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14.12.2023

„Die Prinzessin auf der Erbse“
Eine wahre Geschichte über einen Quer„denker“, Nazi und Verbalterrorist in der Opferrolle - „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover.


Linkvorschlag: https://joerg-reinholz.blogspot.com/2023/12/die-prinzessin-auf-der-erbse-eine-wahre.html#Hasskommentare_von_Andreas_Skrziepietz_Hannover

Mein „Verbalterroristr“, der selbst ernannte „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, bietet (freilich ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestangaben im Impressum) anderen an, gegen Geld bei deren Doktorarbeiten (ausdrücklich auch: „Recherche“ und „Formulierung“) zu helfen, in seinem Google-Profil behauptet er im Bereich Kommunikation oder Medien“ tätig zu sein - dabei sind, ausweislich seiner öffentlichen Äußerungen - sowohl sein Realitätsbezug als auch seine Eloquenz „höchst fragwürdig“ bis „eindeutig mangelhaft“. Er behauptet, vor 25 Jahren ein Medizinstudium abgeschlossen zu haben, hat (nach diesem eigenen öffentlichen Behaupten) aber trotz des behaupteten Bestehens des „dritten Staatsexamens“ keine Zulassung als Arzt beantragt. Im Hinblick auf sein aktuelles Dasein und Verhalten  glaube ich, er hat wegen Aussichtslosigkeit hinsichtlich § 3 Absatz Nr. 2 oder 3 der Bundesärzteordung den Abbrobationsantrag gar nicht erst gestellt - denn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz vertickt zwecks Lebenserwerb ein paar Bücher - deren Autor er gerade nicht ist - bei Amazon. Nicht ohne sich - wie es der Esel im Sprichwort macht - stets als Ersten zu nennen. Seinen eigenen Äußerungen nach ist er übrigens ein „Querdenker“, tatsächlich also ein Querfasler - das ist sicher „extrem hilfreich“ bei Doktorarbeiten - was sich z.B. in von ihm stammenden und an der Realität dumm-krass vorbeigehendem Geschwurbel über das Eis der Antarktis und der Arktis zeigt. „Klimaleugner“ ist der frühere Musterschüler demnach wohl auch. Möglicherweise ist mir also nur noch nicht bekannt, dass er auch zu beweisen versucht, dass die Erde eine Scheibe sei. Die Nutzung des „Pluralis Majestatis“ ist „Docmacher“ Andreas Skritzepietz in seiner Selbstbewerbung - also zum Zweck des Selbsterhöhens - auch nicht gerade fremd. Man findet sie auf der „Docmacher“-Webseite ebenso wie seinen „Ergüssen“. Der „Pluralis Majestatis“ passt ins Persönlichkeitsbild eines Narzissten - wie so vieles anderes, womit Skritzepietz selbst in die Öffentlichkeit drängt.

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt, nennen wir es höflich „weniger eloquent - dafür auf besondere Art wortgewaltig und regelmäßig ohne jeden Tatsachenbezug", gegen die Impfungen und die damaligen Coronamaßnahmen, er lobt die AfD und verteidigt ausgemachte Nazis. Selbst einen solchen, der, wie der „saudumm“ handelnde Nazi Daniel Halemba (Wahlkreis: eine Nazihochburg mit dem sehr passenden Name „Haßberge“ in Unterfranken), sogar innerhalb der AfD allenfalls bei Göbbels-Nachahmer Björn Höcke (auch bekannt geworden als „Bernd Höcke“) aus einem Kaff in Thüringen (und natürlich dessen ideologischer, gern auch mal blutrünstiger Anhängerschaft) willkommen ist. Er fühlt sich offenbar von einer  „Merkel-SAntifa“ verfolgt oder geschädigt - wie nun „Merkel“ und „SAntifa“  in einem Gehirn zu einem Begriff zusammengemixt werden können kann offensichtlich nur ein Psychiater erklären.

„Auf besondere Art wortgewaltig und oft ohne jeden Tatsachenbezug"

Freilich bin ich selbst auch „wortgewaltig“ und schreibe anderen - so wie auch hier und jetzt - in durchaus wenig zurückhaltender Form ins „Gebetsbuch“, was GENAU diese getan haben. 

