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26.03.2023

Christian Lindner(FDP): Subventionen für Schwach- und Krachköpfe
→ → → „Eine Ode an die tollen Fahrer“

Jeder kennt sie: Idioten, die nicht fahren können und in viel zu großen Karren mit aufgebohrtem Auspuff und auch sonst üblem und arrogantem Benehmen auf sich aufmerksam machen müssen. Die vermeinen, dass historische italienische Innenstädte mit 1,8m breiten Gassen der natürliche Lebensraum eines 2,3m breiten SUV sind, weil sie ja schließlich „Fahrer“ seien und das Recht hätten, erst Verbotsschilder zu ignorieren und dann durch Feststecken den Verkehr zu behindern. Regelmäßig sind das Leute im Zustand einer permanenten Pubertät und entweder kriminell oder zum Kotzen dumm. Manche sind „Rocker“, die auf einem Motorrad sitzend, beim Anhalten schlicht umfallen und dann weinen würden, manche geben ihr letztes Hemd dafür her um der Umwelt begreiflich zu machen was für blöde Idioten sie sind, manche sind einfach jene dummen, versoffenen und koksenden Erben welche das von den Altvorderen gemachte Vermögen im Puff durchbringen. Man hat bei diesen Leuten - oft mit der überbordenden Intelligenz eines ungeimpften Frosches, der Moral eines Dr. jur. und/oder der Tatsachenresilienz eines gewöhnlichen Kassler Landrichters - das Gefühl, dass es doch wunderschön wäre, wenn man zur rechten Zeit einen angemessen gewichtigen Blumentopf zur Hand hätte, um einem solchen „Fahrer“ für das Benutzen der Parkplätze für geistig behinderte und natürlich die stringent-olfaktorische sowie zugleich unüberhörbare Information über die genetischen Ursachen der Minderleistungsfähigkeit dessen Synapsen zu danken. Mancher oder manche würde auch den Einsatz von ausgewachsenen Kriegswaffen (von regelmäßig durch Lärm belästigten werden oft Flakgeschütze mit Erdzieleinrichtung erwähnt) befürworten um diese Krachmacher ein für alle Mal zu beruhigen.

Der sonst so wegen der schwarzen Null besorgte „FDP-Lindner“ will also arrogante Vollidioten subventionieren? Ernsthaft?

Ich lese also: Das Finanzministerium werde dazu ein Konzept vorlegen. "Es wird noch dauern, bis wir solche Fahrzeuge auf der Straße sehen und E-Fuels im Tank haben", sagte Schlauschwätzer Lindner. "Aber für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe.“ - blubbert es aus dem selbstvermeintlichen „politischen Achtzylinder mit Klappenauspuff“ - der indes von einer „Schnapsglasklasse mit abgeschraubtem Auspuff“ nicht zu unterscheiden ist.

Mal „Hand aufs Herz!“, Christian Lindner! Willst Du so die 5%-Hürde schaffen?

Wer, bitte, wird sich denn die lauten und versoffenen Karren kaufen und täglich Runden Achten um die von kleinen Mädchen frequentierten Fachgeschäfte für schlechtes Essen und Straßenverzierungspapier wie Mac Donalds und Burger King drehen um einen Blick einer fetten Zwölfjährigen mit einem IQ von immerhin 75 zu erhaschen? Wer kauft denn bitte Karren, die fast das Siebenfache an Energie gegenüber einem Elektrofahrzeug verbrauchen? Das sind nur Leute, bei denen das Bullern und Kreischen der Sechs- bis Zwölfzylinder angenehm empfundene Resonanzen in der hohlen Birne erzeugt, deren Schwanzgröße und Intelligenz kompatibel zu den oben erwähnten kleinen Mädchen ist - und welche irgendwann einen Megastau verursachen wenn sie sich auf dem Weg zu Mac Doof & Co. endlich irgendwo „mit einem Brückenpfeiler treffen“ und den IQ-Durchschnitt der Gesamtbevölkerung durch ihr Einzel-Erblassen gewaltig anheben. Hoffentlich bevor sie sich fortpflanzen.

Und die will Christian Lindner also subventionieren?

Ich weiß ja nicht, wer eine Partei noch wählen soll, deren Clientel so offensichtlich Leute sind, die eigentlich in die Klapse statt auf den Fahrersitz gehören.



Verlinkungsvorschlag:

Du bist ein toller Fahrer.

