Angewendet werden einige diese "weichen Stasi-Methoden" nicht etwa nur von der Stasi, sondern von einer Berger Law LLP Düsseldorf - deren Partner sind Philipp Berger und ein Andreas Buchholz, bis vor kurzem war ein noch Amin El Gendi Partner - und der ist nicht zufällig Mitgründer der Euroweb Internet GmbH - diese wirtschaftliche und personelle Verflechtung halte ich für die Ursache eines schlimmen Übels, denn die Euroweb Internet GmbH muss sich nach zahlreichen Urteilen die systematische arglistige Täuschung derer "Referenzkunden" - mithin Betrug - vorhalten lassen.
Zu den "weichen Stasi-Methoden" gibt das, der staatsbürgerkundlichen Bildung dienende Dokument folgende Auskunft:
Figur 1: Weiche "Stasi-Methoden" - setzt die Kanzlei Berger Law LLP diese oder solche ein? |
1. Von der Kanzlei Berger Law LLP angewendete Stasi-Methode
"Im persönlichen und beruflichen Umfeld der Betroffenen wurden gezielt Konflikte, Schwierigkeiten und Misserfolge herbeigeführt, um sie zu verunsichern und zu entmutigen und ihnen somit die Energie und Zeit für ihr kritisches Engagement zu nehmen."Wie wendet die Kanzlei Berger Law LLP diese Stasi-Methode an?
Die vorsätzlich identifizierende Berichtserstattung des Philipp Berger und des Andreas Buchholz über die Stellung von PKH-Anträgen, Insolvenzverfahren ist geeignet - und offenkundig sogar dazu bestimmt - die beruflichen und persönlichen Verhältnisse der Gegner negativ zu beeinflussen. Auch die Serie von unbegründeten Abmahnungen des Philipp Berger, geschickt an Thorsten Romaker erfüllen den Vorwurf der Anwendung dieser Stasi-Methode. Denn mit den eigentlich sinnlosen Abmahnungen sollte gezielt ein Konflikt zwischen Herrn Romaker und mir herbeigeführt und letzterer erheblich verunsichert werden.
2. Von der Kanzlei Berger Law LLP angewendete Stasi-Methode
"Persönliche und berufliche Beziehungen wurden belastet bzw. zerstört, indem demütigende Gerüchte über die Betroffenen verbreitet wurden. Dazu gehörten Aussagen wie, dass sie im Beruf versagen würden, alkoholabhängig seien, ihre/n Ehepartner/in betrügen würden, homosexuell seien..."Wie wendet die Kanzlei Berger Law LLP diese Stasi-Methode an?
Hierzu bedienen sich Philipp Berger und Andreas Buchholz zum einen des Blogs "gerichtsreporterin.wordpress.com". Dieser Blog wird erweislich aus der Kanzlei Berger Law LLP heraus geführt. Er enthält die schon unter 1. erwähnten Aussagen und zudem die Behauptungen, dass Gegner der Euroweb "alkoholabhängig", "WAHNsinnig" und "homosexuell" seien und im Beruf versagen würden.
3. Von der Kanzlei Berger Law LLP angewendete Stasi-Methode
"Die Betroffenen wurden psychisch zermürbt, indem ihnen anonyme oder pseudonyme Briefe gesendet, sie durch regelmäßige (nächtliche) Telefonanrufe belästigt, beschimpft und bedroht sowie anrüchige Annoncen oder Bestellungen in ihrem Namen aufgegeben wurden."Wie wendet die Kanzlei Berger Law LLP diese Stasi-Methode an?
Figur 3: Drohbrief vom 1.10.2012 |
Auch zahllose Kommentare, die offensichtlich zu einem guten Teil aus der Kanzlei Berger Law LLP heraus unter falschen Namen in den Blogs getätigt werden, enthalten Belästigungen, Beschimpfungen und Bedrohungen. Gleiches findet sich in dem, aus der Kanzlei Berger heraus betriebenen Blog "gerichtsreporterin.w...s.com".
Fazit:
Wenn auch nicht alle der in dem Dokument genannten "weichen" Stasi-Methoden angewendet werden, so steht doch fest, dass seitens der Kanzlei Berger ein Teil dieser Methoden angewendet wird. Mit dem Anwaltsberuf ist das jedenfalls nicht in Übereinstimmung zu bringen.
Die angestellten Anwälte der Kanzlei Berger Law LLP sollten sehr genau prüfen, ob es deren Interessen entspricht, in einer Kanzlei tätig zu sein, deren Vorgehen gegen Euroweb-Kritiker zumindest moralisch arg verpönt ist. Die Feststellung, ob es gesetzlich verpönt ist, die überlasse ich anderen. Ich stelle aber fest: Die genannten Vorgehensweisen sind mindestens dissozial und könnten das berufliche Ansehen der Damen und Herren Angestellten so stark beschädigen, dass es nach einem Niedergang der Euroweb - mit dem der weitere Niedergang der Berger Law LLP schon aus zwingenden wirtschaftlichen Gründen verbunden wäre - eine angemessene Anstellung zu finden.
Ich rate dazu, den Weg zu gehen, den die anderen acht Kollegen schon genommen haben, denn die Situation wird immer unmöglicher.
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