Aber Lügner „Lügner“, Betrüger „Betrüger“ zu nennen, Rechtsmissbraucher eben „Rechtsmissbraucher“ zu nennen, kriminell agierende - und verurteilte - Rechtsanwälte „Kriminelle“ zu nennen, rechtsbrüchigen und Tatsachen missachtenden Richter(innen) und Staatsanwält(inn)en deren äußerst grobe - deshalb zu Zweifeln an der Berufsfähigkeit führende - Tatsachenmissachtung und also die Rechtsbeugung vorzuhalten ist das anlassbezogene Vorhalten konkreten und eigenen Fehlverhaltens - ergo etwas ganz anderes, als der Verbalterrorist Andreas Skrziepietzz aus Hannover es in seinen Hetzschriften tut. Dieses „Groß- und Schandmaul“, welches behauptet, einen Doktortitel zu haben, begreift (auch) das offensichtlich nicht. Und gleich gar nicht begreift der „Einzelkämpfer“ Skritzepietz, dass er sich mit seinen Stalking und den Beleidigungen auch meiner Person nunmehr mit jemanden anlegt, der (die StA Kassel könnte das bestätigen) genau das schon von ganzen Mafias aus Dialerparasiten, komplett durchknallenden Kriminellen, ausgemachten Großbetrügern und nur vermeintlichen „Organen der Rechtspflege“ erlebt und „letztendlich klar obsiegend“ ausgehalten hat ...

„Die Prinzessin“ auf der Erbse“

Das Märchen handelt von einem Prinzen, der seinen Vater um eine Frau bat. Der wollte den Wunsch erfüllen, doch es müsse sich um eine Prinzessin handeln. Eines Abends erscheint während eines Unwetters ein regennasses Fräulein am Stadttor, das von sich behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um herauszufinden, ob dies die Wahrheit ist, legt die alte Königin heimlich eine Erbse auf den Boden der Bettstelle, und darauf zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunendecken. Als sich am nächsten Morgen die Prinzessin darüber beklagt, schlecht – weil auf etwas Hartem – geschlafen zu haben, ist der Beweis erbracht. Denn so empfindlich kann nur eine wirkliche Prinzessin sein.

Quelle: Inhaltsbeschreibung auf Wikipedia.de

Das Selbstbild des selbst-eminenten Herrn „Docmacher“ Andreas Skrziepietz ist offenbar ein extrem hohes. Er fühlt sich laut eigener, öffentlicher Aussage zum Stalken berechtigt und offenbar dazu in der Lage, anderen bei der Doktorarbeit - wohl egal auf welchem Gebiet - zu helfen. Insbesondere bei Frauen, manchmal auch bei Männern, geht er - in Diskussionen zu politischen Themen - in besonders widerwärtiger und beleidigender Weise auf deren Figur und Äußeres ein, er bekrittelt auch „oft und gern“ Typos anderer. (Was wissenschaftlich als starkes Anzeichen für eine narzistische Störung gilt.) Man könnte sagen, er hält sich selbst für „ausnehmend gutaussehend, klug und informiert“ - und alle anderen für „dick, doof, dumm, blöd und hässlich“.

In seinen öffentlichen Schriften - auf die er sogar in seiner gewerblichen Webseite mit dem obigen Angebot hinweist - offenbart er neben seinem erheblich gestörtem Tatsachenbezug auch seine ganz besondere, ungesunde Denkweise in strafbaren und strafwürdigen Worten. Natürlich kann das - es passt ins Bild eines Narzisten- seine „besonders laute Art sein, nach Liebe zu schreien“.

Beispiele gefällig?