22.03.2023

“Mach hin, Nancy Faeser!“
Ein paar Anmerkungen und eine dringende Aufforderung

Heute in den Nachrichten:

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich dafür ausgesprochen, dass mutmaßlich gefährlichen Personen legale Waffen vorübergehend abgenommen werden. "Wir müssen dafür sorgen, dass künftig schnell vorübergehend Waffen entzogen werden können, wenn es konkrete Hinweise auf eine Gefährdung gibt" ...

Nun, was mich betrifft, so gäbe ich Frau Faeser gern einen „Durchführungsbefehl“ - das steht mir in einer Demokratie leider nicht zu zu. Aber als Bürger darf ich ihr ein 

„Mach hin!“

zurufen. Denn natürlich dürfen Reichsbürger, Putinfreunde und ungeimpfte, sich aggressiv äußernde  Ivermectinfresser und „komplett irre“ Juristen  nicht mit Knarren aller Art, Armbrüsten oder Schwertern herumlaufen - schließlich handeltes sich bei denen um gefährliche Patienten, die eigentlich in einer psychiatrischen Anstalt gepflegt - aber eben auch höchst sorgfältig verwahrt werden sollten.

Aber ein wichtiges Element fehlt. Bevor ich das benenne erst einmal eine Geschichte:

Günter Freiherr von Gravenreuth (geb. Günter Dörr), ein bekannt-krimineller Münchner „Rechtsanwalt“ beging am 22. Februar 2010 Selbstmord. Mit einer Pistole, die er „legal“ besaß. Das ist insofern wichtig, als dass er diese eben nicht wirklich legal besaß..

Denn Günter Freiherr von Gravenreuth war zu 14 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, das Gericht bezeichnete ihn im Urteil ausdrücklich als „Gefahr für die Gesellschaft“. Das Waffengesetz besagte auch schon zu dieser Zeit klipp und klar, dass ihm der Waffenschein zu entziehen und die Knarre abzunehmen sei. 

Hier kommt dann so krasse wie leider verbreitete Beamtenverblödung ins Spiel:

Nachdem das Urteil rechtskräftig wurde erklärte der  „hoch angesehene Rechtsanwalt“ (¹) Günter Freiherr von Gravenreuth in einem Forum öffentlich, das er

  1. nicht in den Knast gehen werde
  2. mit seiner Waffe, er zeigte auch ein Foto derselben, „sehr zufrieden“ sei
  3. das er diese legal besäße.

Das war höchst offenkundig eine Ankündigung des späteren Selbstmordes. Ich habe diese Informationen zusammengepackt und a) der Polizei und b) dem Waffenamt in München zukommen lassen. Zusammen mit der Information, dass ich im Falle eines Mitnahmeselbstmordes wohl gefährdet sei, denn Gravenreuth hatte damals eine Menge irrer Theorien was meine Person betraf und stand - nach einer Ankündigung des OLG Frankfurt - kurz davor einen wichtigen Prozess zu verlieren und ihm hätte deshalb noch mehr Knast gedroht, wenn denn die StA Kassel ihren Job auch nur halbwegs brauchbar machen würde. Was diese bis heute nicht tut!

Doch statt den feinen, sauberen und höchst empfindlichen  aber leider völlig irren, verlogenen und kriminellen Herrn “Von-Und-Zu-Rechtsanwalt“ die Knarre abzunehmen (was das Gesetz zwingend vorschrieb) und ihn dahin zu bringen, wo man Leute hinbringt, die einen Selbstmord ankündigen (“Ja! In die Irrenanstalt!“), hat der Waffen-KVR dem späteren Bleibeschleuniger die Mumpelspritze einfach mal belassen.

Denn der offensichtlich völlig irre „nur-noch-Rechtsanwalt“ (sein Rauswurf aus der Kammer war zwingend) und später nicht scheintote Knasti hatte doch Widerspruch eingelegt, der stets aufschiebende Wirkung habe - so der seinen eigenen Namen feige nicht nennende Münchner „Waffen-KVR“ in einem „großen amtlichen Arroganzanfall“. Und dieser, von den Steuern der Bürger alimentierte Wicht, sicher ein Jurist, schrieb weiter: Er werde das mit mir nicht diskutieren! Ein persönlich grüßendes und die behauptete Bürgernähe vermittelnde „Sie Arschloch!“ hinzuzufügen hat er sicher „nur vergessen“.

