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20.05.2021

Daniel Fratzscher und Christoph Preuß aus Düsseldorf - sicher die tollsten Gäste Ihrer Party

Die Euroweb-Obergauner Daniel Fratzscher und Christoph Preuß werden samt des von diesen so gewollten und asozial anmutenden Vorgehens des Vertriebspersonals der unter „Euroweb“, „United Media“, „Stuttgarter Zeitung Onlineservices“, „Madsack Onlineservice“, „Westfalen-Blatt Onlineservice“, „WN-Onlineservice" stattfindenen „Aktivitäten“ vom WDR gewürdigt.

Ich finde es besonders interessant, dass mit der, von den Aktivitäten der Herren Fratzscher und Preuß  „wohl weitgehend“(¹) abhängigen Kanzlei „ITMR legal“ aus Düsseldorf (hier besonders bekannter Name: Andreas Buchholz) erwähnt wird. Und eine Abmahnung mit dem Briefkopf der Kanzlei.

Ich frage die Herren Daniel Fratzscher und Christoph Preuß und „deren Rechts-Euroweb-Anwalt“ Andreas Buchholz einfach mal:

Geht es etwa - nach den vielen gegen mich „mit Pauken und Trompeten“ verlorenen Verfahren - wieder mit den Versuchen los, durch böswilligen Missbrauch und „dummdreist“ anmutendes Belügen der Gerichte eine Unterdrückung der berechtigten Kritik erreichen zu wollen?

Wie auch immer: Manche „Idioten“ - insbesondere aus dem Kreis der Politik - werden sich sicher immer noch gern mit diesen beiden Entrepreneuren zeigen um vermeintlich vom Glanz dieser beiden offensichtlichen Betrüger zu profitieren. Deren seit Jahren bekanntes und durchschautes Vorgehen, Kunden zielgerichtet täuschen zu lassen - sich gleichzeitig durch eine rein förmliche Erklärung der Verkäufer Drücker davon zu distanzieren - ist schon lange bekannt, die Täuschungen im Vertriebsgespräch wurde einst von der vormaligen und in der Pleite versunkenen Kanzlei Berger Law LLP - Andreas Buchholz war „Partner“ - stark beschönigend „moderne amerikanische Vertriebsmethoden“ genannt. Dabei erinnern die mindestens mich eher an das, was manche besonders böswillig über eine „Volksgruppe vom Balkan“ behaupten, die manchem wohl dadurch bekannt ist, dass die Werke derer, mal mehr, mal weniger begabter Kupferschmiede (Kalderaš) manchmal auf manchen Parkplätzen (inzwischen europaweit) als „massives Gold“ verkauft werden - was natürlich dem Behaupten nach ein „einmalig günstiger Geschäftsabschluss“ ist. Viele Lovara, Kalé und Sinti - solche die behaupten, was auf sich halten - wollen mit solchem Geschäftsgebaren nichts zu tun haben und mit „denen vom Balkan“ nicht in einen Topf geworfen werden. Die Ähnlichkeiten der oben beschriebenen „balkanischen Geschäftsmethoden“ zum Gebaren der Euroweb sind enorm - „amerikanisch“ oder gar „modern“ ist aber nichts daran. 

Viel mehr handelt es sich beim Vorgehen der Drücker der Euroweb (und derer Töchter) um üble, seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, bekannte und bewährte Betrügertricks.

(Verklagen Sie mich doch dafür, meine Herren Daniel Fratzscher und Christoph Preuß aus Düsseldorf - dann bekommen Sie genau das nochmals - spätestens von einem Oberlandesgericht - bescheinigt.)


Falls also Daniel Fratscher und Christoph Preuß, die Euroweb, deren Töchter oder die als „ITMR legal“ agierenden, jämmerlichen Reste der großkotzigen „Berger Law LLP“  bzw. Andreas Buchholz oder meinetwegen Jean Paul P. Bohne nochmals frech werden: Ich warne jeden Richter und jede Richterin davor, zugunsten solcher „Eminenzen“ wie Daniel Fratzscher, Christoph Preuß und Co. es sind, naseweis das Recht zu brechen. Naseweis und „denkfrei“ gegen mich durchgewunkene Verfügungen akzeptiere ich nicht - und halte lange durch und viele Rechtsbeugungen aus - das Gericht spart mit sowas also keine Arbeit. Ich bin da sehr standhaft, berichte über Jurisdemenz und Rechtsbeugungen. Mancher Richter konnte nicht etwas zeitiger als geplant in den Ruhestrand gehen und wurde versetzt. Sicherlich an etwas wie das „AG Hinterwald“ - also einen Ort, der „viel besser zu ihm passt“.