Warnung: Der folgende Abschnitt enthält strafbare und strafwürdige, öffentlich getätigte Äußerungen des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz (Hannover), welche verstörend wirken und sensible Personen beunruhigen können:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover (docmacher.de) nennt die Exkanzlerin und den Kanzler ohne jeden Zusammenhang mit dem Rest seines Zeugs mehrfach „Massenmörder(in)“, die Grünen nennt er pauschal nie anders als „Faschisten“ Kriegstreiber“ oder gar „Kinderficker“, Karl Lauterbach benennt er als „psychisch schwerstkranke(n) Corona-Karl“, die Außenministerin in offenbar „besseren Minuten“ nur „Bärböckin“ - ich wollte hier mit Rücksicht auf die Betroffenen mit dem Aufzählen seiner Ergüsse (womöglich nicht nur „geistige“!) aufhören - aber er „wichste“ schnell noch ein „Dann kannst du Karriere bei den KinderfickerInnen und KriegshetzerInnen machen. Annalena Dummböckin ist ein klassisches Beispiel. Bekanntlich möchten die GrünInnen...“ in seinen Blog - und sieht nicht ein weshalb Google seine bösartigen Ergüsse sperrt, behauptet gar, er habe „nur die BILD zitiert“...  was mit den Tatsachen (seinen, von üblen Worten gespicktes Hassposting habe ich sorgfältig gespeichert) nicht in Übereinstimmung zu bringen ist.

So und teilweise schlimmer teilt der „Docmacher“ und Verbalterrorist Andreas Skrziepietz gegenüber der Presse, den demokratischen Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und „die Linke“ aus. Bei der FR ist er wegen solchen Beleidungen und Verleumdungen auch „achtkantig“ aus dem Forum geworfen worden - prompt stellte er die Journalisten und Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau als „Faschisten“ dar. Die AfD-Nazis, den verlogenen Donald Trump, den Erpresser Orban und komplett irre Verschwörungstheoretiker lobt und preist er. Den wahren Kriegsbeginner, Kriegstreiber und Kriegverbrecher Putin findet Skrziepietz toll - und hetzt im obigen Stil gegen die EU, die Nato und die Ukraine. Über mich selbst schrieb der, dem Reichsbürgertum also mindestens nahe stehende Skritzepietz unter vielem anderen öffentlich, ich hätte ein „krankes Hirn“. Mein Kommentar dazu?

„Hach ja. Noch so einer: Dr. jur. Hans Dieter Weber und der „hoch angesehene“ Ex-Anwalt Philipp Karl Berger haben sowas auch behauptet - und sind jetzt selbst die „Angepissten“.

Soweit zur „Prinzessin“ - Doch was - BITTE - ist denn mit der „Erbse“?

Der höchst plötzlich und in eigener Sache höchst empfindsame „Docmacher“ und Straftäter Andreas Skrziepietz hat mich zweimal angezeigt. Wegen ANGEBLICHER Verleumdung und/oder Beleidigung.

Damit hat er als tatsächlicher Täter nicht nur jene „Opferrolle“ übernommen, die er im Rahmen seines multilateralen Stalkings auch an andere verschickt, sondern - neben seiner ganz besonderen Empfindsamkeit - bewiesen, dass er sich seiner eigenen Straftaten sehr wohl bewusst ist, sich also nicht damit rausreden kann, dass er die die Strafbarkeit und Strafwürdigkeit seines eigenen Handelns nicht erkennen konnte - und ergo jeder Unschuldsvermutung den Riegel vorgeschoben, nein:

„Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover, der sich in seinem, von ihm selbst öffentlich entblößtem Überlegenheitswahn als „berechtigt“ ansieht, in der Absicht zu terrorisieren, ganze Kübel seiner verbalen Scheiße über andere auszukippen, ruft aus nichtigem Grund feige nach der Hilfe genau des ihm krankhaft verhassten Staates: So und GENAU so geht „Prinzessin auf der Erbse!“

Zudem nennt „Docmacher“ Andreas Skrziepietz Deutschland mehrfach eine „US-Kolonie“, Kanzler Olaf Scholz ist laut den kriminellen Äußerungen des Täters Skritzepietz nicht nur ein „Massenmörder“ sondern auch „Gouverneur der US-Kolonie“ - Seit wann, bitte, wendet sich denn ein „derartig tapferer Reichsbürger“ derart feige an „Kolonialbehörden“? Ich denke:

„Ach nee, der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz  hält sich für schlau - nur ist er das nicht. Wie lange wird es bei der Geschwindigkeit seines, von ihm selbst durch immer irrere Hasskommentare in die Öffentlichkeit getragenen, geistigen Abkackens wohl dauern, bis er behauptet, dass kinderfressende Echsenmenschen die Welt regieren?“

Was nun seine öffentliche Behauptung betrifft, der gemäß ich ein „krankes Hirn“ habe ...

