„Schön“ ist das nicht und ich bin mir noch nicht ganz sicher - aber es scheint sich sich zu bestätigen, dass Piotr Z, der am „mindestens betrügerischen“ Rechtsmissbrauch des Pascal Goffart durch zahllose Abmahnungen und krude „Schadensersatzforderungen“ beteiligt ist, kürzlich verstorben ist.
Quelle: (angebliche) Nachricht in der existierenden aber nur Anwälten zugänglichen Face-Book-Gruppe „Nebenzimmer“. (Warnung: Link führt zu facebook.)
Update (19.02.2021)
Die Webseite der Kanzlei wurde gestern oder heute geschlossen.
Das Ableben des formal - womöglich nur scheinbar - federführenden Anwaltes Z. könnte für den tatbeteiligten „Mandant“ Pascal Goffart ein erhebliches rechtliches und finanzielles Risiko darstellen. Ein auch nur halbwegs vernünftiger Vertreter oder Nachfolger würde diese Sachen nicht weiterführen oder gar durch Forderungsrücknahme beenden wollen. Und wenn - was ich begründet vermute - der Pascal Goffart für die extrem hohe Zahl der Abmahnungen keine Vorkasse geleistet hat, könnte der als „Kanzleiverweser“ zu bestimmende Anwalt sich im Interesse der oder des Erben daran versuchen, die ausstehenden Gelder bei Pascal Goffart einzutreiben.
Dabei wünsche ich diesem „Viel Erfolg!“
Im Übrigen vermute ich, dass Philipp Berger, Exchef von Piotr Z bis zuletzt in der Kanzlei als „Assessor“ tätig war weil er seine Zulassung verloren hatte - wie es in der (noch nicht handfest bestätigten) Mitteilung hieß war Piotr Z. schon längere Zeit schwer krank. Da stellt sich dann die Frage, wer denn eigentlich die Kanzlei tatsächlich geführt hat und auf wen also der wegen seines Umfangs recht arbeitsintensiv anmutende Abmahnbetrug zurück geht - und ob Piotr Z. von den Abmahnungen überhaupt wusste - denn genaus so wie die „Unterschriften“ des tatverdächtigen Goffart auf die Mandatsurkunden gelangten sind auch die „Unterschriften“ von Piotr Z. als Grafik in die Abmahnungen eingefügt worden. Bei Philipp Berger sehe ich zumindest ein starkes Motiv und die Gelegenheit.
Und nach meinen Erfahrungen mit den zahlreichen Lügen und der mir als „amoralisch und rechtsfremd wenn nicht krass antisozial“ gegenwärtigen Denkweise des Philipp Berger „himself“ würde es mich nicht wundern, wenn die ganze Scheißgeschichte tatsächlich auf dem Mist des mir als „arrogant, pathologisch zur Lüge neigend und nicht rechtstreu“ geltenden, gewiss nicht grundlos „ehemaligen“ Rechtsanwalt Philipp (Karl) Berger gewachsen ist.
Das wäre, spätestens wenn Piotr Z. auch nur von einem Teil der Abmahnungen nichts wusste oder diese nicht billigte, Urkundenfälschung und Betrug.