Die einstweilige Verfügung der Euroweb gegen den WDR (324 O 442/12) ist aufgehoben!
Es ist dem WDR also nicht mehr verboten - und demnach erlaubt - die Aussagen eines Zeugen über den diesem vom Euroweb-Werber vorgelegten Internet-System-Vertrag zu verbreiten ...
„Da war sonst nichts an Kosten; überall stand wirklich eine Null, eine große dicke Null“
„Der Vertrag wurde nachträglich geändert.“... wie im Beitrag "Servicezeit" des WDR geschehen.
Hintergrund ist, dass ein Hotelier angibt, dass diesem durch einen Werber der Euroweb durch zwei Verträge vorgelegt wurden, in denen lediglich die 199,- Euro "Aufschaltgebühr" standen, bei den monatlichen Gebühren stand eine Null. Diese habe er so unterschrieben und dieses wäre wegen des Behauptens, die Euroweb suche Referenzkunden, auch glaubhaft gewesen.. Der Zeuge erklärte ferner, dass ihm - wie wohl auch dem Gericht - nachfolgend verfälschte Vertragsurkunden vorgelegt wurden, in denen aus monatlichen Kosten von 0 Euro einmal ca. 200 Euro und einmal ca. 290 Euro gemacht wurden. Das wäre klarer Betrug mit einem Schaden von 18.720 Euro, der hier allerdings dem unter erheblichen finanziellen Druck stehenden Werber der Euroweb vorzuhalten ist. Eine Anweisung der Euroweb, so zu handeln, liegt mir jedenfalls (im Gegensatz zu den anderen, von den Werbern auswendig zu lernenden Lügen) nicht vor.
Allerdings muss sich die Euroweb das durch deren Vertrag mit dem Werber und die klare Anleitung zum Lügen in den Verkaufsschulungen provozierte Verhalten moralisch und zivilrechtlich zurechnen lassen.
Und auch an der Aussage des Nürnberger Rechtsanwaltes Musiol, der vor laufender Kamera die Leistungen der Euroweb als „weitaus unterdurchschnittlich“ bezeichnete, konnte das Gericht nichts rechtswidriges finden. Offensichtlich war es mit dem von Philipp Berger a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" behaupteten "Nachweis" Essig und noch offensichtlicher halten die "Rechtskenntnisse" dieser "Gerichtsreporterin" einer Prüfung durch einen Schlosser ebenso wenig stand wie die Lügen der Euroweb/Berger-Mafia der Prüfung im Widerspruchsverfahren stand gehalten haben. Dem WDR ist es gelungen die Behauptungen des von der Euroweb betrogenen Zeugen glaubhaft zu machen. Vor dem buskeistischen LG Hamburg ist das so schwierig, dass man auch von einem "knallharten Beweis" sprechen kann. Vertreten wurde die Euroweb vom Chef der Düsseldorfer Berger Law LLP, Philipp Berger "himself", der das Verfahren offenbar zu "Chefsache" erhob und dann "grandios einpackte" - in Zukunft wird er den Euroweb-Chefs Christoph Preuß und Daniel Fratzscher wohl noch so einige verlorene Verfahren präsentieren müssen: Falls die ihn überhaupt noch vor Gericht lassen.
Figur 1: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" Philipp Berger unter dem Name "Gisela Mertens" verbreitete garstige Lügen und Verleumdungen |
Figur 2: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" heute noch immer in etlichen Presseportalen unkorrigiert verbreitete Lügen-, Hetz- und Jubelarie |
Weder der auffällig oft und dreist lügende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger (Berger Law LLP) noch seine Sockenpuppe Gisela berichten (im Gegensatz zu deren beider öffentlichen Jubelarien über den der Erlass der sprichwörtlich einstweiligen Verfügung) über die Aufhebung. Oder löschen wenigstens verschämt den nunmehr nachweislich falschen Bericht - denn Philipp Berger behauptet wahrheitswidrig:
"Der insgesamt unsauber recherchierte WDR-Beitrag enthielt zahlreiche weitere Falschinformationen."
Das trifft nun auf die Webseiten und den Blog der Kanzlei Berger Law LLP zu - Philipp Berger behauptet seit heute nachmittag wissentlich falsch und verleumdet den WDR.
Andererseits:
Warum denn sollte der großfressig wie niederträchtig agierende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger auch nur ein Wort auf seiner Webseite und im Blog "Gerichtsreporterin" oder in seinen verlogenen und verleumdenden "Presseberichten" auf zahlreichen Portalen ändern?
Denn
- geht deren Welt ja gerade unter - und beide mit.