Nun, ich habe aus dem letzten, von Dr. jur. Hans Dieter Weber aus Dortmund durch unfassbar grobe, geradezu wahnwitzig anmutende Lügen (sic: Plural!) angeleiertem Prozess gegen mich nicht nur einen Freispruch „mit Bumms“ (auch die angebliche Verleumdung war - wie Weber beweisbar GENAU wusste - gerade die Wahrheit) sondern auch ein seriöses 66-seitiges Gutachen mitbekommen: Es wurde bei mir nicht einmal im Ansatz eine geistige Störung gefunden: Mein Hirn ist also gesund. Was der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz zu dieser Frage vorzuweisen hat kann ich nicht wissen. Ich weiß nur, wie diese Strafanzeigen ausgehen werden und das eine derart irre und durchgeknallte „Prinzessin“ - wie Skrziepietz nunmal eine ist - mich gar nicht beleidigen kann. Der sollte sich also Hilfe holen, wo er sie hoffentlich bekommen wird[¹]. Und „Docmacher“ Andreas Skritzepietz weiß auch wo das ist!

Nur an der Einsicht mangelt es bei dem Querfasler, der er doch sonst „so gar empfindsam“ wie eine „Prinzessin“ ist... Die Staatsanwaltschaft wird ihm (so diese ihren Job wirklich tut) ganz anders „helfen“[¹] als „Docmacher“ Andreas Skrziepietz bei der Erstellung der Anzeigen/Strafanträge gegen mich glaubte wähnte. Es liegt ja - wie er selbst veröffentlicht(e) - von anderer Seite schon Einiges und Ernsthaftes gegen diese „ganz besondere Prinzessin“[¹] vor.

Der „Docmacher“ Andreas Skrziepietz „kann mich gerne mal verklagen“. Ich kann das alles nämlich auch beweisen.


¹) Nicht, dass das ausgeht wie bei „Frank P.“ aus Ratingen. Denn ich sehe im Verhalten und der mir bewussten, und „prekär“ anmutenden sozialen Situation des „Docmacher“ Andreas Skrziepietz sehr viele Gemeinsamkeiten zu „Frank P.“ (0:50, Stellungnahme der Sprecherin des Landgerichts zur sozialen Situation und den Motiven des Ratinger Amokläufers)

Nachtrag:

Der Stalker und „Docmacher“ Andreas Skrziepietz schwurbelt in einem seiner (wie erwartet) vielen, nur anscheinend anonymen Hasskommentare zu diesem Artikel, dass er mich nicht verklage, weil eine Verurteilung wegen Verleumdung und Bedrohung „völlig genüge“.

Naja. Genau deswegen hat er mich auch angezeigt...Dritte wissen das „eher“ nicht.

Demnächst wird er wohl - im Hinblick auf sein früheres und fortgesetztes Verhalten in der Öffentlichkeit - also faseln, dass Staatsanwälte und/oder Richter „Nazis“ seien, welche der „grünbraunen Einheitspartei dienen“ (häufige Wortwahl der „Prinzessin“ Skrziepietz). Ich habe - kooperativ handelnd - die Staatsanwaltschaft nämlich mit dessen eigenen Hassschriften versorgt (nicht ohne mir das Allerbeste aufzuheben) und auf das gegen ihn gerichtete Staatsschutzverfahren in Niedersachsen (von dem Andreas Skrziepietz selbst und stolz der Öffentlichkeit berichtete) hingewiesen. Nach seiner zweiten Strafanzeige bekam ich sodann nur noch einen Anruf - ob man zwecks Vereinfachung dieselbe Argumentation übernehmen solle. (Antwort: „Ja. Bitte, sparen wir uns die Arbeit.“)

Nunmehr phantastelt die auch gegen Personen mit Migrationshintergrund offen hetzende „Prinzessin“ Skrziepietz quasi stündlich von weiteren Strafanzeigen gegen mich - just wegen „Volksverhetzung“ - und von Straferzwingungsverfahren - gerade so als wäre ich davon zu beeindrucken. Das bin ich aber nicht, es gibt schließlich nicht viele Rechtslaien mit meinen Kenntnissen und Erfolgen im Äußerungsrecht. (Sowohl zivilrechtlich - da gerade auch mit sogar für Anwälte bemerkenswerten Ergebnissen in Fragen des Prozessrechtes - als auch strafrechtlich.) Ich hatte Anfangs meine gewisse Lernphase und sehe nur, dass die „Prinzessin“ Skrziepietz aus Hannover alsdann auch ganz klar unzulässige Anträge stellt, ergo den „Querulatenstempel“ bekommt und, weil diese „Prinzessin“ so instabil wie uneinsichtig ist, als „Prinzessin Querulantia von und zu Skrziepietz“ nur noch mehr durchdreht.

