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19.04.2023

Die Justiz muss zum Psychiater: Bewährung nach klarem Mordversuch

Im Januar, es ist noch gar nicht lange her, wurde in der Öffentlichkeit wegen Angriffen kranker Idioten mit Feuerwerkskörpern auf die Feuerwehr, Krankenwagen und Polizisten diskutiert und Strafverschärfungen in Erwägung gezogen. Gleichzeitig hat mal wieder(sic!) eine Staatsanwaltschaft und sodann ein Gericht das Hirn vollständig abgeschaltet und demonstriert, wie diese die Gesellschaft „vor Straftaten schützen“

Nämlich nur mit dem großem Maul.

Ich lese:

„Weil sie bei der Räumung von Lützerath einen Pflasterstein und einen Molotowcocktail auf Polizisten geworfen haben soll, ist eine Klimaaktivistin in Mönchengladbach zu 14 Monaten Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden.“

Tut mir leid meine Damen und Herren von der so genannten „Justiz“: Außerhalb der Handlungen im Rahmen eines Verteidigungskrieges einen Molotow-Cocktail auf Menschen zu werfen ist stets und ohne Ausnahme ein Mordversuch:

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 211 Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

    • aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    • heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Und weil es explizit im Gesetz (Mord ist ein Verbrechen) steht, ist der Versuch nach allgemeiner Auffassung unstrittig strafbar.

Wer verkennt, dass vorliegend 4 (vier) klare Mordmerkmale erfüllt sind, der oder die sollte zum Psychiater:

  1. Die Tötung via Molotow-Cocktail, also das lebendige Verbrennen, ist extrem schmerzhaft und deshalb - ohne jeden Zweifel - grausam.
  2. Ein Molotow-Cocktail ist ein gemeingefährliches Mittel.
  3. Die Tat geschah, um eine andere Straftat (die Besetzung des Geländes) fortzuführen, mithin deren Fortführung zu ermöglichen. Das ist dann auch der „niedrige Beweggrund“.
  4. Das für die Tat bestimmte und geeignete Tatwerkzeug wurde mitgebracht. (Planvolles Vorgehen, schließt den milder zu bestrafenden Totschlag aus.)

Dann wäre da noch was:

Wer auch immer dazu bereit ist, für die Durchsetzung seiner Interessen gemeingefährliche Gewalt anzuwenden ist eine Gefahr für die Gesellschaft. Das schließt eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung aus. Wer das nicht fasst sollte kein Richter oder keine Richterin sein.

Ich frage hier und heute an, ob diese „überraschende Milde“ (eher: Rechtsbeugung und Strafvereitlung) mit dem Parteibuch des Justizministers in NRW zu tun hat. Dr. Benjamin Limbach ist nämlich „Grüner“ - und es tut mir besonders weh, diese Frage zu stellen müssen.

Anders gefragt: Mit wem ist die verhinderte Mörderin denn verwandt? Ich frage das nur, weil ich aus eigenem Erleben weiß, dass die sogenannte „Justiz“ ein zum Kotzen arroganter  und korrupter Haufen ist. Und ich weiß genau, dass just  Dr. Benjamin Limbach Rechtsbeugung und Strafvereitlung der StA Dortmund zu Gunsten des faktisch als solchen fest stehenden Straftäters Dr. jur. Hans-Dieter Weber durch absichtliches Nichtstun begünstigte. Er hätte bei der StA Dortmund und GStA Hamm gründlich aufräumen müssen,


Das war doch noch was? Ach ja: Krasser Fachkräftemangel bei der „Justiz“ in Mönchengladbach. Das liegt auch in NRW.

07.04.2023

Ostern 2023: Der Marsch der Hirntoten

Da werden also Ostern 2023 ein Haufen sich für klug haltender, ungeimpfter und auch sonst nicht ganz knusperer Leute Patienten auf der Straße unwahr behaupten, sie seien das Volk und einen „Waffenstillstand“ fordern und verlangen, dass wir die Ukraine im Stich und also den russischen Aggressoren und Mördern überlassen.

Das ist, wie wenn der Nachbar überfallen wird, seine Frau und Kinder getötet und vergewaltigt werden und man bei dem klingelt und verlangt, dass er still halte - statt ihm zu helfen und ihm die Keule in die Hand gibt, mit der er das Pack vertreiben kann.

Русские!  Вы криминальная стая. Вам нечего делать в Украине! Идет домой! Сейчас.

Или вы платите цену. Со своей жизнью!

Was mich betrifft, sage ich ganz klar: Russen! Geht nach Hause. Und ich bin durchaus bereit, einen Preis dafür zu zahlen. Und ob die Übeltäter drohen, kreischen und auf mich stinkesauer sind, ist mir scheißegal. 

Weil ich weiß, dass dieses bekloppt-kriminell-aggressive Pack, wenn ich es beim Nachbar gewähren lasse, als nächstes mein Haus überfällt.