¹) Geschrieben aus rechtlichen Gründen. Meine persönliche Annahme lautet auf "faktisch vollständig abhängig“.

07.05.2021

Schlechte Zeiten für Covidioten:
Lockerungen für Geimpfte kommen. Kein Dank an die assozialen Impf- und Maskengegner!

Die Lockerungen  für vollständig Geimpfte sind durch. Und das ist richtig so - auch wenn ich erst einmal nichts davon habe.

Freilich sollten sich Geimpfte „nicht zu überschwänglich verhalten, um Frustration und Neid bei denen vorzubeugen, die sich noch nicht impfen lassen können.  (Naja, der Laschet...)

Aber die Geimpften dürfen trotzdem ruhig damit etwas angeben - und zwar jenen feigen, eigensüchtigen und egozentrischen Covidioten gegenüber, bei welchen die Angst vor dem Pieks zu der einwandfrei als asozial zu erkennenden Haltung führt, sich nicht impfen zu lassen und statt dessen irgendwelches quacksalberisches Zeug und natürlich den Mist nachquaken, dass Bill Gates das Ganze zum Zweck der Geburtenkontrolle erfunden habe.

Und erst recht darf, kann und soll man diesem Pack sagen, dass diese disziplinlosen Querdenkerhohlköpfe und Covidioten diejenigen sind, wegen denen der Lockdown länger dauert als nötig gewesen wäre.

In Kassel sind nach dem Superspreading-Ereignis die Inzidenz - die bis dato unter dem Hessen-Durchschnitt lag - nach dem Massenauflauf dieser Idioten so stark gestiegen, dass diese nunmehr krass über dem Hessendurchschnitt liegt. 

Folge der Bekloppten-Demo: Geschlossene Schulen, geschlossene Geschäfte und so weiter.

„Haut also ab und kommt nicht wieder!“

01.05.2021

Schlechte Zeiten für Covidioten: „Geistiger Verfall“ wird die beste Verteidigung (nicht nur) für Weimarer Rechtsbeuger und Weilheimer Rechtsbeugerin sein.

Was haben die Covidioten gejubelt - aber jetzt muss die Weimarer Covidioten-Mutter eine hohe Gerichtsrechnung bezahlen und wird womöglich sogar wegen der Anstiftung zu einer Straftat verfolgt werden. Und ich habe was zum Lachen.

Für den Weimarer Covidioten-Richter hingegen sieht es so aus, dass die Staatsanwaltschaften ermitteln und schon die Wohnung durchsucht, das Smartphone mit dem Telegram-Account beschlagnahmt haben (bei Christian Dettmar, FG Weimar) - hinsichtlich der Covidioten-Richterin aus Weilheim prüft die Staatsanwaltschaft noch die Aufnahme eines Ermittlungsverfahrens. Betroffen ist ein Staatsinteresse.

Jedoch in Kassel wird - ohne dieses Staatsinteresse, selbst bei gröbsten Vorfällen wohl stets „geistiger Verfall“ angenommen und eine Anklage sorgfältig vermieden:

Auch bei der „dämlichsten“ (oder meinetwegen „dummdreistesten“) Rechtsbeugung geht die StA Kassel (außer wenn ein sicherlich höchstverehrter LG-Präsident die Strafanzeige stellt) reflexartig und deshalb ohne zu ermitteln davon aus, dass der betreffende  Richter oder die betreffende Richterin sich nicht bewusst in schwer wiegender Weise von der Rechtsordnung entfernt habe.  Im Hinblick auf die per Definition gegebene „schwer wiegende Weise“ kommt also nur das Fehlen des Willens hierzu in Betracht. Es kann also ein „Irrtum“ vorliegen - aber wenn gleich drei Richter derart grob verfehlen, dass die eigenen Kollegen sich über deren Handeln wundern, dann nehme ich, als „Gruppenerscheinung“, das an, was der Gesetzgeber „geistigen Verfall“ nennt. Denn der kann ja auch Grund der Rechtsbeugung sein.

Weniger empfindsame, nur „moderner Sprache“ mächtiger und sich gröber ausdrückende Gemüter würden es wohl als „Vollverblödung“ bezeichnen - aber wie auch immer man das nennt - es bleibt die beste Verteidigung für Rechtsbeuger:Innen, ganz gleich ob diese „Covidiot:Innen“, „voll verblödet“ oder einfach nur „zum Kotzen arrogant“ gegenüber Nichtjuristen sind.  Dafür spricht auch, dass der Begriff „Geistiger Verfall“ sehr wohl alle drei Punkte umfassen kann.