Wenn und soweit „Docmacher“ Andreas Skrziepietz aus Hannover also von einer Verurteilung meiner Person nach seinem, durch meine Einlassungen bereits zu „Kritzelwitzen“ mutierten „Strafanträgen“ träumt sollte er also seinen Realitätsbezug endlich freiwillig fachärztlich untersuchen lassen und den unzweifelhaft folgenden Behandlungsvorschlägen zustimmen. Möglicherweise (hoffentlich) wird diese fachärztliche Untersuchung aber schon bald durch einen Gerichtsbeschluss angeordnet. Für eine, in seinem Fall sicherlich hilfreiche und aus meiner Sicht gebotene „Unterbringung“ braucht es leider erst „Tote, Verletzte oder erhebliche Sachschäden“. Anders ausgedrückt ist eine „Zwangseinweisung“ rechtlich oft (sic:manchmal geht es doch) erst dann möglich, wenn es für deren Schutzzweck schon zu spät ist.

23 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da hat der Dr. S. ja voll ins Schwarze getroffen, denn nur getroffene Hunde bellen. Köstlich!

Jörg Reinholz hat gesagt…

Ja. Genau. Mit seiner Strafanzeige hat er gezeigt, wer hier „bellt”...

Jörg Reinholz hat gesagt…

Allerwerteste „Prinzessin“ Andreas Skrziepietz (Hannover),

ihr krimineller Verbalmüll steht ganz klar nicht unter dem Schutz von Art. 5 GG. Das ist Ihnen mehrfach erklärt worden - z.B. beim Rauswurf aus Foren und dergleichen. Und dennoch sind Sie - wie viele psychiatrischen Krankheitsbilder erwarten lassen - uneinsichtig.

Sie werden höflich gebeten, in meinem Blog nicht mehr zu kommentieren, insbesondere keine weiteren Beleidigungen der bei Ihnen üblichen (alleruntersten) Sorte zu hinterlassen. Sie sind nur anscheinend anonym. Wenn Ihnen ein Gericht das erklärt werden Sie weinen.

Sie haben mich ausreichend „aufmunitioniert“. Ein Anwalt hätte Ihnen dazu geraten, den frühren dummen und kranken Äußerungen nicht auch noch saublöde hinterherzusenden. ... Die Behandlung beim Psychiater können Sie auf zwei Weisen erleben: Freiwillig, alternativ früher oder später infolge eines Gerichtsbeschlusses hinter wirklich festen Türen - und da kommen Sie dann eine ganze Weile Abends nicht nach Hause.

Das zweite macht ganz gewiss keinen Spaß. Und ich auch nicht...

Überlegen Sie schon mal was wohl passiert, wenn Ihnen, allerwerteste „Prinzessin“ Andreas Skrziepietz, in ein paar Jahren eine Person mit dem - ausgerechnet von Ihnen, „Prinzessin“ Andreas Skrziepietz - gehassten Migrationshintergrund das Enddarmdurchlaufsresultet vom Allerwertesten abwischen soll - und von Ihrem Hass geggen Migranten erfährt.

Diese Person könnte, natürlich „versehentlich“, das Loch, aus dem die üble Verbalscheiße aus Ihnen quillt, mit dem selben Lappen abwischen wie zuvor für die biologische Kacke gebraucht...

Na dann wählen Sie mal zwischen „Guten Appetit“ oder „Frohe Genesung!“

Anonym hat gesagt…

Danke, Herr Reinholz!

Es ist wirklich an der Zeit, dass dem „A. Skrziepietz“ ein Spiegel vorgehalten wird. Ich verstehe nicht, wieso so einer frei rumläuft.

