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30.07.2021

„WN OnlineService“: Angebliche Vertragsverlängerung - Geschädigtensuche

Die folgenden Firmen unter der Leitung von Daniel Fratzscher und/oder Christoph Preuß sind für „höchst anrüchige Vertriebsmethoden, die ich auch BETRUG nennen darf“ bekannt.

  • „Euroweb Internet GmbH“
  • „United Media AG“
  • „Westfalen-Blatt OnlineService“
  • „Madsack OnlineService“
  • „WN OnlineService“
  • „Stuttgarter Zeitung Online-Service“

(Im weiteren weiteren Text nenne ich diese „Euroweb-Gruppe“)

Da die unter allerhand krudem und auch bewusst unwahrem Vormachen geschlossenen Verträge üblicherweise eine Laufzeit von vier Jahren haben und (im Gegensatz zum Vormachen durch die Referenzkundenmasche) extreme Kosten verursachen wollen die Kunden diese Verträge natürlich nicht verlängern - die Abzocker der „WN OnlineService“ aber schon.

Dazu werden die Geschädigten durch die Drücker (die „WN OnlineService“ nennt diese „Vertriebsbeauftragte“) überwiegend angerufen. Vor der Corona-Krise wurden diese auf- oder besser „heimgesucht“.

Aus der Vergangenheit ist mir durch Geschädigte berichtet worden, dass den eigentlich fest zu einer Kündigung entschlossenen „Kunden“ vorgemacht wurde, dass gesetzlich verpflichtende Änderungen (z.B. Datenschutzerklärung) notwendig seien, teilweise wurden (so die Geschädigten mir gegenüber) weitere, „kostenlose“ Dienstleistungen (QR-Code, Bewertungen) aufgeschwatzt. Das alles sollte ausdrücklich „natürlich nur bis zum Ende der Vertragslaufzeit“ gelten. Die Geschädigten wurden also offenbar mit voller Absicht getäuscht, denn aus den „Vertragserweiterungen“ wurde dann seitens der o.g. Firmen eine Vertragsverlängerung hergeleitet. Die Gewinne schon aus dem ursprünglichen Vertrag sind schon extrem hoch - die aus der Vertragsverlängerung sind, weil faktisch keine nenneswerten Kosten mehr entstehen, absurd hoch - was auch der Antrieb für die von mir als kriminell angesehene Vertriebspraxis ist - die auch schon einen Name hat: „Vertragsverlängerungsmasche“.

In jüngerer Zeit versuchen die teilweise mehrfach umbenannten Unternehmen der „Euroweb-Gruppe“ also die Vertragsverlängerung durch Anrufe von trainierten Drückern zu erreichen. Die Drücker bieten - so jedenfalls die Geschädigten - auch dann eine angebliche „Preissenkung“ an, wenn de Kunden ganz klar aussagen, auf jeden Fall aus dem Vertrag heraus und gerade keine Verlängerung zu wollen. In dem Fall wird - so jedenfalls die Geschädigten - vorgemacht, dass es sich um eine Art „Abschiedsgeschenk“ handele. Danach wird seitens der „Euroweb-Gruppe“ behauptet, diese hätten einen neuen Vier-Jahres-Vertrag (zum Gegenwert eines Automobils) geschlossen. Es wird eine Bandaufnahme als „Beweis“ bezeichnet, welche freilich die Aussage, dass ein neuer Vertrag geschlossen wurde, nicht der für erforderlich gehaltenen Deutlichkeit belegt. Diese Bandaufnahmen können das Kernstück für Beweis einer systematischen arglistigen Täuschung, sogar eines „strafrechtlich relevanten“ Betrugs sein.

Ein Rechtsanwalt, der nicht namentlich genannt werden will, sucht nun weitere Geschädigte. Insbesondere solche, welche eine von der „„WN OnlineService“ als angeblichen „Beweis“ für den neuen Vertrag übersandte Audio-Datei schon haben. (Falls nicht kann diese angefordert werden.)

Kontakt über mich:

Jörg Reinholz, Email: joerg.reinholz@gmail.com


Wichtiger Hinweis:

Es geht darum, eine wichtige „Leitentscheidung“ herbeizuführen, die auch anderen Geschädigten der „Euroweb-Gruppe“ helfen kann.

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