In der Folge dieser ganz neuen und weltweit einmaligen Erkenntnis hat der Geschäftsführer der Euroweb Internet GmbH (Christoph Preuß) eine "Euroweb-Ethik-Kommission" ins Leben gerufen, welche ihm Maßnahmen vorschlagen soll, wie die Geschäfte der Euroweb Internet GmbH auf eine ethisch saubere Basis gestellt werden, damit auch die letzten negativen Stimmen im Web verstummen.
In die "Euroweb-Ethik-Kommission" wurden
- Daniel Fratzscher, Geschäftsführer zahlreicher Subunternehmen mit bis zu 0 Mitarbeitern,
- Philipp Berger, ein bis dato unbekannter Rechtsanwalt aus Niederkrüchten, welcher ausschließlich im Grundstück Schuberststraße 2 des Ortes Niederkrüchten am Rhein für seine strikte Ehrlichkeit und sein striktes Einhalten der Gesetze bekannt ist,
- Mike Müller, der ebenfalls Mitarbeiter des Euroweb-Konzerns ist,
- Christian Stein, einst Universalzeuge der Euroweb und jetzt ebenfalls Geschäftsführer von Subunternehmen des Euroweb-Konzerns,
- Andreas Buchholz, ein Rechtsanwalt, der schon die Scheidung des Philipp Berger "sauber durchzog" und, als Vorsitzende(r):
- Günter Werner Doerr, 72 Mount Rhodes Drive, Hout Bay, South Africa - auch bekannt als "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" alias Sabine Meuters, Pressesprecherin der Berger Law LLP
Die "Euroweb-Ethik-Kommission" tagte vom ersten April 2012 an fortlaufend und legte am ersten April 2013 den Abschlussbericht vor.
Dem Unternehmen "Euroweb" wird darin empfohlen sein Verkaufs- und Geschäftsgebaren neu auszurichten.
- Es sollen künftig keine Kaltanrufe mehr erfolgen, das wäre gesetzwidrig und würde negative Konsequenzen für den Ruf des Unternehmens haben.
- Es soll durch die Werber künftig nicht mehr behauptet werden, die Kunden hätten ein "Rücktrittsrecht im Rahmen der Gesetze".
- Es soll durch die Werber künftig nicht mehr behauptet werden, die Kunden erhielten eine kostenlose Website.
- Es soll durch die Werber künftig nicht mehr behauptet werden, die Kunden erhielten als "Referenzkunden" Vergünstigungen in Höhe vom ca. 7.000 bis 25.000 tausend Euro.
- Die Werber sollen es künftig nicht mehr ausnutzen, wenn die Angesprochenen diese nicht verstehen.
- Die Euroweb soll künftig nicht mehr behaupten, diese verhalte sich "kulant", während diese auch bei gar nicht erbrachten Leistungen wegen sofortiger Kündigung praktisch die volle Vertragssumme vor Gericht fordert, was ein guter deutscher Kaufmann mit Blick auf den Ruf des eigenen Unternehmens niemals tun würde.
- Schleichwerbung durch von der Euroweb bezahlte "Blogger" solle unterbleiben. Bei der "Ligitation PR" durch die "Berger Law LLP" solle künftig nur noch wahrheitsgemäß berichtet werden.
- Die Euroweb soll auch nicht mehr unangemessene Werbung betreiben. Wie in dem Fall der "kleinen Lisa", in welchem die "Euroweb-Stiftung" ca. 1500 Euro, von denen gerade mal 750 Euro durch das Unternehmen Euroweb erbracht wurden, spendete und sich trotz dieser Mini-Spende monatelang in vielen Medien als tolles Unternehmen bewarb, welches "so gar viele Gutes" tue.
Beispiel mit Zahlen |
- Die Euroweb soll eine Qualitätssicherung durchführen und nicht mehr behaupten, die Webseiten würden von fest angestellten Spezialisten erstellt, sondern den Fakt, dass Azubis, Bulgaren und Praktikanten diese Webseiten erstellen, öffentlich und vor Gericht kommunizieren.
In der Umsetzung der Maßnahmen wurden "Verhaltensstandards für den Vertrieb von Euroweb-Produkten" entwickelt, die dem genügen sollen:
Aus: "Verhaltensstandards für den Vertrieb von Euroweb-Produkten" |
Auch von dieser Praxis solle man lassen, so die "Euroweb-Ethik-Kommission" im Abschlussbericht vom ersten des April 2013. Es sei als extrem rufschädlich erkannt worden, wenn ein Unternehmen rechtswidrige Handlungen von Subunternehmen fordert und sich gleichzeitig zusichern zu lasse, dass derlei nicht stattfände.
Dies soll nun vom ersten April 2013 an nicht mehr erfolgen, sagte Christoph Preuß den versammelten Mitgliedern der "Euroweb-Ethik-Kommission" und den ebenfalls zum Jubeln versammelten 500 externen Vertriebsmitarbeitern. "Aber im Wesentlichen bleibt ja alles beim Alten!" - fügte er noch hinzu, bevor er mit dem Fisch auf dem Rücken verschwand.
3 Kommentare:
April April... ^^
Christop Preuß möchte als Buße für jeden abgezockten Euro ein Schritt auf Knien gehen. Ich sehe schon die Bild-Schlagzeile: Düsseldorfer umrundet als erster Mensch kniend die Welt.
Ja. Vor allem die zusätzlichen, knapp 300.000 Rutscher rückwärts (wg. des Verlustes 2011) werden ihm gewaltig weh tun.
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