Jörg Reinholz hat gesagt…

Allerwerteste „Prinzessin“ Andreas Skrziepietz (Hannover),

Ihren zunehmend blöder anmutenden Verbalmüll werde ich hier nicht wiedergeben. Und ich werde die Kommentarfunktion hier nicht (wie von Ihnen verlangt) für alle sperren wenn ich doch nur will, dass Sie es unterlassen, mich mit Ihren, zwar nur versuchten aber dennoch strafbar-bösartigen Beleidigungen zu überziehen und Ihre Verleumdungen hier als „Kommentar“ zu plazieren.

Und Sie sollten sich GENAU überlegen, ob Sie sich WIRKLICH wünschen, vor einem Gericht als angebliches Opfer einer Straftat gegen mich auszusagen. Das Ergebnis könnte nämlich sein, dass man Sie - im Ergebnis einer Befragung und also der allfälligen Konfrontierung mit Ihren Hasskommentaren durch mich - und also infolge eines „akuten Zustandes“ a) auf richterliche Anordnung und b) mit „Tatütata“ an einen Ort bringt, an dem Sie sich mehrere Tage lang - vor äußeren Einflüssen geschützt und durch Medikamente unterstützt - beruhigen und erholen können. Den allfälligen Freispruch meiner Person können Sie dann hier nachlesen - und mit den gleichen Symptomen direkt wieder „einrücken“.

Anonym hat gesagt…

"und mit den gleichen Symptomen"

Schreikrämpfe :-)

Anonym hat gesagt…

(Mein Lob für die gute, den wahren Täter und sein Handeln entblösende Verbindung der Storys!)

„und also der allfälligen Konfrontierung mit Ihren Hasskommentaren“

Boah! Wenn man nach "Skrziepietz" googelt kommt ziemlich viel von dem beschrieben Zeug dieser "Prinzessin“. Wenn sowas vor Gericht verlesen wird, wird die Beweisaufnahme recht schnell abgebrochen und nach den Anträgen gefragt. Und dann werden Verteidigung und Staatsanwaltschaft übereinstimmende Anträge auf Freisprruch stellen.

Mein Rat: Vorsichtshalber schon vorab den Antrag stellen, dass im Hinblick auf die vorzutragenden Äußerungen des Strafantragstellers mindestens zwei Gerichtsdiener für die Sicherheit im Gerichtssaal sorgen.

Das die "Nummer" überhaupt vor Gericht geht ist sehr unwahrscheinlich. Das tut sich doch schon nach 2 Seiten von dessen Äußerungen keiner an, es gibt ja auch - gerade nach den wirklich üblen zahlreichen Formalbeleidigungen durch den Strafantragsteller - ein „Recht auf Gegenschlag“. Das dieses Recht überschritten wurde ist nicht erkennbar. Im Hinblick auf das äußerst grobe Austun des Herrn Skritzepietz ist die Grenze sehr weit hinter dem, was Sie geschrieben haben, zu ziehen.

Anonym hat gesagt…

Weiß Herr Halemba, dass Sie ihn als "Nazi" bezeichnen?

Strafanzeige wegen Bedrohung hat gesagt…

Mit welchem Verbrechen will denn die arme, kleine Prinzessin "Schandmaul" bedroht worden sein?

Jörg Reinholz hat gesagt…

Man kann sich schwer in solche Typen hineinversetzen. Wahrscheinlich meint er das - durch dessen wiederholte, höchst bösartigen Äußerungen und des Stalkings des Andreas Skrziepietz - bedingt erfolgende, und insofern noch freundliche Angebot, ihn zu Hause abzuholen und „mit Zwangsjacke, Knebel und Spuckmaske“ in die Psychiatrie zu fahren.

Immerhin hatte eine „Merkel-SAntifa“ der ärmesten Erbsprinzess namens Andreas Skrziepietz nach deren eigenem öffentlichen Bekunden „ein Bein gebrochen“. Da kann man doch unmöglich so herzlos sein, und dieser so gar empfindsamen Prinzessin zumuten, zwecks der unzweifelhaft erforderlichen Behandlung quer durch das ganze Bundesland Hannover zur Klapse zu humpeln...

Solche „armen, kleinen Prinzessinen“ fühlen sich durch sowas gerne mal „bedroht“. Nur wird dieser Quer-„Denke“ keine vernünftige Person aus den Kreisen der Justiz folgen...

