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07.09.2018

Medien-Möchtegern-Staranwalt Ralf Höcker als Spaßvogel buchen? Das geht wohl!

"Herr Prof. Dr. Ralf Höcker soll mit seinem Beitrag dafür sorgen, dass bei aller Ernsthaftigkeit der Humor nicht zu kurz kommt."
lese ich. Und wundere mich praktisch gar nicht, weil ich bei seinen merkwürdigen öffentlichen Äußerungen, leeren Drohungen der Presse gegenüber und also Abmahnungen immer öfter "vor Lachen im Dreck liege". Man muss nämlich schon sehr unwissend sein, um sich von der lockeren Zunge und den Schriftsätzen dieses, nun wohl auch als Spaßvogel (vielleicht sogar als Pausenclown!) buchbaren Prof. Dr. jur. Ralf Höcker beeindrucken zu lassen.

Allerdings zweifle ich seit Jahren konstant am Erfolg seiner Lachnummern. Soweit mir bekannt ist haben die Schriftsätze (ausgenommen sind natürlich die kleinlauten, einseitigen Klagerücknahmen) der professionellen Gerichtsbelüger von der Kanzlei des Prof. Dr. jur. Ralf Höcker für AfD und andere Nazischlampen oder halt Rechtsextreme, verlogene kriminelle Arschlöcher oder meinetwegen gerichtsbekannte Betrüger vom Typ der Euroweb kaum mal weniger als 11 Seiten A4.

Gute Witze sind weitaus kürzer. (Siehe oben)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Früher war für (Möchtegern-)Betrüger (und sonstige Flitzpiepen) alles besser.

*musikanmach*
https://m.youtube.com/watch?v=I_kNQ9kkG7s

Anonym hat gesagt…

Frag mich zugegeben gerade, wer witzloser ist. Eine Knallcharge der Rechtstretpflege oder Otto[1]

[1]
https://m.youtube.com/watch?v=M4eSPeQyoO0

UNCOVERER hat gesagt…

Hi Schlosser, hier der vorlaute Bonner.

Ich hatte auch schon mal über den Pausenclown und Juraprofessor namens Dr. Ralf Höcker LL.M. meinen Rant zu seinen clownesken Aussagen verfasst.

Ist der Herr Professor vielleicht dabei ein zweites berufliches Standbein aufzubauen, weil seine Abmahnungen nicht mehr wie in der Vergangenheit Angst und Schrecken verbreiten?

Bevor Du mich fragst, ich weiß es natürlich nicht.

Gruss aus Bonn.

LINK: http://archive.fo/sKHTa

Gruss aus Bonn.

Anonym hat gesagt…

Grad gelesen:

"Der Antragstellervertreter, Herr Prof. Dr. Ralf Höcker, will mit seinem Schriftsatz offenbar dafür sorgen, dass trotz der erforderlichen Ernsthaftigkeit im Gerichtsprozess der Humor nicht zu kurz kommt."

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