Hinweis, um dem hier entstehenden Eindruck vorzubeugen: Es gibt sehr wohl auch ehrliche Jurist(inn)en und solche, welche als Richter oder Staatsanwälte die Fälle anhand des Gesetzes und der Tatsachen - also nicht nach Ansehen der Person beurteilen. Nur habe ich bei den Zivilkammern des LG Kassel und der StA
den Eindruckdie unwiderlegbare Erfahrung gemacht, dass es „extrem schwierig“ ist, an eine(n) solchen zu geraten. Der Eindruck, es habe sich eine Justizmafia gebildet, hat sich über Jahre hinweg zu einer Tatsachenerkenntnis verfestigt.
Daniel Kämmer, einst für die „Großkanzlei Clifford Chance Pünder“ tätig, hatte vor seinem Wechsel in die Justiz möglicherweise einigen Frust zu verdauen, denn er wird mit den Worten zitiert, im Jahr 2003 habe er sich dann für den „rechten Weg“ entschieden, als Richter sei man „nur dem Recht verpflichtet“, nicht den Interessen eines Mandanten.
Das sagt viel, besonders weil nach meiner Erfahrung andere Rechtsanwälte mit offenbar ganz anderem Moralstatus für mutmaßlich einbringliche Mandaten eindeutig kriminell handeln - wie es z.B. Dr. Hans-Dieter Weber von der Kanzlei AWPR in Dortmund mehrfach getan hat. Das die StA Dortmund und GStA Hamm in einer ganzen Serie dümmster Tatsachenverweigerungen, unfassbarer Arroganz und gröbster Rechtsbeugung mehrfach(!) die allfällige Bestrafung dieses erwiesen verlogenen, kriminellen und komplett uneinsichtigen Exemplars von der Gattung eines sich auch noch als „rechtstreu“ gerierenden “Organes der Rechtspflege“ vereitelte, ändert nichts an den schriftlich vorliegenden - ergo unbestreitbaren - Tatsachen und auch nichts am, die Taten der Falschbeschuldigung und mittelbar versuchten Freiheitsberaubung unter Strafandrohung stellenden Gesetz.
Der neue Präsident Daniel Kämmer hat Einiges zu tun:
Insbesondere das LG Kassel hat meine Anerkennung als „ordentliches Gericht“ durch jahrelanges und grob rechtswidriges Handeln von Richtern der Zivilkammern zu meinem Nachteil und auf Grund des Handeln seiner Amtsvorgänger Simon und Löffler verwirkt.
Mindestens in den Zivilkammern des LG Kassel sind mehrere Richter und Richterinnen nach meiner eigenen und im Hinblick auf eine Vielzahl von Beschlüssen des OLG Frankfurt - aber auch der eigenen, entsetzten Kollegen - in einer Weise tätig gewesen, die Wertungen in einem breiten Spektrum zulässt: Das geht vom „arrogantem, vorsätzlichen Rechtsbruch“ über „unfassbar grobe Tatsachenresilienz“ bis zur „persistierten Berufsunfähigkeit“.
Insbesondere empfehle ich eine Fortbildungsmaßnahme und ein Training für die Richter und Richterinnen mit den Themen:
- Das von der Verfassung gebotene Recht der Parteien auf rechtliches Gehör;
- Grundlosigkeit der Arroganz von Juristen: Auch die von Landrichtern nahezu grundsätzlich verachteten „Rechtslaien“ können „neuerdings“ (das Internet macht es seit 30 Jahren möglich) das Recht und die Rechtsprechung der Ober- und Höchstgerichte kennen - es gibt also keinen Grund für die geübte Leichtfertigkeit, Arroganz und grobe Willkür den verachteten Rechtslaien gegenüber;
- Wege zur angemessenen Tatsachenwahrnehmung und Tatsachentreue;
- unzulässig grobe und offenkundig nicht an Tatsachen oder dem Gesetz orientierte Willkür verkürzt gerade keine Prozesse, führt indes zu extremer Mehrarbeit, beschädigt den Ruf der Justiz und führt in der letzten Konsequenz dazu, dass die Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen;
- Logik und
- Abbau der psychologischen Hemmung, eigenen Mist zu revidieren statt zu versuchen eigenes Unrecht durch weiteres Unrecht zu verdecken. (Ich spreche von Rechtsbeugung als Verdeckungstat bezüglich früherer Rechtsbeugungen).
- Erkennung von Lügnern, Betrügern, Scharlatenen und Abzockern.
- Sicherung von Kenntnissen der Naturwissenschaften (Mathe, Physik, Chemie, Biologie, Geographie...) - wenigstens bis zum Niveau des Realschulabschlusses.
Als Schulungsmaterial kommt insbesondere auch die Akte 8 O 1209/15 in Betracht. Bei Bedarf nenne ich weitere Aktenzeichen - gern aus Verfahren Dritter.
Der Vorgänger von Daniel Kämmerer, ein Albrecht Simon, der den Steuerzahler vor allem eine Menge Geld gekostet hat (und das weiter tun wird - was sodann sein Motiv für den Nichtrücktitt vollständig erklärt) hat ebenso wie dessen Vorgänger Dr. Wolfgang Löffler aktiv dafür Sorge getragen, dass mindestens die „komplett jurisprudenten“ Zivilkammern des LG Kassel und, mit diesem zusammen, die StA Kassel zu einem Haufen sich gegenseitig deckender Amtsversager (mancher nennt das nicht grundlos „Justizmafia“) verkommen ist - genau das kann ich nämlich nach nach seiner - vorsätzlich unwahren Strafanzeige gegen mich (die vom AG Kassel nicht wie im späteren Fall der „bedingt“ vorsätzlich falschen Beschuldigung durch Albrecht Simon höflich durch die Hintertür sondern durch ein Urteil beerdigt wurde) und nach der zu Unrecht und „komplett argumentfrei“ erfolgten Zurückweisung meiner Strafanzeigen gegen Albrecht Simon selbst (wegen Falschbeschuldigung) und die Richter(innen) Quandel, Eimelt-Niemand, Lange und Neumeier (wegen Rechtsbeugung). - die ich in nicht bestreitbarer Übereinstimmung mit dem Gesetz und den Tatsachen nunmehr als einen „klaren Fall der Strafvereitlung“ bezeichne. (Und das ist bei weitem nicht der Einzige mir bekannte.)
Dem allerwertesten Albrecht Simon hatte ich schon anno 2018 den Rücktritt nahe gelegt. Das er trotz seines Versagens und seiner Tat so lange im Amt blieb halte ich also für „dreist“.
Grüße auch an den Chef der StA Kassel, Hans-Manfred Jung. Der weiß sehr genau, wie notorisch und dreist seine Untergebenen die Vermutung rechtsstaatlich orientierten Handelns widerlegt haben. Ich kann und will nicht ausschließen, dass er zahlreiche Rechtsbrüche der StA Kassel zugunsten von Rechstbeugern (wie den „Verantwortlichen des LG Kassel“) Lügnern und Betrügern (wie dem „Rechtsanwalt“ Günter Freiherr von Gravenreuth) nicht nur nachfolgend gedeckt sondern von Anfang an selbst angestiftet hat. Genau so funktioniert nämlich eine „Justizmafia"!
1 Kommentar:
Kassel baut Dieb-freundliche Fahrradständer:
https://www.youtube.com/watch?v=fWOSe-55BvE
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