Jörg Reinholz hat gesagt…

> „Weiß Herr Halemba, dass Sie ihn als "Nazi" bezeichnen?“

Nun, wie schwer würde es wohl für mich sein, mit DEM fertig zu werden? Ausweislich der Drapierung seiner Bude und dem „Heil-Hitler“ Eintrag im Gästebuch ist der Nazi Halemba „intelligenztechnisch“ so einige Klassen unterhalb bisheriger Gegner einzuordnen.

Oder meinte die „Prinzessin“ Andreas Skrziepietz, der schickt deshalb irgendwelche „Freunde vom Keulenturnen“ auf die lange Reise nach Kassel? Dann sollten Sie beim Anschwärzen darauf hinweisen, dass ich im Umgang mit besoffenen Idioten einige Erfahrung habe. Und das hiesiege NSDAP-nahe Menschenmaterial ist unter aller Sau. Die berechen sich schon beim Aufstehen zum Bierholen das Bein und jammern, es sei die böse Antifa gewesen... Nicht wahr?

Anonym hat gesagt…

Stalker Skritzepietz: Sie werden nochmals höflich gebeten, in meinem Blog nicht mehr zu kommentieren, insbesondere keine weiteren Beleidigungen der bei Ihnen üblichen (alleruntersten) Sorte zu hinterlassen.

Wie dumm - BITTE - muss man denn sein um mir noch mehr Material zu liefern? Und wie blöd - BITTE - erscheint es, mir dabei zu helfen, aufzuzeigen, „welch niedrig Geistes Kind“ Sie sind?

Die obigen Bitten erfolgen in Ihrem eigenen Interesse - wie auch die, sich fachärztlichen Rat zu holen. Im Hinblick auf das vorezeitiger Ableben früherer Gegner folgt jetzt noch dieser Rat: Sie erreichen die Selbstmordprävention per Telefon

0800 / 111 0 111 ,
0800 / 111 0 222 oder
0800 / 116 123

sowie per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de.

Jörg Reinholz hat gesagt…

> Docmacher hat einen neuen Kommentar zu deinem Post „Die Prinzessin auf der Erbse“ - Eine wahre Geschichte über den Quer„denker“ und „Docmacher“ Andreas Skritzepietz aus Hannover." hinterlassen:

> Strafanzeige wegen Volksverhetzung ist raus.

Na. Dann hole ich mir mal Chips und Cola und warte darauf, dass die von Ihnen angesprochene und ergo angeekelte Staatsanwaltschaft diese „Strafanzeige wegen Volksverhetzung“ durch eine Person mit einem Alias, der auf einen Migrationshintergrund (Sie übernehmen in Ihren Hasschriften das „MiHiGru“ der aus der Dunkelnazi-Ecke) hinweist, zurück weist.

Ich vermute: Sie ticken dann komplett aus - und dann „Tatü-Tata“ gehts mit der „Prinzessin von Querulantia“ dahin, wo diese hingehört.

Wissen Sie überhaupt, was Volksverhetzung ist? Was Sie selbst betreiben, Prinzessin Andreas Skritzepietz aus Hannover ist „mindestens verdammt nah dran“. Wissen Sie eigentlich auch, dass Sie für das Verfahren zur Kasse gebeten und selbst wegen der falschen Verdächtigung angeklagt werden können? Dafür gehts auch schon mal in den Knast - und Sie sind kein „lieber Berufskollege“ der Staatsanwälte.

Packen Sie schon mal die Tasche, hier erfahren Sie, was Sie mitnehmen dürfen. Oder soll es doch lieber anders ablaufen?

Nochmal mein Rat und meine Aufforderung an die Prinzessin Andreas Skritzepietz : Hören Sie damit auf, mir und aller Welt zu zeigen, wie weit und schnell Ihre Defekte fortschreiten. Akzeptieren Sie endlich, dass Sie krank sind.

Anonym hat gesagt…

Danke, Danke, Danke!

Mich hat dieser a. skritzepietz auch blöd angemacht. Der merkt gar nicht wie assozial er rüberkommt mit seinem Blödsinn, an dem er auch festhält wenn er längst widerlegt wurde. Dann geht es bei ihm los mit Schlafschafe, Faschisten, Lügenpresse ...