Die „stets“ aufschiebende Wirkung des Widerspruchs beschreibt das Gesetz so, dass der Widerspruch  nur dann aufschiebende Wirkung habe, wenn keine Störung der öffentlichen Ordnung zu befürchten sei.

  • Genau das ist aber schon der Fall, wenn ein von einem Gericht als  „Gefahr für die Gesellschaft“ bezeichneter mit einer Knarre  herumläuft und diese der Öffentlichkeit präsentiert - mithin mindestens seinen Selbstmord ankündigt.
  • Zudem gilt: §45 Absatz 5 i.V.m. §4 Absatz 1 Punkt 2 WaffG spricht ganz klar dafür, dass man dem Gravenreuth die Knarre ohne Wenn und Aber wegnehmen musste.

    Das hätte also nicht passieren dürfen. Einen Anschlag auf mich hat wohl nur der Umstand verhindert, dass der geistig völlig abgekackte Günter Freiherr von Gravenreuth (geb. Günter Dörr) zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr die Mittel besaß um nach Kassel zu kommen. Und was das „geistig völlig abgekackt“ betrifft - genau den „komplett ausgenullten“ Realitätsbezug hatte der damalige Münchner Waffen-KVR offensichtlich mit ihm gemeinsam. Und das längst nicht als einziger Träger staatlicher Macht.

    Aufforderungen an Frau Faeser:

    1. Machen Sie das Gesetz und die zugehörenden (Durchführungs-)Verordnungen so wasserdicht, dass  Beamte, Staatsanwälte und Richter auch im Stadium der Vollverblödung oder Denkverweigerung (sowas ist nach meinem Erleben leider nicht selten) keinen Spielraum haben.
    2. Sorgen Sie dafür, dass jeder, der einen Waffenschein besitzt, regelmäßig psychiatrisch untersucht wird, also ein Gutachten vorlegen muss. 
    3. Sorgen Sie dafür, dass diese Gutachter ausschließlich Personen sind, deren gutachterliche Tätigkeit nicht den Gestank der vorsätzlichen Lüge aus niedrigem pekunärem Interesse hat.

    ¹) Zitat und krude Einzelmeinung des von anderen Juristen als „besonders klug“ geschätzten Dr. Thomas Blumenstein, LG Kassel - der sich, weil Gravenreuth ein „hoch angesehener Rechtsanwalt“ sei, nicht mit anderen Tatsachen - Gerichtsakten - befassen wollte - und trotz der damaligen Rechtsbeugung immer noch Richter ist.

    20.03.2023

    Дмитрий Медведев - фактически дело для психушки.

    Дмитрий Медведев, заместитель председателя Совета безопасности России, выл: «Вполне возможно представить сценарий, при котором российский корабль, дислоцированный в Северном море, мог стратегически поразить здание суда в Гааге гиперзвуковой ракетой типа «Оникс». Он также невнятно сказал, что судьи Международного уголовного суда любят «внимательно смотреть в небо», также он ругает суд нецензурной бранью, называя его «дерьмовым».

    Что ж, русские должны позволить такому заместителю лидера делать все, что ему заблагорассудится, или поместить его в психиатрическую лечебницу.

    Мы, немцы, знаем это лучше всех:


    Дмитрий Медведев все больше становится похож на доктор Геббельс, то есть заместитель Гитлера. Умирающие диктатуры производят на удивление одинаковые образы.

    Dmitri Medwedew - eigentlich ein Fall für die Klapsmühle.

    Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates,  hat wie folgt herumgeheult: "Es ist durchaus möglich, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ein in der Nordsee stationiertes russisches Schiff das Gerichtsgebäude in Den Haag strategisch mit einer Hyperschallrakete vom Typ Onyx treffen könnte". Weiter lallte er,  die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs mögen "sorgfältig in den Himmel schauen", er kritisiert das Gericht auch mit unflätigen Worten und nennt es "beschissen".

    Nun, es ist Sache der Russen, einen solchen Führerstellvertreter gewähren zu lassen oder den in eine psychiatrische  Anstalt einzuweisen.

    Das wissen wir Deutsche am Besten:


    Dimitri Medwedew gleicht im Habitus immer mehr dem Dr. Göbbels, also Hitlers Stellvertreter. Untergehende Diktaturen erzeugen überraschend identische Bilder.