- geht mir das querulatorisch anmutende Bergersche Geschwafel von Berufungen und Revisionen (die der "Herr Rechtsanwalt" dann regelmäßig zurück nimmt und frech herumlügt, das Gericht habe die arglistige Täuschung nicht erkennen können) ohnehin auf den Sack.
- ist und bleibt die Erde eine Scheibe wenn ein "Rechtsanwalt" vom besonderen Schlag des Philipp Berger das so will und spätestens vor dem LG Köln wird er z.B. mit dem Richter Kress einen finden, der ihm das so beugt.
- Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger betreibt im Rahmen seiner mafiösen Tätigkeit als rein formelles "Organ der Rechtspflege" und der von ihm beworbenen "Ligitation PR" das Lügen im Gericht und in der Öffentlichkeit sowie die Verleumdung von Prozessgegnern (haupt-)beruflich.
Karikatur: "Wie ich mir den Philipp Berger als Gerichtsreporterin Gisela Mertens verkleidet vorstelle" Rechte: Gisela de la Merde, Verklag: Pipiweb |
Insoweit erweist sich die Arbeit der Berger Law LLP als "perpetuum mobile":
Die Herren Berger und Buchholz verlieren für die angeschlossenen Firmen des Euroweb-Konklomerates geradezu "im Dutzend" Verfahren vor Gericht - weil das viel Geld kostet muss von den Drückern noch mehr und noch rüder verkauft werden, deshalb wird auf die Drücker nun noch mehr Druck ausgeübt (Hinweis: Ich kenne die neuen Maßnahmen schon) und deshalb gibt es dann noch mehr Verfahren in denen wieder verloren wird. So dreht sich das Rad in der "Hamstermühle" Euroweb/Berger Law LLP immer weiter und weiter und weiter ... wie "wirtschaftlich" das ist wird sich im nächsten Geschäftsbericht zeigen.
Querulanz?
Da der Niederkrüchtener/Düsseldorfer "Rechtsanwalt" Philipp Berger so gerne über "querulatorische Verhaltensweisen" seiner Gegner schwafelt: Der in diesem Verfahren sichtbare Gerichtstourismus (Antragsteller in Düsseldorf, Antragsgegner in Köln, angerufenes Gericht in Hamburg) ist, neben den zahlreichen Berufungen und (verlorenen!) Revisionen bis hin zum BGH eines der deutlichsten Anzeichen eines geradezu verbitterten Querulantentums. Zu dem machen sich die Euroweb und die Kanzlei Berger Law LLP durch den nicht zum ersten Mal stattfindenen Gerichtstourismus eine geradezu tradierte Verhaltensweise garstiger, niederträchtiger, Recht und Gerichte missbrauchender und verlogener Krimineller - ich nenne als ein Beispiel für viele nur den "Rechtsanwalt" Günter Freiherr von Gravenreuth - zu Eigen.
Auch die Einsichtsfähigkeit der "Preuß-Fratzscher-Berger-Buchholz-Bande" erscheint mir hinsichtlich des wohl ziemlich eindeutig verfälschten Vertrages und deren Veröffentlichungen, vor allem aber wegen derer Klagen, Berufungen und Revisionen und der zahlreichen Lügen vor den Gerichten - die bis zu falschen Versicherungen an Eides statt reichen - als sehr beschränkt.
Es fehlt eigentlich nur noch, dass sich die Herren auf einen Auftrag Gottes berufen. Der allerdings erließ das Gebot: "Du sollst nicht lügen!" Demnach wären die Herren kaum die geeigneten Subjekte für einen göttlichen Auftrag, denn die lügen nach meiner Ansicht nicht nur "bis der Arzt kommt", sondern auch dann noch wenn der längst da ist und die bitteren Pillen verordnet hat! Das die Kanzlei Berger noch immer veröffentlicht, dass die Verfügung rechtskräftig bestehe, ist nur eines von vielen Anzeichen dafür.
In der rein juristisch, also theoretisch noch möglichen Berufung gegen die Aufhebung und Zurückweisung des Antrages (LG Hamburg, Az. 324 O 442/12) hat die Euroweb jedenfalls keine reale Chance. Richter Buske, der am Hanseatischen OLG jetzt wohl zuständig ist, hat aus den Sachen Gravenreuth und andere ./. Reinholz gelernt, dass Gerichtstouristen regelmäßig auch garstige Lügner sind. Die theoretisch mögliche Berufung wäre allenfalls geeignet, das Erlernte durch Wiederholung zu festigen.
P.S. Danke für den Hinweis!