Die Moderatoren sollten diese Sorte Idioten einfach schneller kicken.

Jörg Reinholz hat gesagt…

Prinzessin“ Andreas Skrziepietz (Hannover) teilte mir „anonym“ mit, die StA hätte ihn (wohl mit einem „Menno - nicht der schon wieder!“) auf den Privatklageweg verwiesen.

Tja. So doof wie von ihm gedacht sind die demnach nicht. Und nach der Nummer infolge ungenügenden Lesens der strafbar-blöden Anzeige des Dr. jur. Weber hat es mindestens einer nicht geschafft, durch Fenster (aus dem er sich weit herausgehangen hatte ) zurück in den Raum zu klettern.

Möge das ausschließlich selbstempfindsame Narziss-Prinzesslein Skrziepietz für das angekündigte Beratungsgespräch beim Anwalt also ausreichend Bargeld mitbringen (nicht unter 2000€ - da kann dieser oder diese noch Geschenke kaufen) und möge sie ihren Sack „fauler Erbsen” nicht vergessen. Damit meine ich die Kritzelwitze des Andreas Skrziepietz.

Und möge es den Anwalt oder die Anwältin benachrichtigen, dass ich ein harter, sogar unangenehmer Gegner bin, der sich - jedenfalls für einen „Rechtslaie“ und ausweislich zahlreicher gerichtlicher Erfolge - überraschend guter Rechtskenntnisse gerade im Bereich des Äußerungsrechts nebst der ausgeprägten Fähigkeit zum Erkennen relevanter Tatsachen bedienen kann. Und das eine beachtliche Zahl von Juristen meinen Weg säumt(e), die sich durch dummdreiste Klageerhebungen - sogar „bis in den Tod“ - blamiert haben.

Anonym hat gesagt…

Zitat: Prinzessin“ Andreas Skrziepietz (Hannover) teilte mir „anonym“ mit, die StA hätte ihn (wohl mit einem „Menno - nicht der schon wieder!“) auf den Privatklageweg verwiesen.

Dann hat die angezeigte Bedrohung, von der die Rede war, also schon mal nicht stattgefunden...

Anonym hat gesagt…

Ist das nicht ein bissel gemein, ihm den Rat zu geben, sich Hilfe für seine psychische Störung zu suchen? Da rennt doch jeder Psychiater spätestens nach 10 Minuten schreiend aus der Praxis.

Anonym hat gesagt…

Wetten, dass der selbsternannte IT-Experte Reinholz keine IHK-Zertifizierung hat?

Anonym hat gesagt…

Aus dem Artikel:

"Im Hinblick auf sein aktuelles Dasein und Verhalten glaube ich, er hat wegen Aussichtslosigkeit hinsichtlich § 3 Absatz Nr. 2 oder 3 der Bundesärzteordung den Abbrobationsantrag gar nicht erst gestellt"

Ich will nichts behaupten, aber es werden jedes Jahr etliche Studenten erwischt, die sich im Interesse einer Bewusstseinserweiterung (Stressabbau oder Erheiterung) am Arzneischrank oder an Lachgasflaschen vergreifen. Für die ist der Absatz gemacht...

Anonym hat gesagt…

Moin!

Erst andere beleidigen und provozieren und dann feige bei den Lehrern Schutz suchen. Genau so kenne ich den Andreas Skritzepietz aus der Grundschule. Das Problem hat er also heute noch.

Anonym hat gesagt…

Hallo, Herr Reinholz!

Es gibt gute Nachrichten vom LKA. Blogspot hat den Blog dieses feinen Herrn faktisch geschlossen, bei Google ist er auch nicht mehr zu finden.

Anonym hat gesagt…

Der Andreas war schon im Studium daneben. Jetzt hat es ihn voll erwischt. Irgendwelche Synapsen haben da Kurzschlüsse verursacht und es regnet Funken.

Jörg Reinholz hat gesagt…

> Anonym (Deer Hetzer Andreas Skrpitzepietz aus Hannover) hat gesagt…

> Wetten, dass der selbsternannte IT-Experte Reinholz keine IHK-Zertifizierung hat?

Witzbold. Die IHK stellt solche Zertifizikate aus, nach dem ich den Teilnehmern einen Teil der Prüfung abgenommen habe...

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