Die Euroweb wirbt ja damit, dass deren Webseiten preisgekrönt seien. Das diese "Preise" von merkwürdigen "Organisationen" vergeben werden und insgesamt so fragwürdig sind wie manch englischer "Adelstitel" habe ich schon beschrieben.
Das Billigst-Hosting bei einer bulgarischen Firma ist jedenfalls - außer, dass es für die Euroweb wirklich billig ist - nicht "preisverdächtig" und weil die Webseiten die Übertragung geradezu abstruser Datenmengen erfordern nur noch fragwürdiger und riskanter. Das gilt auch für die "preisgekrönte Webseite des Spielzeugmuseums Ilmenau:
Kein Wunder, dass die Euroweb auf die eigenen Leistungen nicht vertraut und ihre eigenen Webseiten in seriösen deutschen Rechenzentren hostet: Man will sich die Probleme, für die man den eigenen Kunden richtig viel Geld abnimmt, nicht selbst an den Hals schaffen.
Den "blöden Euroweb-Kunden" (das genau ist der "O-Ton" der dummen, weil tatsächlich geschäftsschädigenden Berichte der Kanzlei Berger Law LLP) kann man das zumuten. Die Referenzkunden sind selbst schuld, denn diese waren so dämlich die Katze im Sack zu kaufen - nicht wahr - Herr Euroweb-Anwalt Philipp Berger?
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