20 Kommentare:
Ich frage mich gerade, welches Amt in Düsseldorf für die Genehmigung einer waffenrechtlichen Erlaubnis zuständig ist...
Tja. Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen. Und wer, der Berger hat genau das getan, vor dem Schaden großfressig veröffentlicht, was für eine tolle Nummer er doch sei und garstig über die Gegner herzieht, der hat sich beißendem, polemischen, harten und auch persönlich angreifendem Spott geradezu ausgeliefert.
"Dumm ist, wer Dummes tut!" - Das sollte sich der Herr Berger und der Herr Buchholz von der Berger Law LLP und der Herr Preuß und der Herr Fratzscher vom aufgestückelten Euroweb-Konzern gut merken.
Wir singen dem Jörgie ein Lied, ein Lied...
Ich bin so dumm, ich bin so blau,
ich bin der fastix aus dem Bau...
Interessant ist, dass der Kommentar "Wir singen dem Jörgie ein Lied, ein Lied..." von der IP-Adresse 217.5.171.122 stammt.
Arbeitet da jemand an einer Stellungnahme wegen des verlorenen Prozesses? Hat jemand vergessen anonymouse.org zu benutzen?
Hier nochmal konkret und deutlich:
217.5.171.122
Gilt auch heute noch!
Frei nach einem jüngst veröffentlichten Newsletter des kompetenten Ratgebers Computerwissen.de der letzten Tage möchte man hier dem Anbieter nahelegen, Rechtsanwältin Gisela Philipp Berger wie folgt persönlich zu begeistern: "Endlich eine Bedienungsanleitung für Ihre Rechtsberatung. Damit wird Ihre Rechtsberatung in jedem Fall zu 100 % erfolgreich!".
„Rechtswissen für Gerichtsreporterinnen", das Standardwerk speziell für Gerichtsreporte-Späteinsteiger, garantiert Ihnen:
Alle erdenkliche Hilfen, um sich anonym & diskret mit Berufszeugen in Straßencafe's abzusprechen, leicht verständliche Schritt für-Schritt-Todo-Anleitungen für Ihre Korrespondenz, einfach umsetzbare Praxis-Tipps um selbst ausweglose Gerichtsprozesse noch zu meistern o. zumindest mit einem passablen Vergleich zu beenden. Bei gänzlichen Misserfolg Geld zurück..."
Natürlich, so gute und selbst in ausweglosen Situationen motivierende Werbung kann abgekupfert werden. Keine Frage... Die Euroweb jedenfalls würde natürlich plakativ in etwa wie folgt die Werbung ummünzend übernehmen:
"Endlich verfügen wir über eine Bedienungsanleitung für Ihr Webdesign ... die leicht verständlich ist, mit der sich Pannen und Probleme (Umlaute, fehlerhafte iFrames/Weiterleitungen usw.) wie wir hoffen, irgendwann selbstständig lösen lassen, die uns zudem selbst aufzeigt, wie wir Ihre Webpräsenz noch sicherer machen können!"
"Arbeitet da jemand an einer Stellungnahme wegen des verlorenen Prozesses? Hat jemand vergessen anonymouse.org zu benutzen?"
Das kannst Du doch nicht ernsthaft annehmen. Nein, die Kanzlei Berger vergisst soein PillePalle doch nicht. Kann natürlich sein, das man da irgendwas irgendwo falsch eingegeben hat. Aber, v. vergessen kann da nun wirklich keine Rede sein... Eher davon, das es jemanden gibt, der in Rechtsfragen absolut gescheitert ist, sich trotzdem Rechtsanwältin schimpft und nicht mit Proxys umgehen könnte, obwohl diese in ihrem ganz persönlichen Spezialgebiet doch auf Proxys angewiesen sein dürfte... Hat sich die Gerichtsreporterin in ihrem Lieblingscafe jetzt schon selber v. Richtern zuquasseln lassen?
OMG!
http://www.youtube.com/watch?v=JTIZHQCNhUU
mach doch mal aus der "anony-maus" einen anonymous - wobei, anonymouse.org ist so gut, das sollte man sich fast grabben ;-)
kennst du schon "vertriebstrategie.de"?
Herzliche Weihnachtsgrüße
und die besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Kalle
Das Veröffentlichen von personenbezogenen Daten wie IP-Adressen ist illegal.
Rechne demnächst mit einer saftigen EV, Freundchen!
"Das Veröffentlichen von personenbezogenen Daten wie IP-Adressen ist illegal."
Jetzt pass mal auf, Du geistiger Schlappschwanz:
1.) Gerade die IP-Adresse der KANZLEI BERGER LAW LLP ist gerade nicht personenbezogen.
