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19.02.2017

Hotel Görres in Wachtberg: "Nicht empfehlenswert" - Oder: Ein Hausverbot und die Folgen

Peter Görres, seines Zeichens Haus-, Hof-, Wiesen- und Hotelbesitzer aus Wachtberg-Villip im Drachenfelser Land hat vor kurzem der eigenen Bürgermeisterin Hausverbot erteilt und wunderte sich nachfolgend, dass so manche Veranstaltung im, von seinem gleichnamigen Altvorderen geerbten Hotel abgesagt, genauer zu seinen Wettbewerbern verlegt wurde.

Wirklich? Ja. Leute: Ich kann kaum noch vor Lachen!

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, was die Presse so schreibt, dann ging dem Hausverbot voraus, dass es im Ort irgendwelche kleinen Problemchen mit Wegerechten oder so gab und dass er geschlagene 40 Minuten auf einen Gesprächstermin  mit der Bürgermeisterin warten musste, welcher dann auch nicht lang ausfiel. Wahrscheinlich wurden seine Sonderinteressen seiner Meinung nach nicht gebührend berücksichtigt. Das wollte der pekunär wertvolle Hotelerbe wohl nicht hinnehmen, also: "Hausverbot"!

Wenn ich Anrufern aus Wachtberg im Drachenfelser Land so zuhöre (genau das habe ich getan) ist "verhaltensauffällig" eine äußerst zurückhaltende Beschreibung dessen, wie der ehemalige Kandidat der Wählergemeinschaft "Unser Wachtberg" mindestens von Teilen der lokalen Bevölkerung (eben den hier anrufenden) wahr genommen wird.

Ich kann das auch nachvollziehen.

Das Hotel Görres im Wachtberger Land hat in meiner "Da fahr ich gewiss nicht hin - Liste" volle 5 Sterne und dazu drei "Plusse". Und zwar seit Peter Görres jun. gemeinsam mit seinem Altvorderen Peter Görres sen. einen Journalist Fred K. und dessen Begleiterin verbal beleidigte, auf diese einschlug und sich auch sonst eher wie "der dümmste Dorfproll vom Rhein" benahm. Dieses nur weil die beiden einen Beitrag über sogenannte Kaffeefahrten drehten, bei welchen traditionell Rentner abgezockt werden. Genau eine solche Abzockveranstaltung fand damals im Hotel Görres (welches wohl auch sonst nicht grundlos Mühe hat, bessere Kundschaft zu finden und nicht zu vergraulen) statt.

Dem Kölner Express gegenüber soll Peter Görres (oder wer auch immer aus seinem Hotel das wohl war) die Veranstaltungsabsagen mit "Unverschämtheit" quittiert haben. Soweit zu "Reflexionsvermögen". (Nein! Damit meine nicht so einen Effekt, wie ihn eine auf dem Traktor zu tragende Warnweste hat - sondern die Reflexion tatsächlichen Geschehens und die offenbar überdurchschnittlich beschränkte Möglichkeit zu einer Vorhersage, welche Reaktionen eigenes Handeln bewirkt.)

Ich habe den "Peter Görres Junior und Senior prügeln"-Film und rate Peter Görres dringend davon ab, das Landgericht Kassel oder ein anderes Gericht nochmals zu belügen. Ein rotzfrech angerufener und also mutmaßlich belogener Richter möge sich vor einem Entscheid sehr dringend die Akte des LG Kassel und den darin befindlichen Film ansehen. (Akte 9 O 1042/14)

Ganz schlechte Nachricht für Peter "Streithansel" Görres: Das Landgericht Kassel muss genau das jetzt tun. Sagt wieder mal das OLG Frankfurt. Die bisher befasste, solches stur verweigernde, mir als "Hort der Rechtsbeugung" wohlbekannte 9. Zivilkammer des LG Kassel muss sich jetzt mit Tatsachen befassen, was diese Kammer nicht gern - und vorliegend eben erst auf Weisung des OLG tut. Aber wenn die Kammer das nach meinen inzwischen regelmäßig erfolgreichen Beschwerden vor dem OLG tun muss, dann ist das immer ganz übel für die "bauernschlauen" Kläger, die in Verfahren gegen mich lügen. Denn es gibt immer einem Punkt ab dem auch ein mit lügender Kleinstadtanwalt solchen Typen wie dem Hotelbesitzer Peter Görres nicht mehr helfen kann.

Das, allerwertester Herr Peter Görres aus Wachtberg-Villip, ist geeignet um für "richtige Wellen" und nochmals "tolle Presse" zu sorgen. Die Presse liebt offensichtlich lügende "Möchtegernlokalpolitiker" welche zudem auf wehrlose Journalisten (ein Typ von ca. 1.70 mit Schulterkamera ist "wehrlos") einprügeln und sich wie ein typischer "Bauernproll" aufführen.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…
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