Der Fall Patricia Schlesinger (ex RBB) - Wie man die „Unschuldsvermutung“ vernichtet: Kanzlei des Ralf Höcker (Köln) beauftragen.

Nun, wie ich die Sache sehe, kann man die Unschuldsvermutung zugunsten der eigenen Person kaum gründlicher vernichten, als ausgerechnet den „Journalisten darf man bedrohen“-Höcker mit der eigenen Vertretung zu beauftragen...

Denn eine Beauftragung just dieses „Lautsprechers“ (dessen „Erfolge“ eher „einzelne, laut begackerte Karpfeneier“ sind) weißt darauf hin, dass der eigene moralische Kompass erhebliche Dysfunktionen hat.

Was dann jeden verständigen und mit der üblichen Kundschaft(¹) des Ralf(²) Höcker vertrauten Leser denken lässt: „Klar! Der Höcker juppt wieder rum! Also ist es wahr!“

¹)  Kriminelle, Diktatoren, Nazipack und sonstige Typen, die vielen rechtschaffen Denkenden als „Arschlöcher“ gelten.

²) Hier wird er liebevoll „Ralfi“ genannt. Weil er und seine Kanzlei so „gefährlich“ ist.

03.04.2023

Ein Nachruf

"Wir werden alle besiegen, wir werden alle töten, wir werden alle berauben, die man berauben sollte", sagte Wladlen Tatarski, als er den Kreml verließ. "Alles wird so sein, wie wir das mögen."

Echte Putin-Fans hätten diesem, nunmehr nicht nur tatsächlich sondern auch formal hirntoten Blahfasler das sicher wirkende Polonium oder, hilfsweise, Nowitschok verabreicht. Und „Ja“: In einem Punkt ist eine Sache, wie ich es mag: Ein kriminelles(¹) Großmaul schweigt.


¹) „Wladlen Tatarski“ (tatsächlich: Maxim Fomin) war in der Ukraine wegen eines Raubüberfalls verurteilt, konnte im Rahmen von Unruhen (die von Moskau dafür bezahltes und bewaffnetes, kriminelles Pack anzettelte) fliehen und wurde sodann vom Kreml - eine Weile lang (konkret bis er die russische Armee als zu lasch beim Morden kritisierte) - hofiert.

01.04.2023

Sommerzeit und Winterzeit gelten nicht mehr überall: Neue Zeitzone für Deutsche Justiz

 

Sozialadäquat: Diese nette Lügengschichte wurde am 1. April verbreitet

(Sozialadäquat: Auch diese „kleine Lügengeschichte“
wurde von der NRW-Justiz am 1. April verbreitet)

Computerbesitzer, welche  aufmerksam hinschauen, werden es bei Einrichten der Zeitzone sicher bemerken: Es gibt eine neue Zeitzone für Deutschland - und damit ist nicht Büsingen gemeint.

Die neue Zeitzone nennt sich „Deutschland/Justiz“ bzw. „Europe/Germany/Justice" .

In einem groß angelegtem, bisher nur internen Test, der längst nicht nur aber mit „besonders herausragendem Ergebnis“ in den Verfahren gegen den, nur von völlig unwissenden und ergo der NRW-Justiz als ehrlich geltenden „Rechtsanwalt“ Dr. jur. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund durchgeführt wurde, habe sich gezeigt - so Dr. Benjamin Limbach, Minister der „Justiz“ des Landes Nordrhein-Westfalen - das die neue Zeitzone wesentlich zur Verbesserung des Selbstverständnisses aller Mitarbeiter der „Justiz“ beitragen könne.

Weiter führte Minister Buschmann aus, das der Umstand, dass künftige Schreiben der „Justiz“ - entsprechend der neuen speziellen Zeitzone - grundsätzlich auf den ersten Tag des vierten Jahresmonats datiert seien, dazu führe, dass sich Richter und Staatsanwälte moralisch besser fühlten und so zu neuen Höchstleistungen angespornt würden. Denn an diesem Tag sei es völlig sozialadäquat und niemand müsse sich dafür schämen, Geschichten vom Pferde zu erzählen (konkret solche, die weder mit den Tatsachen noch mit dem Gesetz übereinstimmen). Und in der „Justiz” wäre nun fortan nicht nur tatsächlich sondern auch formal jeder Tag ein Tag, an dem Justizbeschäftigte Kanonenkugeln reiten dürften, ohne Nacheile befürchten zu müssen.

Dortmunder Staatsanwaltschaft geht seiner ehrlichen Arbeit nach.
Foto: „Ein Dortmunder Staatsanwalt geht seiner ehrlichen Arbeit nach.“

Neben Dr. jur. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund und ein paar Dortmunder StaatsanwältInnen sei übrigens auch Wladimir Putin als  „jeweils genau so ehrliche und angesehene Person“ einzustufen, betonte Minister Buschmann. Das entspräche den Tatsachen, dem Gesetz und gälte in jeder Zeitzone.