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19.02.2018

Über und an Oliver Koytek, real & fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH

Das Motto der "real & fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" ist

"Quote durch Qualität"

Nun denn, da ist wohl auch eine gewisse Großkotzigkeit enthalten. Gerade eben habe ich die Grobfassung einer Berufungsbegründungschrift bzw. des nach § 313 StPO notwendigen Zulassungsantrages verfasst.

Hintergrund ist, dass das AG Bonn einen Dritten zu 15 Tagessätzen wegen "Beleidigung" verurteilte, weil der brave Richter Reppel trotz einer dagegen sprechenden Tatsachenlage ganz cool aber völlig beweisfrei davon ausging, dass dieser Dritte Verfasser und Absender eines Emails gewesen sei, in dem der allerwerteste und sich als "Journalist" selbst hoch schätzende Herr Koytek als „Schleichwerbungsbetrüger“, „Mädchenfilmer", „Mitarbeiterverdächtiger“, „Prozessbetrüger“ und "Vollpfostenjournalist“ angesprochen wurde. Der Dritte wurde also kürzlich vom AG Bonn in Person des Hellsehers und Richters Dominik Reppel, nur wegen dem  Wort "Vollpfostenjournalist“ zu nur 15 "Tagessätzen" a 10 Euro verurteilt - was den Herrn Koytek nicht besonders glücklich gemacht haben soll.

Der Rechtslaie Oliver Koytek hatte sich wohl weit mehr erhofft. Auch weil er dafür nicht nur einmal nach Bonn fahren musste.

In der Grobfassung der Berufungsbegründungsschrift kritisiere ich erst die unzulässige Behinderung der Verteidigung und dann die hellseherische Würdigung eines gar nicht vorhandenen Beweises und lege dar, dass "Vollpfostenjournalist“ eine nachvollziehbare, also zulässige Meinungsäußerung über die Tätigkeit des Herrn Oliver Koytek ist. Weiter warum sich genau jener Unterschichtfernsehmacher Oliver Koytek die Bezeichnungen als „Schleichwerberbetrüger“, „Mädchenfilmer", „Mitarbeiterverdächtiger“, „Prozessbetrüger“ gefallen lassen muss. letztendlich lege ich dar dass er sich - just wegen der Zulässigkeit der Worte „Schleichwerbungsbetrüger“ und „Mädchenfilmer" - und wegen des klar rechtswidrigen Zustandekommens mancher Details seiner als "Journalismus" getarnten und eben nicht gekennzeichneten Dauerwerbesendungen und wegen dem von den "eher nicht ganz freiwillig" Mitwirkenden "verbrochenen" Mist sowie der offensichtlichen Adressierung eben dieser "ZDF-Bildungsbeiträge" an die geistige Unterschicht (also an "komplette Vollpfosten") - auch die Bezeichnung als "Vollpfostenjournalist“ gefallen lassen muss. Ich habe mir einiges von seinem Zeug angesehen und fasse mal meinen Eindruck zusammen: Er filmt wie ein Vollpfosten ausgerechnet komasaufende Vollpfosten für gaffende Vollpfosten - und will dennoch kein "Vollpfostenjournalist" sein?

Ich glaube der "quotengeile" Herr Oliver Koytek von der "real & fiction Film- und Fernsehproduktion GmbH" ist nunmehr über die Berufung und die "Litigation-PR" ganz bestimmt nicht glücklich.

Er kann mich deshalb gerne anzeigen oder verklagen. Und danach für die zahlreichen Vollpfosten-Gaffer (das von ihm angesprochene Publikum) eine "Reality-TV"-Beitrag über Leute bringen, die selbst hart austeilen aber auf Kritik empfindsamer als die "Prinzessin auf der Erbse" reagieren, sich "angepisst" sehen und die Justiz sinnfrei mit ihren Nickligkeiten belasten.

2 Kommentare:

Katzer hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Reinholz,

das ist fast unfassbar was Sie da über den Herrn Oliver Koytek aus Erftstadt berichten.

Wussten Sie das Oliver Koytek ein minderjähriges Mädchen einer sexuellen Belästigung durch einen Pädophilen ausgesetzt hat und das Mädchen dabei gefilmt hat?

Die dazugehörige ZDF-Reportage ""Tatort Internet - Stalker, Dealer, Betrüger", die das ZDF zuerst "Sex,Drogen,Onlinesucht - Wenn das Internet zur Bedrohung wird" genannt hat finden Sie hier: https://youtu.be/1Sef-4TNgwE

Ab Minute 25:30 ist die sexuelle Belästigung des Mädchen zu sehen. Das ist so unfassbar eklig.

Poltitik von Oliver Koytek hat gesagt…

Ach, der Herr Lokalpolitiker Oliver Koytek macht wieder Politik. In Erftstadt hat er dafür gesagt das eine längst gesperrte Strasse wieder für den Strassenverkehr geöffnet wurde, um seine Strasse zu entlasten. Es gab zu dme Thema auch eine ZDF-Reportage.

Hier der Antrag an die Stadt
http://archive.is/S1Qz9

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