden derzeit im Knast sitzen. Auf der hier ersichtlichen Webseite fand ich nun aber Dateien die am 13.08.2016 bis zum heutigen Tag erstellt wurden und es passen keine 3 Tage dazwischen.

Offenbar haben sie Recht mit Ihrer Auffassung, dass die Firma Euroweb garstig und verlogen ist. Ich bin froh, dass ich bei Google nachgesehen habe, auf ihren Blog stieß und also nicht sofort unterschieben habe.

Inzwischen habe ich auch ein besseres Angebot für meine Webseite. 2500 Euro einmalig + 5 Euro monatlich fürs Hosting (gesamt: 2505 Euro) Statt 199 einmalig und 48 Euro monatlich (fast 17000 Euro.) Für die fast 15000 Euro Differenz sind völlig absurd. Sie haben Recht: Die Euroweb lügt und bescheisst!"

Das wäre, wenn es sich bestätigt, zweifellos eine sehr üble Verleumdung - ich hatte von der Seite der Euroweb auch nichts anderes erwartet, weil es schon vergleichbare Vorkommnisse gab.

Ich bitte den Verfasser des Kommentars darum, Kontakt zu mir aufzunehmen:

Mail: joerg.reinholz(via)googlemail.com
Telefon: 0561 317 22 77

29.08.2016

Euroweb: Selbsternannte Marktführer "glänzen" bei Mozilla-Sicherheitstest mit "D-" :: Kleiner Schlosser aus dem Osten schlägt großkotzige Düsseldorfer Abzocker um Längen!

Wenn man seine Webseite per HTTPS ausliefert dann sollte man das richtig machen. Mozilla hat dieser Tage einen Test online gestellt. Das habe ich gleich mal probiert.

Der Höflichkeit wegen: Zuerst der selbsternannte "Marktführer", der gerne mal von sich behauptet, dass er die Leistungen durch "Spezialisten" erbringt. Mal sehen, was die können:
"Marktführer" Euroweb : "D-" entspricht einer "4-".  Unbeste Bewertung ist "F". Die hätten die "Spezialisten" fast erreicht. So bleibt es beim "Praktikantenniveau".
Da werden Kunden gerne zuschlagen. Womöglich aber auf die Nase. Denn Webseiten - insbesondere Shops - welche derart unsicher sind sorgen nämlich dafür dass die Kunden der Euroweb-Kunden bald Kunden anderer Anbieter sind. Die Euroweb verspricht "Erfolg"...

Stellt sich die Frage, ob das jemand besser kann:
So kann das also ein einfacher kleiner Schlosser aus dem Osten.
Fazit: Es geht viel besser als so, wie sich die Euroweb mit der "Spezialisten-Lachnummer" selbst öffentlich vorführt.


Update! Update! Update!

Mit der der Scanid 1534123 hat es die Euroweb heute immerhin auf "D+" geschafft. Da gratuliere ich aber artig zu dem von 25 auf 40 (von 100) Punkten gestiegenen "Score" ...
In einem Arbeitszeugnis würde ich positiv und höchst wohlwollend schreiben, "die Euroweb hat sich nach vielen Ermahnungen intensiv - jeweils im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten - darum bemüht, ihr aufgezeigte Fehler zu mildern."