2.) Gerade in Zusammenhang mit verbreiteten Beleidigungen griffe hier, wenn das Veröffentlichen überhaupt illegal wäre, § 193 StGB (berechtigendes Interesse)
3.) Ich halte es für absolut typisch für solche besonderen Exemplare der Gattung Rechtsanwälte" wie z.B.
A) Günter (Werner) Freiherr von Gravenreuth, geb. Dörr (München; mausetot)
B) Philipp (Karl) Berger (Niederkrüchten, Düsseldorf; lebt noch)
C) Andreas (Jochen) Neuber (Krefeld)
dass solche, so man diese bei illegalem Handeln erwischt, denjenigen, der diese erwischte, zu kriminalisieren versuchen.
Jetzt zu Dir: Du Rotzlöffel machst mir keine Angst. Dazu müsstest Du Dein Gehirn anstrengen. Nur ist das Deine offensichtlich schon mit Alltagsaufgaben wie Schuhe zubinden überfordert.
Vermutlich hast Du das nicht verstanden, vermutlich wirst Du es nicht verstehen. Soll ich Dir jemanden schicken, der Dich ins Heim für Debile zurückbringt?
Frohe Weihnachten, Schnapsnase! Sauf dich nieder!
"Frohe Weihnachten, Schnapsnase! Sauf dich nieder!"
Weil Weihnachten ist: Du arme, kranke Seele hast mein Bedauern und meine Genesungswünsche.
Anonym hat gesagt…
"Frohe Weihnachten, Schnapsnase! Sauf dich nieder!"
Meine Güte, was für ein primitiver kleinkarierter Organismus.
Immer wenn die geistig Umnachteteten nicht weiterwissen und ihnen die Argumente ausgehen kommen sie mit der Säufernummer um die ecke gebogen wie arm ist das denn ?
Frohe Weihnachten auch von mir!
BTW was ist den mit "dem Gisela" los? Keinerlei Gegenwehr mehr in Form sinnfreier Posting auf einem gewissen Schund-Blog? Jörg weisst du was was wir nicht wissen?
"Frohe Weihnachten, Schnapsnase! Sauf dich nieder!"
Aber erst nach Dir, kleiner, verklemmter Scheißer!
http://www.youtube.com/watch?v=jyPXYoQKgXE
Was hier ein wenig untergeht, ist die Frage danach, wie lebt es sich eigtl. in Deutschlands dümmster Gerichtsreporterinnen-WG in einer durchtriebenen Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei?
Wer in den letzten Tagen und Wochen diesen dahinter steckenden Rechtsfragen-Klamauk mitbekommen hat, ahnt es vielleicht schon, hat - wie man so hört - mindestens eine der lernresistenteren Gerichtsreporterinnen selber die Antwort ähm, Erleuchtung gefunden.
Erster Punkt auf der Tagesordnung (natürlich):
einkaufen
http://www.youtube.com/watch?v=F_hipFgrHXI
Zweiter Punkt auf der Tagesordnung:
Mittagspause (kochen für Dummies)
http://www.furry8000.de/downloads/2008-12-20/Furry8000_Kochstudio_-_Opener.ogg
Dritter Punkt auf der Tagesordnung:
Kaffeepause
http://www.furry8000.de/downloads/2003-09-20/04_Kaffee.ogg
Vierter Punkt auf der Tagesordnung:
Redaktionskoferenz
http://www.youtube.com/watch?v=408tr7_SuU4
Fünfter Punkt auf der Tagesordnung:
Feierabend
http://www.youtube.com/watch?v=c9kaLfdmPpA
Der der Weihnachtsbescherung nachfolgende Gerichtsreporterinnen-Witz:
"Die Gerichtsreporterin Gisela Mertens und eine ihrer blutjungen Sockenpuppen-Gerichtsreporterinnen streifen gewohnt jede für sich durch die Düsseldorfer Altstadt.... Plötzlich hält Gisela die blutjunge Sockenpuppe zurück und sagt ihr: "ich will, dass du ganz schnell zu diesem Baum dort rüberrennst! LOS!". Die Sockenpuppe rennt sogleich auf den Baum zu, so schnell sie mit ihrer Cannabis-Kettenraucherlunge überhaupt noch kann und geht dahinter in Deckung. Erschrocken und nervös schaut sie zu Gisela zurück, als wollte sie fragen:"und was jetzt?". plötzlich bricht Gisela in schallendes Gelächter aus. "hahahahaha, ich hab denen bei der Euroweb gesagt, in dem Baum gibt es keine Anomalie, aber die wollten mir nicht glauben."
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